- Braunschweig Hauptbahnhof
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Braunschweig Hauptbahnhof Braunschweiger Hauptbahnhof und der Berliner Platz, September 2006 Daten Kategorie 2 Betriebsart Kreuzungsbahnhof Bahnsteiggleise 8 Abkürzung HBS Eröffnung 1.10.1960 Webadresse www.bahnhof.de Architektonische Daten Architekt Erwin Dürkop Lage Stadt Braunschweig Land Niedersachsen Staat Deutschland Koordinaten 52° 15′ 8″ N, 10° 32′ 23″ O52.25222222222210.539722222222Koordinaten: 52° 15′ 8″ N, 10° 32′ 23″ O Eisenbahnstrecken Bahnhöfe in Niedersachsen Der Braunschweiger Hauptbahnhof, 1,6 Kilometer südöstlich der Braunschweiger Innenstadt gelegen, wurde am 1. Oktober 1960[1] eröffnet und ersetzte den Alten Bahnhof im Süden der Altstadt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Standort
Aufgrund des wachsenden Verkehrsaufkommens der Nachkriegszeit wurde der Bedarf eines neuen Hauptbahnhofes immer dringender, Bau und Lage des alten Kopfbahnhofs waren schon lange unvorteilhaft und nicht mehr zeitgemäß. Man entschloss sich zum Bau eines neuen Durchgangsbahnhofes am Rande der Stadt im heutigen Stadtquartier Viewegs Garten.
Auf dem Gelände befand sich zuvor der Braunschweiger Ostbahnhof (auch Bahnhof bzw. Haltestelle St. Leonhard, Rangierbahnhof, Güterbahnhof) [2] [3]. Bereits in den 1930ern begann man mit dem Verlegen der Gleise für den zukünftigen neuen Hauptbahnhof. Der endgültige Standort war ein Kompromiss, mit dem die Kosten und die abzureißenden Flächen so gering wie möglich gehalten wurden.
Erste Überlegungen und Entwürfe für einen neuen Bahnhof gab es bereits 1870 im Stadterweiterungsplan von Tappe [4]. Schon damals wurde der heutige Standort favorisiert.
Mehrere Planungen von 1870[1] bis 1934, u. a. der Rincklake'sche Bahnhofsplan von 1889 sahen einen neuen Bahnhof im Bereich des heutigen Messegeländes in der Nähe von Eisenbüttel bzw. zwischen Eisenbüttel und dem alten Bahnhof vor. 1889 wurde ein um 180 Grad gedrehter Bahnhof am selben Standort vorgeschlagen. Eine andere außergewöhnliche Überlegung war die Idee von 1908, den künftigen Hauptbahnhof in Nord-Süd-Richtung an das Ende der heutigen Jasperallee zu setzen. Diese Idee fand jedoch wenig Anklang, da man an dieser Stelle ein intaktes bürgerliches Wohnquartier hätte durchtrennen müssen.[3]
Über Jahre konnten keine Einigungen erzielt werden. Der Umbau des alten Bahnhofes wurde abgelehnt, da er höhere Mehrkosten fordern würde als der Bau eines neuen Bahnhofes. Die Überlegungen für einen neuen Durchgangsbahnhof stellten sich als schwierig dar, da Braunschweig bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts um die Altstadt herum dicht bebaut war. So hätte man auch nur mit großem Aufwand eine neue Gleistrasse verlegen können.
Zwischen 1909 und 1932 gab es konkrete Planungen für einen neuen Durchgangsbahnhof im Bereich des heutigen Messegeländes, also südlich des alten Bahnhofes. Nördlich vor dem Bahnhof sollte der Kaiser-Wilhelm-Platz entstehen. Vom Kaiser-Wilhelm-Platz aus sollte eine neue breite Hauptstraße in Nord-Süd-Richtung den neuen Bahnhof mit der Altstadt verbinden. Auf den Plänen wurde auch bereits nordöstlich des Bahnhofes und des Platzes Wohnbaugebiet ausgewiesen. Für die Realisierung hätten jedoch für die Gleise östlich des Bahnhofes wahrscheinlich der Südteich im Bürgerpark mit Erde aufgeschüttet werden müssen und Teile der Industriegebäude (Feldschlößchen, etc.) an der heutigen Böcklerstraße abgerissen werden müssen.
1938 wurde jedoch wieder der Entwurf von 1870 diskutiert, die ersten Planungen begannen, Gleise wurden verlegt. Der Zweite Weltkrieg führte zum vorzeitigen Ende der Arbeiten. In den 1950ern wurden die Planungen wieder aufgenommen und man entschied sich 1953 dazu, den 1938 geplanten Standort beizubehalten.
Planung
1956 wurden Verträge zwischen der Stadt Braunschweig, der Bundesbahn und der Staatsbank zum Bau des Durchgangsbahnhofes geschlossen. Im Mai 1956 wurde ein Ideenwettbewerb für den neuen Hauptbahnhof ausgeschrieben, 51 Vorschläge wurden für den Neubau eingereicht. Am 28. Mai 1956 begannen die Erdarbeiten für den Bahnsteigtunnel. Am 27. Juni 1956 wurde durch das Preisgericht das Ergebnis des Architektenwettbewerbs verkündet. Es wurden zwei zweite Preise an Dipl.-Ing. Erwin Dürkop aus Hannover und Dipl.-Ing. Architekt J. Kiesewetter aus Bayreuth vergeben.
Bau
Der erste Spatenstich des Neubaus wurde am 19. Februar 1957[1] durch den damaligen Bundesverkehrsminister Seebohm vollzogen. Am 7. November 1958 wurde der Bahnsteigtunnel fertiggestellt, am 21. November 1958 wurde das Richtfest gefeiert.
Am 24. März 1959 erfolgte die Grundsteinlegung für das Empfangsgebäude, und am 15. Oktober 1959 fand das Richtfest statt. Nach dreijähriger Bauzeit und zehnjähriger Planungszeit wurde der neue Braunschweiger Hauptbahnhof am 1. Oktober 1960 eröffnet. Entworfen wurde das Gebäude, dessen Bürogebäude 29 Meter hoch und 98 Meter breit ist, durch den Architekten Bundesbahnoberrat Dipl.-Ing. Erwin Dürkop. Vorbild war der Bahnhof Roma Termini in Rom[1].
Der Hauptbahnhof ist seit 1979 an das InterCity-Netz und seit 1993 an das ICE-Netz angeschlossen. Im Mai 1993 fuhr zum ersten Mal ein RegionalExpress von Braunschweig nach Magdeburg.
Seit 1993 steht das Bahnhofsgebäude unter Denkmalschutz[1].
Am 25. und 26. Oktober 2003 wurde ein neues Elektronisches Stellwerk in Betrieb genommen, das zwischen Groß Gleidingen und Weddel 84 Weichen und 102 Signale steuert und aus der Betriebszentrale Hannover ferngesteuert wird.[5]
Bis 2010 bestand die einzige Möglichkeit, im Braunschweiger Bahnhof mit einem fahrbaren Untersatz, wie z. B. einem Fahrrad, Kinderwagen oder Rollstuhl zu den Bahngleisen zu gelangen, in der Benutzung des ehemaligen Posttunnels außerhalb der Bahnhofshalle am östlichen Bahnsteigende. Dessen Benutzung ist jedoch durch Schilder untersagt. Nunmehr ist zu den Bahnsteigen mit den Gleisen 3/4, 5/6 und 7/8 jeweils ein Fahrstuhl vorhanden, zu dem Bahnsteig mit den Gleisen 1/2 soll dieser im Laufe des Jahres 2010 eingebaut werden.[6]
Umgebung
Im Umfeld des neuen Hauptbahnhofes begann man mit umfangreichen Bauarbeiten. Wesentliche Ziele waren die Realisierung der Weiterführung des Wilhelminischen Ringes, der ringförmigen Straßenanlage, die im 19. Jahrhundert von Ludwig Winter konzipiert und geplant wurde, der Bau eines Bahnhofplatzes und das Errichten einer Bahnhofstraße, die den neuen Bahnhof mit dem knapp 2 Kilometer entfernten Zentrum der Stadt verbinden sollte. Im Zuge dieser Realisierungen wurden mehrere Häuser abgerissen. Im August 1958 begannen die Abbrucharbeiten der Häuser an der Heitbergstraße, um der neuen Straßenführung zu weichen. Im Februar 1960 folgte der Abbruch von Wohnhäusern am Friedrichsplatz. Vor dem Bahnhof entstand der Berliner Platz, der erst im Laufe der 1960er und 1970er Jahre umbaut wurde. Im Zuge der Verlegung des Hauptbahnhofes wurde auch die Hauptpost aus der Innenstadt an den Berliner Platz verlegt.
1970 wurde zwischen Hauptbahnhof und Hotel Atrium eine Fußgängerüberführung (Freigabe am 15. Juni 1970) über den Berliner Platz fertiggestellt (1999 wieder abgebrochen), mit ihr wurde eine Schänke errichtet.
In den folgenden Jahren wurde das Bahnhofsviertel in Sanierungsmaßnahmen aufgenommen. Der erste Abschnitt wurde 1992 abgeschlossen, der zweite im Juni 2006.
Nahverkehrsterminal
In den Jahren 1999 bis 2000 entstand zur EXPO 2000 ein Nahverkehrsterminal direkt vor dem Bahnhofsgebäude. Die Einweihung der mit einer 100 Meter langen Überdachung wettergeschützten Anlage erfolgte im Mai 2000. Gleichzeitig wurden die ersten Schienen (Normalspur-Zusatzgleis) für die zukünftig normalspurige Straßenbahn im Bereich des Hauptbahnhofes verlegt. Am Nahverkehrsbahnhof sollten zusätzlich ab etwa 2014[7] die Linien 1, 2, 3 und 10 der RegioStadtBahn halten. Sie verbänden in der ersten Ausbaustufe den Hauptbahnhof mit dem Nordbahnhof und mit Salzgitter, Goslar, Bad Harzburg, Schöppenstedt, Gifhorn und Uelzen. Nutzen sollten die Züge der zukünftigen RegioStadtBahn zwei zur Zeit nicht genutzten Bahnsteige im Nahverkehrsbahnhof, die bislang noch über keinen Gleisanschluss verfügen. Der Anschluss an das Schienennetz der DB soll in unmittelbarer Nähe über eine Rampenauf- bzw. abfahrt auf den Bahndamm erfolgen. 2005 wurde eine neue Straßenbahnverbindung über den Heinrich-Büssing-Ring zum Hauptbahnhof eröffnet. Sie verbindet den Hauptbahnhof mit den Stadtteilen Heidberg, Melverode und Stöckheim im Süden Braunschweigs. Der neue Streckenast nach Stöckheim wurde am 15. Oktober 2006 in Betrieb genommen.
Verkehrsanbindung
Nahverkehr
Siehe auch Hauptartikel: Nahverkehr in Braunschweig
Der Hauptbahnhof verfügt über Anbindungen und Umsteigemöglichkeiten mit folgenden Linien des Nahverkehrs:
Straßenbahn
M1 Stöckheim – Hauptbahnhof – Rathaus – Wenden
M2 Heidberg – Hauptbahnhof – Rathaus – Siegfriedviertel nur abends und sonntags
M5 Hauptbahnhof – Zentrum – Weststadt – Broitzem
Bus
M19 Hauptbahnhof – Ostring – Westring – Messegelände – Hauptbahnhof
M29 Hauptbahnhof – Messegelände – Westring – Ostring – Hauptbahnhof
420 Wolfenbüttel Bahnhof – Hauptbahnhof – Rathaus
431 Helmstedter Straße – Rautheim – Stöckheim – Melverode – Heidberg – Hauptbahnhof
M11 Mascherode – Bebelhof – Hauptbahnhof – Rathaus – Lehndorf – Lamme
461 Hauptbahnhof – Zentrum – Lehndorf – PTB – Völkenrode
601 620 Salzgitter-Lebenstedt – Hauptbahnhof
603 631 Salzgitter-Bad – Hauptbahnhof
730 Wilhelmstr. – Hauptbahnhof – Sickte – Evessen – Schöppenstedt
Regionalverkehr
Braunschweig liegt an folgenden Kursbuchstrecken:[8]
Linie Strecke Taktfrequenz RE Braunschweig – Peine – Lehrte – Hannover – Osnabrück – Rheine jeweils Zweistundentakt Bielefeld RB Braunschweig – Gifhorn – Wittingen – Uelzen Zweistundentakt RB Braunschweig – Wolfsburg – Oebisfelde – Stendal Stundentakt Braunschweig-Wolfsburg
Zweistundentakt Wolfsburg-StendalRB Braunschweig – Helmstedt – Magdeburg – Burg Stundentakt RB Braunschweig – Wolfenbüttel – Schöppenstedt Stundentakt RB Braunschweig – Lengede – Hoheneggelsen – Hildesheim Einzelne Züge RB Braunschweig – Salzgitter-Thiede – Salzgitter-Lebenstedt Einzelne Züge RB Braunschweig – Wolfenbüttel – Vienenburg – Goslar jeweils Zweistundentakt Bad Harzburg RB Braunschweig – Salzgitter-Ringelheim – Seesen – Osterode – Herzberg Stundentakt Fernverkehr
Braunschweig ist mit jeweils zwei ICE- und InterCity-Linien an das Fernverkehrssystem der Deutschen Bahn angeschlossen. Die ICE-Linien 11 und 12 verdichten die Strecke Berlin Ostbahnhof–Mannheim Hauptbahnhof gemeinsam zu einem Stundentakt, während die Intercity-Linien 55 und 56 die Strecke Leipzig–Hannover in einem stündlichen Takt bedienen.[9][10]
Linie Strecke Taktfrequenz ICE 11 Berlin Ostbahnhof – Berlin Hauptbahnhof – Braunschweig – Göttingen – Fulda – Frankfurt am Main – Mannheim – Stuttgart – Augsburg – München Zweistundentakt ICE 12 Berlin Ostbahnhof – Berlin Hauptbahnhof – Braunschweig – Göttingen – Fulda – Frankfurt am Main – Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel Badischer Bahnhof – Basel SBB (– Zürich – Interlaken Ost) Zweistundentakt ICE 50 Dresden – Leipzig – Halle (Saale) – Magdeburg – Braunschweig – Hannover – Bremen – Oldenburg (Oldb) Einzelne Züge IC 55 Leipzig – Halle (Saale) – Magdeburg – Braunschweig – Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Wuppertal – Solingen – Köln Zweistundentakt IC 56 Dresden – Leipzig – Halle (Saale) – Magdeburg – Braunschweig – Hannover – Bremen – Oldenburg (Oldb) Zweistundentakt Abseits der Taktverbindungen verbinden einzelne Züge Braunschweig mit:
- Hildesheim ICE 50
- Düsseldorf, Bonn, Koblenz, Mainz, Oberstdorf IC 55
- Emden, Norddeich Mole, Potsdam, Cottbus IC 56
Architektur
Das achtgeschossige Bürogebäude des Empfangsgebäudes ist 98 m lang und 29 m hoch und bildet einen architektonischen Abschluss der Kurt-Schumacher-Straße. [3]
Prägend sind die Kunst- und Natursteinfassade aus grünem Serpentinit mit Kupferelementen und die große Scheibenfassade im Eingangsbereich. Abgeschlossen wird das Gebäude links von einem Restaurantgebäude und rechts von einer Einzelhandelsfläche.
Oben an der linken Hälfte der Fassade des Bürogebäudes befindet sich eine Uhr aus Kupfer. Über dem Eingangsbereich befindet sich das Logo der DB und der Schriftzug „Hauptbahnhof“ aus Metall.
Sonstiges
- Ein 1959 in Berlin gestohlenes Rembrandt-Gemälde wurde am 22. Oktober 1961 nach einem anonymen Anruf in einem Schließfach des Hauptbahnhofs wieder aufgefunden.
- Zum 150-jährigen Bestehen der Eisenbahn in Deutschland fand am 1. Juni 1985 im Hauptbahnhof eine Veranstaltung mit Live-Sendung des Deutschlandfunks statt. 18.000 Menschen besuchten die Veranstaltung mit Ausstellungszug.
- Am 29. September 1996 erhält der ICE 597 als erster ICE den Namen einer Universität, er wird nach der Technischen Universität Braunschweig „Carolo-Wilhelmina“ genannt.
- Die Gleise, die zum Hauptbahnhof führen, liegen im Stadtgebiet vorwiegend auf Bahndämmen. Teilweise wurden zu deren Aufschüttung Schutt und Trümmer der Altstadt verwendet, die zuvor im Zweiten Weltkrieg bis zu 90 % zerstört wurde.
- Der Hauptbahnhof verfügt über insgesamt 850 Stellplätze für Fahrräder. Davon befinden sich 471 Stellplätze in der bewachten Radstation im Keller des Hauptbahnhofes. Weiterhin gibt es zwei PKW-Parkplätze (Hauptbahnhof Nord und Hauptbahnhof Süd) mit insgesamt 560 Parkständen.
- Die weißen Linien auf dem Bahnhofsvorplatz verlaufen zu den roten Stützpfeilern des Empfangsgebäudes und setzen sich in der Empfangshalle fort.
- Nördlich vor dem Bahnhofsgebäude steht seit April 1977 eine Dampflokomotive der Baureihe 01.10 (mit der Nummer 01 1063). Die Aufarbeitung dieser 1940 in Dienst gestellten Lokomotive nach ihrem Ausscheiden aus dem Plandienst war die letzte, die vom ortsansässigen Ausbesserungswerk Braunschweig vor dessen Schließung 1977 durchgeführt wurde.[11]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Braunschweiger Zeitung; 1. Oktober 2010; Seiten 22-23; Artikel von Norbert Jonscher (Online-Artikel)
- ↑ vgl. Karl-Heinz Löffelsend: Die Helmsteder, Braunschweig 2006; S 54ff
- ↑ a b c Hauptbahnhof Braunschweig 1960
- ↑ siehe Stadterweiterungsplan der Stadt Braunschweig, Entworfen von C. Tappe, Stadtbaumeister, 1870
- ↑ Meldung ESTW Braunschweig in Betrieb. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 12/2003, ISSN 1421-2811, S. 528.
- ↑ Im Bahnhof fahren die Aufzüge, Braunschweiger Zeitung vom 4. Juni 2010.
- ↑ http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2160/artid/10818385
- ↑ Kursbuchstrecken der Deutschen Bahn 2011. Abgerufen am 29. Dezember 2010 (PDF).
- ↑ DB Netz AG: ICE-Netz 2011. Abgerufen am 17. Dezember 2010 (PDF).
- ↑ DB Netz AG: EC/IC-Netz 2011. Abgerufen am 17. Dezember 2010 (PDF).
- ↑ http://www.eisenbahngeschichte-bs.de/html/dampflok_01_1063.html
Literatur
- Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): Hauptbahnhof Braunschweig 1960. Gemeinsam herausgegeben zur Eröffnung des neuen Braunschweiger Hauptbahnhofs am 1. Oktober 1960 von der Bundesbahndirektion Hannover, der Stadt Braunschweig und der Industrie- und Handelskammer Braunschweig, Braunschweig 1960.
- G. Lages, A. Trapp, IHK Braunschweig (Hrsg.): Die Braunschweiger Wirtschaft und der neue Bahnhof, Braunschweig 1960.
Weblinks
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