- Bremen Hauptbahnhof
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Bremen Hauptbahnhof Bremen Hauptbahnhof Daten Kategorie 2 Betriebsart Kreuzungsbahnhof Bahnsteiggleise 9 Reisende 120.000 [1] Abkürzung HB Eröffnung 1847 Lage Stadt Bremen Land Bremen Staat Deutschland Koordinaten 53° 4′ 59″ N, 8° 48′ 49″ O53.0830555555568.8136111111111Koordinaten: 53° 4′ 59″ N, 8° 48′ 49″ O Eisenbahnstrecken Bahnhöfe in Bremen Bremen Hauptbahnhof ist der wichtigste Bahnhof im Stadtstaat Bremen. Der Hauptbahnhof gehört der zweithöchsten Bahnhofskategorie 2 an.
Er befindet sich nordöstlich der Innenstadt und dient als Knotenpunkt sowohl für den Regional- als auch für den nationalen und internationalen Fernverkehr. So halten hier InterCityExpress-, InterCity-, EuroCity- und Nachtzüge. Der Hauptbahnhof Bremen ist das Zentrum für den Bahnverkehr im äußersten Nordwesten Deutschlands.
Rund 120.000 Reisende und Besucher nutzen täglich den Bremer Hauptbahnhof. Auf neun Gleisen verkehren am Tag 100 Züge des Fernverkehrs und 410 Nahverkehrszüge. Vom Bahnhofsplatz besteht Anschluss an das Netz der Bremer Straßenbahn. In der Nähe des Haupteingangs, oberhalb des Reisezentrums, gibt es im ersten Stockwerk eine DB Lounge für Vielfahrer und Reisende der 1. Klasse.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Staatsbahnhof / Hannoverscher Bahnhof
Der erste Bahnhof Bremens wurde bereits 1847 mit Eröffnung der Bahnstrecke von Wunstorf durch die Hannöversche Staatseisenbahn direkt westlich des heutigen Hauptbahnhofes erbaut. Der Bau mit einem klassizistischen Mittelteil und zwei Seitentürmen basierte auf Plänen von Alexander Schröder. Von hier ausgehend wurden in den folgenden Jahren die Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven, die Bahnstrecke Bremen–Oldenburg und die Bremer Staatsbahn nach Uelzen eröffnet. 1885 wurde der Hannoversche Bahnhof abgerissen.
Hamburger Bahnhof
Als die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) im Mai 1873 beim Bau der Hamburg–Venloer Bahn Bremen erreicht hatte, war der alte Staatsbahnhof bereits reichlich ausgelastet und wurde nur provisorisch mitbenutzt. Am 16. August 1873 eröffnete die CME dann unmittelbar nördlich an der Stelle der heutigen Stadthalle ihren „Hamburger Bahnhof“, auch „Venloer Bahnhof“ oder „Parkbahnhof“ genannt, da er direkt an den Bürgerpark grenzte.
Zum Zeitpunkt des Baus der Hamburg-Venloer Bahn war die Freie Hansestadt Bremen (ebenso wie Hamburg) noch nicht Mitglied im Deutschen Zollverein, diesem trat sie erst 1888 bei. Um Waren aus dem rheinisch-westfälischen Industriegebiet ohne Verlassen des deutschen Zollgebietes bis nach Harburg befördern zu können, wurde daher eine vertragsgemäß nur dem Güterverkehr dienende Strecke geradlinig östlich an Bremen vorbei geführt, während westlich des Hamburger Bahnhofs die Strecke in einen Bogen von annähernd 180° um den Bürgerpark herum weitergebaut wurde, von wo aus sie noch heute geradewegs nach Ottersberg führt.
Hauptbahnhof / Centralbahnhof
In den 1870er Jahren war geplant, einen Hauptbahnhof als Keilbahnhof im Bereich der heutigen Straße „Am Barkhof“ zu errichten, wo die Hamburg-Venloer Bahn von der Hannöverschen Staatseisenbahn abzweigte. Die Umsetzung dieser Pläne verzögerte sich aber durch eine Wirtschaftskrise. Nach 1880 entschloss man sich dann, den gemeinsamen Hauptbahnhof gleich östlich des bisherigen Hannoverschen Bahnhofs zu errichten. Während der Bauarbeiten 1885 bis 1889 wurde der gesamte Bahnverkehr vom Hamburger Bahnhof abgewickelt.
Geplant wurde der neue Hauptbahnhof von Hubert Stier, die Bildhauerarbeiten der Fassade stammen von Diedrich Samuel Kropp und Carl Dopmeyer. Mit dem neuen Bahnhof wurde auch ein neuer Bogen zur Bahnstrecke nach Hamburg angelegt. Der Hamburger Bahnhof wurde danach abgebrochen, Teile des Bahnhofsgeländes und die alte Trasse wurden von 1900 bis 1954 von der Kleinbahn Bremen-Tarmstedt benutzt.
1907 wurde der Gleisbereich des Hauptbahnhofs erweitert.
Gleise und Bahnhofshalle
Der Bremer Hauptbahnhof ist als Durchgangsbahnhof in Nordwest-Südost-Richtung angelegt und besitzt neun Bahnsteiggleise, von denen sich sieben innerhalb der Bahnhofshalle befinden. Außerdem führen zwei Durchfahrtsgleise für den Güterverkehr durch die Halle.
Südöstlich schließt an den Bahnhof ein sechsgleisiger Gleiskörper mit den Strecken nach Osnabrück und nach Hannover an, die sich in Bremen-Hastedt etwa 5 km östlich des Hauptbahnhofs endgültig trennen. Die Osnabrücker Strecke zweigt dabei zunächst nach Nordosten ab, bevor sie die hannoversche Strecke nach Süden überquert. Zwischen beiden liegt die so genannte „Hastedter Linse“. Die „Amerikalinie“ nach Uelzen zweigt erst kurz vor Verden in Langwedel von der Strecke nach Hannover ab.
Mit dem Bau und späteren Erweiterung des Hauptbahnhofs wurde die Gleisverteilung im Bereich der Hastedter Linse allerdings bezüglich des Güterverkehrs geändert.
Im Nordwesten des Hauptbahnhofs biegt die Oldenburger Bahn zur untersten Weserbrücke vor dem Nordwestende der hinteren drei Bahnsteige ab, so dass diese Strecke nur von den ersten drei Bahnsteiggleisen und den Durchfahrtsgleisen aus zu erreichen ist. Personenzüge, die nordwestlich in Richtung Oldenburg weiterfahren sollen oder aus Richtung Oldenburg kommen, fahren darum südöstlich des Bahnhofs auf den Gütergleisen, von denen dann die südlichen drei Bahnsteiggleise abzweigen.
Für die Bahnstrecke vom Ruhrgebiet nach Hamburg wurde beim Bau des Hauptbahnhofs eine neue Rechtskurve angelegt, etwa einen Kilometer westlich der früheren an den alten Hamburger Bahnhof anschließenden Gleisführung. Geradeaus führt die Geestebahn nach Bremerhaven. Die Abzweigungen nach Hamburg und Oldenburg sind außerhalb des Bahnhofsbereichs durch Gütergleise zu Gleisdreiecken ergänzt (vor der Weserbrücke in Bremen, hinter der Weserbrücke in Dreye und nördlich der Nord-Süd-Durchfahrt in Walle). Von der Strecke nach Bremerhaven zweigt in Bremen-Burg die Regionalbahnstrecke nach Vegesack ab mit Personenverkehr im S-Bahn-Taktbetrieb zwischen Vegesack und Verden. Ab dem Kopfbahnhof Vegesack wiederum schließt die Farge-Vegesacker Eisenbahn an, seit Ende 2007 wieder mit Personenverkehr im S-Bahn-Taktbetrieb zwischen Vegesack und Farge.
Der Bahnhof und die Durchfahrten sind seit 1964 elektrifiziert.
Zwischen dem 4. und 14. September 1999 wurde ein neues Elektronisches Stellwerk in Betrieb genommen. Die aus der Betriebszentrale Hannover von sechs Mitarbeitern je Schicht ferngesteuerte Anlage ersetzte 14 ältere Stellwerke im Umkreis von sieben Kilometern des Hauptbahnhofs. 320 Signale und 175 Weichenantriebe wurden in die Anlage eingebunden.[2]
Güterverkehr
Der zentrale Teil der die Gleise überspannenden Haupthalle wird durch die Güterverkehrs- Durchfahrtsgleise 4 und 44 belegt. Deren Zusammenführung mit den Streckenführungen von und Nach Bremerhaven, Hannover, Osnabrück und Oldenburg wird der erwarteten Steigerung des Güterverkehrs von und nach Wilhelmshaven und Bremerhaven künftig nicht mehr genügen.
Das Gütergleis für Züge aus Richtung Hannover zweigt vor der Überführung der Strecke von und nach Osnabrück nach Süden ab, verläuft im Bereich der Hastedter Linse nördlich der Osnabrücker Strecke und nimmt in einer Überleitung auch den Güterverkehr von dieser auf. Dann unterquert es alle vier Personengleise und erreicht südlich neben ihnen die Bahnhofshalle. Das südlichste vom Bahnhof nach Südosten führende Fahrgleis ist das Gütergleis in Richtung Osnabrück. Es gibt zwischendurch mittels einer Überleitung den Güterverkehr (samt aus Oldenburg kommendem Personenverkehr) auf die nach Hannover führende Strecke ab und biegt dann neben der Überführung der nach Osnabrück führende Strecke ab, um in diese einzumünden.
Die westlichen Nachbargebäude der Expressgut-Abfertigung wurden administrativen Zwecken gewidmet. Der westlich unmittelbar angrenzende Güterbahnhof wurde geschlossen. Am 12. Juni 2005 wurde auch der zwei Kilometer westlich hinter dem Personenbahnhof Walle beginnende und sich bis zum Bahnhof Oslebshausen erstreckende Rangierbahnhof stillgelegt.
Unmittelbar östlich an den Personenbahnhof anschließend benutzte die Post ein Ladegleis mit Rampe am Postgebäude sowie vier weitere Gleise, die in eine Halle führen. Diese Anlage und das Postgebäude mit dem Briefzentrum waren vollständig erneuert, als die Post aus dem Bahntransport ausstieg. Die Paketsortierung wurde an den Stadtrand verlegt, zunächst ins Güterverkehrszentrum im Niedervieland (heute Verteilzentrum für Tchibo), dann ins Gewerbegebiet Hansalinie. Die Postsortierung erfolgt heute am Flughafen.
Im Zuge des geplanten Ausbaus der Gütertransporte nach Oldenburg /Wilhelmshaven ist eine Neuordnung der Gleisbelegung für die nordwestliche Aus-und Zufahrt sowie die Nord-Süd-Durchfahrt geplant. Für die Gleise 4 und 44 soll Linksverkehr eingeführt werden. Die Zufahrt von der Weserbrücke im Nordwesten in den Bahnhofsbereich soll auf drei Gleise ausgebaut werden. Der Bahnsteig 1 und das ungenutzte Gleis 1 sollen reaktiviert werden.[3]
Empfangsgebäude und Tunnel
Das Empfangsgebäude befindet sich auf der Südseite der Gleise. Es wurde mehrfach umgebaut, ist aber im Prinzip erhalten geblieben. 1973 wurde es unter Denkmalschutz gestellt.[4]
Bis etwa 2000 führten drei Tunnel nebeneinander unter den Gleisen zu den Bahnsteigen, in der Mitte der Gepäcktunnel mit Aufzügen, rechts und links davon die Fahrgasttunnel mit je einer Treppe zu jedem Bahnsteig. Nachdem die Gepäckwagen an Reisezügen abgeschafft worden waren und mit ihnen die Gepäckaufgabe im Bahnhof, wurden die drei Tunnel zu dem heutigen großzügigen zusammengelegt. Gleichzeitig wurde der Nordausgang zur Bürgerweide geschaffen und attraktiv gestaltet, samt Fahrradparkhaus.
Um 1900 wurde östlich der Bahnhofshalle ein besonderes Empfangsgebäude für den Auswandererverkehr nach Bremerhaven gebaut, das nach 2000 dem InterCityHotel gewichen ist. Von diesem Lloydbahnhof führte der vierte Tunnel (Lloydtunnel) zu den Bahnsteigen. Später wurde der Lloydtunnel als Fußgängertunnel der Gustav-Detjen-Allee genutzt und die Treppenaufgänge zugeschüttet.
Seit dem Bau des Hotels ist der Lloydtunnel nicht mehr öffentlich zugänglich. Westlich des Empfangsgebäudes gibt es seit 2003 eine Fahrradstation.
Am Nordausgang gibt es eine Vorhalle mit Ausgang zum Kongresszentrum. Die Zufahrt des allgemeinen Straßenverkehrs wurde vollständig dorthin verlegt. Im Nordwesten wurde ein Parkhaus mit Mantelbau für Büros der Bahn und der Polizei errichtet. Im Nordosten wird seit 2009 das ehemalige Lloydhotel entkernt und als weiterer Hotelneubau hergerichtet.
Im Zuge der Konjunkturprogramme wurden bis 2010 die Fahrgastinformationsanlagen am Hauptbahnhof Bremen erneuert und die Sicherheit und das allgemeine Erscheinungsbild an den Bahnsteigen und deren Zugangsbereichen verbessert.
Wandmosaik
In der Empfangshalle über dem Eingang zu dem Tunnel befindet sich ein Wandmosaik, das 1951 als Werbefläche von der Bremer Zigarettenfabrik Martin Brinkmann AG angebracht wurde - eine Gegenleistung für die Finanzierung weiterer Renovierungen. [5]Es war seit den 1960er Jahren durch eine Werbung der Klöckner Stahlwerke Bremen verdeckt, wurde bei den Renovierungsarbeiten wieder freigelegt und somit vor der kulturfernen Zerstörung gerettet.
Architektur
Über dem Hauptportal sind drei Reliefs zu sehen.
Die beiden Türmchen tragen die Wappen der Städte Hamburg, Bremen, Hannover und Köln, die durch die Eisenbahn verbunden werden.
1
Das Dach des Bahnhofes ist mit Kupfer gedeckt, weswegen es bis in die 90er Jahre grün war. Nach einer Grundreinigung 1993 ist es allerdings wieder in einem Grauton.
Verbindungen
Nahverkehr
Linie Linienverlauf Betreiber Takt RE Norddeich Mole – Emden – Oldenburg (Oldb) – Bremen – Nienburg (Weser) – Hannover DB Regio Zweistundentakt Norddeich Mole–Bremen
Stundentakt Bremen–HannoverRE Bremerhaven-Lehe – Bremerhaven – Bremen – Diepholz – Osnabrück DB Regio Zweistundentakt Stundentakt in der HVZ Bremerhaven-Lehe–Bremen
Stundentakt Bremen–OsnabrückME Bremen – Rotenburg (Wümme) – Tostedt – Buchholz (Nordheide) – Hamburg metronom Stundentakt NWB Bremen – Oldenburg (Oldb) – Wilhelmshaven NordWestBahn Einzelne Züge RB Bremen – Soltau (Han) – Uelzen DB Regio Zweistundentakt RB Verden (Aller) – Bremen – Bremen-Vegesack DB Regio Stundentakt Verden (Aller)–Bremen
Halbstundentakt Bremen–Bremen-VegesackMEr Bremen – Rotenburg (Wümme) – Tostedt – Buchholz (Nordheide) – Hamburg metronom Stundentakt NWB Bremen – Delmenhorst – Vechta – Osnabrück NordWestBahn Stundentakt RS 2 Twistringen – Bremen – Osterholz-Scharmbeck – Bremerhaven-Lehe NordWestBahn Stundentakt RS 3 Bremen – Delmenhorst – Hude – Oldenburg (Oldb) – Bad Zwischenahn NordWestBahn Stundentakt RS 4 Bremen – Delmenhorst – Brake – Nordenham NordWestBahn Stundentakt Fernverkehr
Bremen Hauptbahnhof ist durch mehrere Intercity-Express- und Intercitylinien an das Fernverkehrsnetz der deutschen Bahn angebunden. Die beiden Intercitylinien IC 30 und IC 31 verdichten sich zwischen Hamburg und Dortmund gemeinsam zu einem Stundentakt.[6][7]
Linie Linienverlauf Takt ICE 10 Berlin Ostbahnhof – Wolfsburg – Hannover – Bremen – Oldenburg (Oldb) Einzelne Züge ICE 22 Frankfurt (Main) – Kassel-Wilhelmshöhe – Göttingen – Hannover – Bremen – Oldenburg (Oldb) Einzelne Züge ICE 25 Bremen – Hannover – Kassel-Wilhelmshöhe – Würzburg – Augsburg/Ingolstadt – München 2-Stunden-Takt ICE 42 Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund – Wuppertal – Köln – Frankfurt(M) Flughafen Fernbf – Stuttgart – Ulm – München Einzelne Züge ICE 50 Oldenburg (Oldb) – Bremen – Hannover – Braunschweig – Magdeburg – Halle (Saale) – Leipzig – Dresden Einzelne Züge IC 26 Passau – Regensburg – Nürnberg – Würzburg – Hannover – Bremen – Hamburg Einzelne Züge IC 30 Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart 2-Stunden-Takt IC 31 Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Wuppertal – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt(M) Flughafen Fernbf – Frankfurt (Main) 2-Stunden-Takt IC 56 Oldenburg (Oldb) – Bremen – Hannover – Braunschweig – Magdeburg – Halle (Saale) – Leipzig – Dresden 2-Stunden-Takt EC Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Düsseldorf – Köln – Karlsruhe – Freiburg – Basel – Zürich – Chur Einzelne Züge Abseits der Taktverbindungen verbinden einzelne Züge Bremen mit:
- Schwerin, Rostock, Stralsund IC 30
- Norddeich Mole, Emden, Potsdam, Lübben (Spreewald), Cottbus IC 56
Trivia
Im Film 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug spielt eine Szene auf dem Bremer Hauptbahnhof.
Literatur
- Gerhard Greß: Verkehrsknoten Bremen. EK-Verlag, Freiburg (2006) ISBN 3-88255-252-2
Weblinks
Commons: Bremen Hauptbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Informationen der Deutschen Bahn
- DB Plan des Hbf Bremen
- Gleisplan des Bahnhofs Bremen Hbf auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 0,156 MB)
Einzelnachweise
- ↑ Moderne Station in historischem Gebäude. Information auf bahnhof.de, abgerufen am 13. Dezember 2008
- ↑ Meldung ESTW Bremen. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 11, Jahrgang 1999, ISSN 1421-2811, S. 451
- ↑ Weser-Kurier am 6. Juni 2010
- ↑ Denkmaldatenbank des LfD
- ↑ Ralf Pochiol: Die Architektur des Bremer Hauptbahnhofs, in: Zwischen Ankunft und Abfahrt. Zur Geschichte des Bremer Hauptbahnhofs. Beiträge zur Sozialgeschichte Bremens, Heft 12. (Edition Temmen) Bremen, 1989; S. 191-192
- ↑ ICE StreckenplanIntercity-Express Verbindungen 2011, abgerufen am 28. Juli 2011
- ↑ IC/EC StreckenplanIntercity & Eurocity Verbindungen 2011, abgerufen am 28. Juli 2011
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