- Deutscher Filmpreis/Beste Regie
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Sämtliche Gewinner des Deutschen Filmpreises in der Kategorie Bester Regie finden sich auf folgender Seite.
Inhaltsverzeichnis
1950er
1951
Josef von Báky – Das doppelte Lottchen
1952
unbekannt
1953
Rudolf Jugert – Nachts auf den Straßen
1954
Helmut Käutner – Die letzte Brücke
1955
1956
nicht vergeben
1957
Helmut Käutner – Der Hauptmann von Köpenick
1958
Robert Siodmak – Nachts, wenn der Teufel kam
1959
Frank Wisbar – Hunde, wollt ihr ewig leben
1960er
1960
1961
nicht vergeben
1962
nicht vergeben
1963
nicht vergeben
1964
nicht vergeben
1965
Kurt Hoffmann – Das Haus in der Karpfengasse
1966
Ulrich Schamoni – Es
Volker Schlöndorff – Der junge Törless1967
Alexander Kluge – Abschied von gestern
1968
1969 Peter Zadek – Ich bin ein Elefant, Madame
1970er
1970
nicht vergeben
1971
Rainer Werner Fassbinder – Warum läuft Herr R. Amok?
Volker Schlöndorff – Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach1972
Johannes Schaaf – Trotta
Bernhard Wicki – Das falsche Gewicht1973
nicht vergeben
1974
Roland Klick – Supermarkt
1975
Wim Wenders – Falsche Bewegung
1976
nicht vergeben
1977
Volker Schlöndorff – Der Fangschuss
1978
Rainer Werner Fassbinder – Despair
Wim Wenders – Der amerikanische Freund1979
Rainer Werner Fassbinder – Die Ehe der Maria Braun
Werner Schroeter – Neapolitanische Geschichten1980er
1980
Heidi Genée – 1+1=3
1981
Walter Bockmayer und Rolf Bührmann – Looping - Der lange Traum vom kurzen Glück
1982
Werner Schroeter – Tag der Idioten
1983
Peter Lilienthal – Dear Mr. Wonderful
Lutz Konermann – Aufdermauer1984
Josef Rusnak – Kaltes Fieber
Uwe Schrader – Kanakerbraut1985
Maria Knilli – Lieber Karl
Bernhard Wicki – Die Grünstein-Variante1986
Hans-Jürgen Syberberg – Die Nacht
1987
Peter Lilienthal – Das Schweigen des Dichters
1988
1989
Maria Theresia Wagner – Die Nacht des Marders
1990er
1990
Uli Edel – Letzte Ausfahrt Brooklyn
Bernhard Wicki – Das Spinnennetz1991
Werner Schroeter – Malina
1992
1993
1994
1995
Sönke Wortmann – Der bewegte Mann
1996
Romuald Karmakar – Der Totmacher
1997
Helmut Dietl – Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
- Caroline Link – Jenseits der Stille
- Roland Suso Richter – 14 Tage lebenslänglich
1998
Wim Wenders – Am Ende der Gewalt
1999
- Fatih Akın – Kurz und schmerzlos
- Andreas Dresen – Nachtgestalten
2000er
2000
Pepe Danquart – Heimspiel
2001
Esther Gronenborn – alaska.de
2002
Caroline Link – Nirgendwo in Afrika
2003
Wolfgang Becker – Good Bye, Lenin!
2004
2005
Florian Henckel von Donnersmarck – Das Leben der Anderen
Marcus H. Rosenmüller – Wer früher stirbt ist länger tot
- Matthias Glasner – Der freie Wille
- Chris Kraus – Vier Minuten
- Tom Tykwer – Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
Fatih Akın – Auf der anderen Seite
Bester Spielfilm | Bester Dokumentarfilm | Bester Kinder- und Jugendfilm | Beste Regie | Bestes Drehbuch | Beste Hauptdarstellerin | Bester Hauptdarsteller | Beste Nebendarstellerin | Bester Nebendarsteller | Beste Kamera | Bester Schnitt | Bestes Szenenbild | Bestes Kostümbild | Bester Ton | Beste Filmmusik
Herausragende Verdienste um den deutschen Film | Publikumspreis: Deutscher Kinofilm des Jahres
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