Französische Filmgeschichte

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Frankreich spielte die wohl bedeutendste Rolle bei der Entwicklung und Etablierung des Mediums Film. In der frühen Stummfilmzeit errichteten französische Unternehmer in ganz Europa Kinos und Tochtergesellschaften zur Verbreitung ihrer Filme, die als richtungsweisend galten. Mehrere neue Stilrichtungen des Films gingen von Frankreich aus.

Inhaltsverzeichnis

1895 bis 1914

Mehrere wichtige Pioniere des Films kamen im späten 19. Jahrhundert aus Frankreich, vor allem die Brüder Auguste und Louis Lumière sind hier zu nennen, die Erfinder des Kinofilms. Am 13. Februar 1895 meldeten sie das entsprechende Patent an, am 22. März 1895 zeigten sie in Paris die gefilmte "Ankunft eines Dampfzuges im Bahnhof Ciotat". Nach einer gefeierten Tournee mit ihrer Projektionstechnik quer durch Frankreich gingen die Gebrüder an die kommerzielle Auswertung ihrer Innovation. Am 28. Dezember 1895 fand die erste öffentliche Kinovorführung vor zahlendem Publikum in einem großen Pariser Kaffeehaus statt. Gezeigt wurden u. a. die Kurzfilme "Der begossene Gartensprenger" ("L'Arroseur arrosé", die erste Filmburleske), "Die Ankunft eines Zuges im Bahnhof Ciotat" ("L'Arrivée d'un train en gare de La Ciotat"), "Die Babymahlzeit" ("Le Repas de bébé"), "Feierabend am Werkstor der Firma Lumière" ("La Sortie des usines Lumière"). 35 zahlende Zuschauer wurden am ersten Tag gezählt und 35 Francs eingenommen. Aufgrund der lobenden Artikel der Pariser Presse erreichte man bald täglich 2000 bis 2500 Zuschauer, das Projekt rentierte sich sehr schnell. Zunächst waren Dokumentar(kurz)filme am beliebtesten.

Die frühen "Filmemacher" stellten einfach ihre Kamera in die Gegend, um das Leben, wie es sich am anderen Ende der Straße oder der Welt abspielt, mit bewegten Bildern zu dokumentieren. Die neue Technologie war sofort begehrt, viele wollten nun "Kameraleute" werden. Lumière, Pathé und Gaumont richteten die ersten Kinoimperien auf, neue Produktionen überfluteten den Markt, welcher Dank der Eigenart des Stummfilms noch ein internationaler war. In der Frühzeit des Kinos kamen schätzungsweise 80 Prozent aller Filme aus Frankreich. Es handelte sich in der Hauptsache um Kurzfilme und kleine Filmserien. Außerdem wurde von der Filmgesellschaft des Charles Pathé die Wochenschau entwickelt und weltweit vermarktet. Sie zeigte auch Pariser Modenschauen und verbreitete so die internationale Begehrlichkeit nach französischer Mode. Pathé brachte auch die ersten Kriminal- und Erotikfilme. Bei der Gaumont war die Filmpionierin Alice Guy-Blaché aktiv.

Zentralisierte kommerzielle Produktions- und Verleihsysteme mit Kinoketten kamen ebenfalls erstmals in Frankreich auf - diese Großunternehmen engagierten sich auch in anderen Ländern, sehr zum Ärger dortiger Konkurrenten wie etwa Thomas Alva Edison, der 1897 die Schließung der US-Filiale der Lumières erreichen konnte. Das Kinogeschäft war schon früh extrem lukrativ und hart umkämpft. Selbst Ministerpräsident Raymond Poincaré war Aufsichtsratmitglied einer Filmgesellschaft.

Georges Méliès war vielleicht der erste Filmpionier, der das neue Medium nicht mehr nur zu Dokumentationszwecken einsetzte, sondern es kreativ verwendete: er wollte Filmkunstwerke schaffen. Er nutzte das Können und die Geschicklichkeit von Illusionisten und Zauberkünstlern und passt sie an das Kino an. Méliès drehte 1902 den ersten Science Fiction-Film: "Die Reise zum Mond". Er drehte zwischen 1896 und 1913 mehr als 500 Kurzfilme. Hintergründe und Filmtrick entstanden in aufwändiger Handarbeit. Neben Méliès waren der Komödiant Max Linder (eine Inspirationsquelle u. a. von Charles Chaplin und Theo Lingen) und Louis Feuillade wichtige Vertreter des frühen künstlerischen Films. Feuillade war Regisseur der ersten Fortsetzungsserien der Filmgesellschaft des Léon Gaumont: "Fantômas" und "Die Vampire". Auf Archivierung legte man damals keinen Wert, der Film war ein Verbrauchsprodukt: nur wenige Werke aus dieser äußerst produktiven Epoche der Kinogeschichte überstanden die Zeitläufe.

Schließlich gab es seit etwa 1906 immer mehr feste Filmvorführstätten, darunter die ersten Kinopaläste. Seit ungefähr 1908 hatte sich der anspruchsvolle Film d'Art entwickelt, oft Historienstreifen, begleitet von der Musik namhafter Komponisten und mit berühmten Schauspielerinnen wie Sarah Bernhardt. Zuvor waren Regisseure und Darsteller von Kinofilmen dem Publikum weitgehend unbekannt geblieben.

Nach 1918

Nach Kriegsausbruch im Sommer 1914 wurde das Drehen eingeschränkt, denn der Film verbrauchte kriegswichtige Rohstoffe - Kriegspropagandafilme und Wochenschauen wurden aber weiterhin produziert. Seit 1916 existierte eine zentralisierte Filmzensur. Nach dem Krieg überschwemmten amerikanische und deutsche Kinoproduktionen Frankreich, sie hatten zeitweise einen Marktanteil von 80 Prozent. Die Spielregeln der Filmkunst hatten sich inzwischen grundlegend verändert, abendfüllende Langfilme nach dem Vorbild des amerikanischen Regisseurs David Wark Griffith erforderten neue Strukturen von Filmherstellung und -vertrieb, die etablierten französischen Studios blieben zu lange ihren einst so erfolgreichen Strategien verhaftet. Gaumont und Pathé gerieten in eine Krise, amerikanische Konzerne eröffneten eigene Studios in Frankreich.

Zum Schutz vor zu hohen Filmimporten führte auch Frankreich nach dem Vorbild anderer europäischer Staaten 1928 Filmkontingente ein. Anfangs wollte der französische Regierungschef Édouard Herriot eine Importquote von 1:4 bestimmen – also für jeden hergestellten französischen Film dürften vier Filme importiert werden. Dies erschien den amerikanischen Filmmagnaten angesichts der schwächelnden französischen Filmindustrie zu hoch – hätten sie doch ansonsten selbst in Frankreich Filme produzieren müssen, um ihre eigenen Filme zeigen zu können. So reiste der Präsident des amerikanischen Filmverbandes, Will Hays persönlich nach Frankreich und handelte schließlich eine Quote von 1:7 aus.[1] Diese Garantie, dass eine gewisse Anzahl französischer Filme in den französischen Kinos gezeigt werden muss, ermöglichte es den kreativen und produktiven einheimischen Avantgarde-Filmern wie Jacques Feyder, Marcel L'Herbier, Jean Epstein, Louis Delluc u.a. dem französischen Kino trotz kommerzieller US-Filmflut das Überleben zu sichern. Eine Anti-Kriegs-Haltung war bei diesen Produktionen verbreitet. Ein Filmemacher der Bewegung war z. B. Abel Gance, der sich später von der reinen Lehre der Avantgarde trennte, um Großprojekte wie seinen gigantomantischen Film Napoleon (1927) zu verfolgen. Weitere wichtige und innovative Regisseure dieser Zeit (und der frühen Tonfilmjahre) waren beispielsweise Jean Vigo und René Clair.

Eine neuerliche Umwälzung brachte der Tonfilm: 20 französische Tonfilmkinos wurden noch 1929 eingerichtet, bis 1931 sollten es 1000 sein, nach dem Wachstumseinbruch von 1935 wurden es bis 1937 gar 4250. 1929 war ein Krisenjahr für den französischen Film: nur 52 einheimische Produktionen entstanden, man war abhängig von den lizenzierten ausländischen Tonfilmsystemen geworden, die sich 1930 im Pariser Tonfilmabkommen den Weltmarkt rücksichtslos aufteilten.

1932 wurden jedoch bereits wieder 157 französische Filme gedreht, die Weltwirtschaftskrise sollte das Land erst später erreichen. Eine neue, fähige Generation von Filmregisseuren und viele weitere Talente, oft mit wertvoller Theatererfahrung versehen, ermöglichten die Herstellung zahlreicher klassischer Werke der Filmkunst. Auch die Emigranten aus Deutschland (in den 1930er Jahren) und aus Russland (in den 1920er Jahren) bereicherten die Kinokultur. Anspruchsvolle Filme dieser Jahre waren durch den Stil des sogenannten poetischen Realismus gekennzeichnet.

Im Unterhaltungskino feierte der Musical-Film Erfolge, z. B. mit Mistinguett, Maurice Chevalier und Josephine Baker.

Frankreich war, abgesehen von Paris und den anderen Metropolen, in diesen Jahren durchaus noch ein stark agrarisch geprägtes Land, aber selbst die Provinz ließ sich nun vom Kino mitreissen. Man zählte 150 Millionen Zuschauer im Jahre 1929, 234 Millionen im Jahre 1931, 1938 dann 453 Millionen. In der Besatzungszeit nach 1940 fielen die Besucherzahlen allerdings wieder. Die französische Filmindustrie blieb zersplittert: zwischen 1935 und 1939 zählte man 102 unabhängige Filmproduktionsfirmen.

Klassische Kassenmagneten und Stars des französischen Tonfilms traten in dieser Epoche auf: Arletty, Fernandel, Jean Gabin, Raimu und Michel Simon beispielsweise. Regie-Stars waren u. a. Sacha Guitry, Julien Duvivier, Jean Renoir und Marcel Pagnol. Werke wie Renoirs "Bestie Mensch" (1938) nahmen bereits den "Noir"-Stil späterer Jahre vorweg.

Nach dem deutschen Einmarsch im Juni 1940 wurde Frankreich auch von deutschen Filmproduktionen überflutet. Mit der Continental-Film schufen die deutschen Besatzer in Paris obendrein eine eigene Filmproduktionsgesellschaft, für die alle Studios in der Region Paris vereinnahmt und der größte Teil der französischen Künstler und Techniker verpflichtet wurde. 1942 wurde die Vorführung angloamerikanischer Filme verboten.

Nach 1945

Kinospielfilmproduktion
in Frankreich
[2]
Jahr Anzahl
1975 222
1985 151
1995 141
2005 240

Nach der Befreiung 1944 eroberten zunächst wieder amerikanische Filme den französischen Markt. Das Blum-Byrnes-Abkommen, ausgehandelt 1946 und 1948, legte Einfuhrquoten fest. Erfolge feierten etwa Chaplins "Der große Diktator" (1940) oder "Vom Winde verweht" (1939). Das Hollywood-System war im folgenden Jahrzehnt auf der Höhe seiner Leistungskraft. Junge, kinobegeisterte Franzosen entdeckten das US-Kino mit seinem exzellenten "film noir", seinen Musicals, Western und seinen intelligenten Komödien. Davor hob sich die Misere des französischen Films, der vergebens um eine Wiederherstellung des hohen Vorkriegsniveaus kämpfte, umso deutlicher ab. 1946 entstand das CNC ("Centre national de la cinématographie", staatliche Filmförderungsinstitution unter Leitung des Kultusministers), um das französische Kino zu organisieren und zu unterstützen. Ab 1948 wurde eine Steuer auf jedes Kinoticket erhoben, um die Filmindustrie zu unterstützen. Bis heute fördert die öffentliche Hand das in Konkurrenz mit Hollywood stehende französische Kino finanziell. Der Marktanteil ausländischer Filme am französischen Markt lag zwischen 1950 und 1980 bei etwa 50 Prozent.

Filmklassiker der Nachkriegszeit waren etwa Marcel Carnés "Kinder des Olymp" (1945) oder Jean Cocteaus "Die Schöne und das Biest" (1946). Filme über den Widerstand gegen die deutschen Besatzer waren sehr beliebt, beispielsweise René Cléments "La bataille du rail" (1945).

Es gab viele Gemeinschaftsproduktionen und damit auch Wechselwirkungen mit dem damals florierenden und künstlerisch anspruchsvollen italienischen Film. 1946 fand das erste Filmfestival von Cannes statt. Es behauptete sich gut und war bald eine der anspruchsvollsten internationalen Veranstaltungen dieser Art. Zusammen mit den zahlreichen Filmclubs des Landes, dem Filmarchiv der Cinémathèque Française, ferner mit den vielen Publikationen der Filmkritik unterstützt Cannes die Filmkultur Frankreichs und bildet Fenster und Verbindung zur weltweiten Kinokunst. Frankreich wurde das Land der Filmkritik und der Reflexion über das Kino. Daraus entwickelte sich in den späten 1950er Jahren auch die Nouvelle Vague, die neue Welle des französischen Films. Später bekannte Regisseure wie Éric Rohmer, François Truffaut oder Jean-Luc Godard waren zunächst als Filmkritiker tätig (bei André Bazins "Cahiers du cinéma"). In den fünfziger Jahren konnten neue Zuschauerrekorde verbucht werden; man zählte durchschnittlich 400 Millionen Kinobesucher pro Jahr.

Marktanteil französischer Filme
an Kinobesuchen in Frankreich[3]
Jahr Kinobesuche
gesamt, in Mio.
Marktanteil
Französische Filme
2004 195,5 38,4 %
2005 175,5 36,6 %
2006 188,8 44,6 %
2007 177,7 36,5 %
2008 188,8 45,7 %

Das von jungen Cineasten allmählich als veraltet empfundene französische Qualitätskino (cinéma de papa) kopierte weitgehend amerikanische Strickmuster und setzte auf bewährte Stars, viele davon noch aus der Vorkriegszeit. Jean Gabin, Gaby Morlay, Danielle Darrieux, Michèle Morgan und Jean Marais waren häufig auf der Leinwand zu sehen. Neue Gesichter wie etwa Gérard Philipe, Simone Signoret oder Martine Carol blieben die Ausnahme. Ab 1956 hatte das französische Kino dann wieder einen Superstar, die „Nymphe unter den Sexgöttinnen“, Brigitte Bardot.

Max Ophüls, der 1933 aus Deutschland emigrieren musste, realisierte bis Mitte der 1950er Jahre interessante, schwelgerisch-realistische Literaturverfilmungen nach Schnitzler, Maupassant u. a., die Glanz und Dekadenz des späten 19. Jahrhunderts beschworen. Ophüls galt dem filmischen Nachwuchs aber als Ausnahmeerscheinung in einem ansonsten sterilen Studiosystem, welches mit konventionellen Literaturverfilmungen langweilte, ein Kino der Drehbuchautoren und Produktionshierarchien, abgedichtet gegen die Realitäten der Gegenwart. Bewundert wurde von den Jungen dagegen die Arbeit Robert Bressons. Auch Jacques Tati oder Jean-Pierre Melville zogen das Drehen "on location" dem Studio vor.

Mit der Nouvelle Vague revolutionieren François Truffaut, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette, Louis Malle und Claude Chabrol das Französische Kino. Als Auslöser gilt Truffauts Sie küssten und sie schlugen ihn. In den 60er Jahren etablieren sie den Ruf des Neuen Französischen Films. Während sich Chabrol in den 60er und 70er Jahren auf die Kritik am Bürgertum (Die untreue Frau) vertieft und Truffaut dieses als Lösungsmodell in Betracht zieht (Tisch und Bett), bleibt Godard dem künstlerisch verfremdenden Kino als Kampfansage treu (Die Verachtung). Die Stars der ausgehenden 60er sind heißen Romy Schneider, Marlène Jobert, Catherine Deneuve, Stéphane Audran, Claude Jade, Anny Duperey, Dominique Sanda es folgen Isabelle Adjani, Isabelle Huppert, Miou-Miou.

Der französische Film genießt in Frankreich nach wie vor einen hohen Stellenwert, erkennbar am regen Publikumszuspruch. So entfallen jährlich konstant zwischen 35 % und 45 % aller Kinobesuche in Frankreich auf französische Filme – ein in Europa unerreichter Schnitt. Nur selten erreicht ein anderes Land einen höheren Wert. Nur fünf weitere Länder erreichten 2008 ebenfalls über 30 % Marktanteil am nationalen Kinomarkt.

Bekannte Regisseurinnen und Regisseure (Auswahl)

Bekannte Schauspieler des französischen Kinos (Auswahl)

Jahresgagen französischer Schauspieler
(in Mio. EUR)
2003[4] 2005[5] 2007[6]
Gérard Depardieu (3,06) Gérard Depardieu (3,2) Daniel Auteuil (3,2)
Jean Reno (2,02) Jean Reno (2,3) Mathilde Seigner (2,8)
Daniel Auteuil (1,98) Christian Clavier (1,87) Thierry Lhermitte (2,6)
José Garcia (1,37) Jean Dujardin (1,61) Christian Clavier (2,3)
Thierry Lhermitte (1,26) Daniel Auteuil (1,4) Gérard Jugnot (1,8)
Gad Elmaleh (1,2) Gérard Lanvin (1,36) Jean Dujardin (1,7)
Vincent Perez (1,08) Benoît Magimel (1,35) Guillaume Canet (1,6)
Philippe Noiret (0,92) Gad Elmaleh (1,2) Nathalie Baye (1,2)
Nathalie Baye (0,689) Josiane Balasko (1,0) Marion Cotillard (1,15)
Benoît Poelvoorde (0,607) Michaël Youn (0,9) Audrey Tautou (1,0)

Literatur

  • Roy Armes, Cinema of Paradox: French Film-Making during the Occupation: in: Gerhard Hirschfeld, Patrick Marsh (Hrsg.), Collaboration in France. Politics and Culture during the Nazi Occupation, 1940-1944, Oxford/New York/München 1989, S. 126-141 (engl.)
  • Jean-Pierre Bertin-Maghit, Le cinéma français sous l’occupation, Paris 2002 (franz.)
  • Susan Hayward, French National Cinema, 2. aktualisierte Auflage, Routledge 2005, Paperback, ISBN 0415057299

Weblinks

Einzelnachweise

  1. L'Estrange Fawcett: Die Welt des Films. Amalthea-Verlag, Zürich, Leipzig, Wien 1928, S. 149 (übersetzt von C. Zell, ergänzt von S. Walter Fischer)
  2. Weltfilmproduktionsbericht (Auszug), Screen Digest, Juni 2006, S. 205–207 (eingesehen am 15. Juni 2007)
  3. Österreichisches Filminstitut: Pressemitteilung der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle (OBS), Europarat Straßburg, 9. Februar 2009 (abgerufen am 17. Februar 2009); Angaben für Frankreich laut CNC
  4. vgl. Les 10 acteurs français les mieux payés. In: Le Figaro, 17. Mai 2004, N°18592, S. 11
  5. vgl. Depardieu, Reno et Clavier acteurs les mieux payés en 2005. In: La Nouvelle République du Centre Ouest, 21. Februar 2006, S. IV
  6. vgl. Daniel Auteuil et Mathilde Seigner acteurs français les mieux payés. In: L'Indépendant, 27. Februar 2008

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