Hagen im Bremischen

Hagen im Bremischen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Hagen im Bremischen
Hagen im Bremischen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hagen im Bremischen hervorgehoben
53.3666666666678.6514
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Samtgemeinde: Hagen
Höhe: 14 m ü. NN
Fläche: 27,17 km²
Einwohner:

3.826 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 141 Einwohner je km²
Postleitzahl: 27628
Vorwahl: 04746
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 019
Adresse der Verbandsverwaltung: Amtsplatz 3
27628 Hagen
Webpräsenz: www.hagen-cux.de
Bürgermeisterin: Giesela Schwertfeger (CDU)
Lage der Gemeinde Hagen im Bremischen im Landkreis Cuxhaven
Nordsee Schleswig-Holstein Bremerhaven Landkreis Osterholz Landkreis Rotenburg (Wümme) Landkreis Stade Landkreis Wesermarsch Armstorf Bad Bederkesa Belum Beverstedt Bramstedt Bülkau Cadenberge Cappel (Niedersachsen) Cuxhaven Drangstedt Driftsethe Dorum Elmlohe Flögeln Geversdorf Hagen im Bremischen Hechthausen Hemmoor Hollnseth Ihlienworth Köhlen Köhlen Kührstedt Lamstedt Lamstedt Langen (bei Bremerhaven) Lintig Loxstedt Midlum (Land Wursten) Misselwarden Mittelstenahe Mulsum (Land Wursten) Neuenkirchen (Land Hadeln) Neuhaus (Oste) Nordholz Nordleda Oberndorf (Oste) Odisheim Osten (Oste) Osterbruch Otterndorf Padingbüttel Ringstedt Sandstedt Schiffdorf Steinau (Niedersachsen) Stinstedt Stinstedt Uthlede Wanna Wingst Wremen WulsbüttelKarte
Über dieses Bild

Die Gemeinde Hagen im Bremischen liegt im Landkreis Cuxhaven im Bundesland Niedersachsen, zwischen Bremerhaven und Bremen und ist Verwaltungssitz der Samtgemeinde Hagen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Ortsteile

Geografie

Die Gemeinde Hagen liegt östlich der A 27 zwischen Bremen und Bremerhaven. Vor allem durch Zuzug aus diesen beiden Großstädten hat sich ihre Einwohnerzahl in den vergangenen Jahrzehnten erheblich vergrößert. Mit der laufenden Ausweisung von Baugebieten ist eine zunehmende Zersiedelung der Landschaft verbunden. Eine weitere negative Folge ist das erhöhte Individualverkehrsaufkommen durch viele mit dem Auto pendelnden Neubürger, denn ein attraktiver öffentlicher Nahverkehr, z. B. ein Bahnanschluss, existiert in Hagen nicht.

Durch Hagen fließt die Drepte, ein kleiner Nebenfluss der Weser.

Ortsteile

  • Hagen
  • Dorfhagen liegt 2 km südlich von Hagen an der ehemaligen Bundesstraße 6
  • Börsten liegt 1 km östlich an der ehemaligen Bundesstraße 6 auf der Straße nach Bramstedt.
  • Harmonie liegt 1 km südwestlich von Hagen entfernt auf der Straße nach Uthlede.
  • Kassebruch liegt 1 km nordwestlich von Hagen

Geschichte

Name

Hag leitet sich von germanischen haga oder hagaz ab und bedeutet Umzäunung, oder Gehege. Es bedeutet auch Schutz wie in hegen und behaglich. Ein Hag war ein von Hecken eingehegtes , eingefriedetes Gelände. Der mittelniederdeutschen Wortbestandteil -ha(a)g(en) in Flur- oder Ortsname deutet auf eine solche Siedlungsform hin. Der Namen oder die Endsilbe Hagen findet sich häufig in Westfalen und in den von diesen besiedelten Mecklenburgischen Gebieten

Besiedlung

Die germanischen Chauken besiedelten vor Christi Geburt das Gebiet beidseitig der Unterweser. Sächsische Stämme eroberten wahrscheinlich ab 300/400 nach Chr. weite Teile Niederdeutschlands und das Volk der Chauken ging in den Stamm der Sachsen auf.

Um die Zeit von 900 bis 1000 entstand bei der Missionierung des Gebietes in Bramstedt die erste bekannte Kirche. Der Ort Dorfhagen wurde erstmals als Hagen 1110 in einer Urkunde erwähnt.

Erzbistum Bremen

Erzbistum Bremen

Ab dem 11. Jahrhundert gelang es dem Bistum Bremen sein Territorium zu vergrößern. Mehrere Jahrhunderte lag nun Hagen im Bremer Territorium, deshalb heißt es auch heute noch Hagen im Bremischen.

Zur Festigung der Herrschaft wurde die Burg zu Hagen unter Erzbischof Hartwig II. von Utlede (1184–1207) errichtet, um die aufständischen Stedinger Bauern zu bekämpfen. Sie wurde als Castrum Hagen bezeichnet. Die Bürger sprachen von Burghagen. Das benachbarte Hagen heißt seitdem Dorfhagen. Die Geschichte der Gemeinde ist von nun an mit der Geschichte der Burg zu Hagen verbunden. Die Burg war vermutlich ein Fachwerkbau und lag im Flusstal der Drepte. Sie war inmitten eines Überschwemmungsgebietes schwer einnehmbar. Versorgt wurde sie durch einen Damm. 1212 belagerten die aufständischen Ostersteder Bauern die Burg. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bestand die Burg bereits aus Backsteinen. Beim Damm der Burg entstand eine erste dörfliche Siedlung, die zunächst Dammhagen hieß.

Der Erzbischof von Bremen Gerhard II. setzte für die Verwaltung und Rechtsprechung einen Vogt ein. Die Vogtei vergrößerte er 1248 um die Börde Bramstedt. Der spätere Kern des Amtes Hagen entwickelte sich. Als Oberdeichgraf in Osterstade übte der Vogt zugleich die Marktgerichtsbarkeit aus. Der Vogt wohnte in der späteren Försterei. Von Hagen aus führten die Erzbischöfe und ihr Hof ihre Jagd in den nahen Wäldern durch. Eine alte Eiche, die Staleke in Burgnähe, wurde in der Urkunde von 1248 erwähnt in der es heißt: „iuxta castrum Hagen prope quercum vulgariter staleke nuncupatum“ (nahe der Burg bei der im Volksmund Staleke genannten Eiche). Viele Vögte von Hagen sind überliefert. Es war wahrscheinlich ein Vogt aus Cassebruch dem es gelang 1307 den Bremer Adel des Erzstifts für einige Zeit aus der Stadt zu vertreiben und die Burg einzunehmen.

1362 hatte Erzbischof Albert II. nach der Hoyaer Fehde den Administrator des Erzstifts, Moritz von Oldenburg, besiegt. Dieser zog sich auf seinen Sitz auf Burg Hagen zurück. 1389 verpfändete Erzbischof Albert II. (1359–1395) für 500 Goldgulden die Burg dem Grafen von Oldenburg.

Die heutige Burg entstand etwa von 1502 bis spätestens 1507. Auftraggeber für den Neubau war Erzbischof Johann Rode, der von 1506 bis 1511 auf der Burg lebte. Von 1546 bis 1547 wurde die Burg im Schmalkaldischen Krieg und 1547 in der Münsterschen Fehde belagert und beschädigt. Erzbischof Heinrich von Sachsen-Lauenburg, einer der ersten protestantischen Bischöfe, heiratete prunkvoll 1575 auf der Burg Anna von Broich, Tochter des zweiten Kölner Bürgermeisters. Häufig hielten sich die Bremer Erzbischöfe mit Gefolge in Hagen auf. Um 1600 lebten auf der Burg und in Hagen der Amtmann (früher Vogt), der Hausvogt, Wärter, Pförtner, Fischer, Schäfer, Knechte und Mägde sowie 86 Erbmeier mit ihren Familien. Neben der Burg stand eine große Zehntscheune, die 1948 abgerissen wurde.

Schwedenzeit

Königreich Schweden

1644 lagen 200 Schweden während des Dreißigjährigen Krieges in der Burg. Kaiserliche Truppen eroberten sie und nahmen die Schweden gefangen. Nach dem Krieg ging das Erzbistum Bremen im Herzogtum Bremen auf. Hagen gehörte seit 1648 zum schwedisch beherrschten Reichsterritorium Bremen-Verden. Hagen wurde Sitz eines schwedischen Amtmannes und 1698 entstand ein Amtshaus. Königin Christina von Schweden schenkte die Burg dem Reichsrat Rosenhane.

Zeit im Königreich Hannover

Hannover

Die schwedische Krone verkaufte das Herzogtum und die Burg um 1719/1720 an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (1815 Königreich Hannover). Die Burg wurde nun zeitweise als Gefängnis genutzt. 1720 wurde Hagen ein Kurfürstlich Hannoversches Amt und führte die Staleke bis zur preußischen Zeit im Wappen. Der Ort wurde nun Amthagen genannt. Die Burg diente als Gerichtsgebäude, Gefängnis, und Wohnhaus. 1778 entstand die Ritter'sche Windmühle als älteste Mühle in der Umgebung. 1786 wurde ein Judenfriedhof in Hagen benannt. In der Franzosenzeit gehörte die Region an der Küste von 1811 bis 1813/14 als Departement der Wesermündungen direkt zu Frankreich.

Die Leibeigenschaft bestand formell im Königreich Hannover bis 1833. Um 1830 konnten sich die Bauern in Hagen gegen Zahlung des 25fachen Betrages der jährlichen Abgaben „freikaufen“, also ihre Höfe als Eigentum erwerben. 1846 wohnte der Amtmann wieder in der Burg. Und ein neues Amtsgebäude mit Gefängnis wurde errichtet. Um 1840 gehörten die Ortschaften Altluneberg, Beverstedt, Bramstedt, Cassebruch, Dammhagen und Sandstedt mit rund 80 Personen zur jüdischen Gemeinde Hagen. 1861 stiftete der Kaufmann Abraham Gottschalk eine Synagoge, die am 10./11. November 1938 von Einheimischen in Brand gesetzt worden ist. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde ein Gasthaus am Ortsausgang nach Sandstedt errichtet, ein Vereinslokal, das 1898 den Namen Ritters Gasthof erhielt, 1945 abbrannte und 1949 die Hagener Privatschule beherbigte. 1856 ist die Alte Amtssparkasse gegründet worden. Heute gibt es Geschäftsstellen der Volksbank und der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln.

Preußenzeit

Landkreis Wesermünde

1866 kam das das Königreich Hannover als Provinz Hanover an Preußen. Bei der Verwaltungsreform wurde das Amt Hagen Teil des Landkreises Wesermünde. Hagen blieb aber Gerichtsort, damit hatte es auch weiterhin einen Mittelpunktscharakter. Gerichtsgebäude und Gefängnis waren schon in hannoverscher Zeit errichtet worden. Der Oberförster von Axstedt hatte nun seinen Amtssitz im Dienstgebäude in Hagen. 1897 wurde die neugotische Martin-Luther-Kirche eingeweiht. Burg und Park waren für die Öffentlichkeit unzugänglich und wurden durch die Justizverwaltung genutzt. Das beschauliche Hagen entwickelte sich nur langsam weiter.

Im Ersten Weltkrieg fielen 280 Männer aus dem Amt Hagen. Im Kriegsgefangenenlager Cassebruch waren von 1914 bis 1918 bis zu 1000 Männer gefangen.[2] In der Inflationszeit 1923/24 gab Hagen Notgeld als 50 Pfennig - Gutscheine heraus. Die Hulla-Werke bestanden von 1920 bis 1930 und produzierten Motorräder.

Ein Grabstein auf dem Judenfriedhof in Hagen nimmt ausdrücklich Bezug darauf, dass "unter der nationalsozialistischen Herrschaft" Menschen "ihr Leben lassen mussten, weil sie Juden waren".

Die Nationalsozialisten bekamen in Hagen 281 Stimmen von 395. Die jüdische Gemeinde (1913: 77 Beitragszahler) musste leiden: Emigration, Verschleppung und Ermordung waren die Folgen und die Synagoge wurde 1938 niedergebrannt. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Tausende von KZ - Insassen durch Hagen getrieben, bedrohten Tiefflieger die Menschen, kamen die Flüchtlingstrecks aus West- und Ostpreußen und die US-Amerikaner fuhren mit ihren Panzern in den Ort; Hagen wurde befreit.

NS-Zeit

In der Zeit der NS-Herrschaft wurden auch aus Hagen die ansässigen Juden vertrieben. Spuren kann man noch auf dem Judenfriedhof am Ortsrand auf dem Wege nach Dorfhagen sehen.[3] Von den Familien Goldmann, Goldschmidt, Leeser, Wolff, Freudenberg, Gottschalck u.a. künden hier die Grabsteine.

Niedersachsen

Niedersachsen

Hagen kam 1946 zum Land Niedersachsen. Das Reichsarbeitsdienst - Lager in Richtung Wulsbüttel wurde Flüchtlingslager. Aus den RAD - Baracken wurden feste Häuser und aus dem Hagen-Lager die Hagen-Westpreußensiedlung. Die Bevölkerungszahl von Hagen stieg von 1935 bis 1946 von 778 auf 1400 Einwohner. Treffpunkt war das früher bekannte, heute nicht mehr existierende Hagener Hotel und Gasthaus Auf dem Keller. In Dorfhagen brannten in den 1950er Jahren die großen Bauernhäuser von Puvogel und Götschen nieder. Die einklassige Dorfschule in Dorfhagen wurde in den sechziger Jahren aufgelöst. Seit 1965 erscheint die Hagener Heimatzeitschrift Unter der Staleke. 1971 wurde die Samtgemeinde Hagen gebildet.

Landkreis Cuxhaven

1976 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts. Der Landkreis Cuxhaven wurde 1977 aus der Stadt Cuxhaven und den Kreisen Land Hadeln und Wesermünde, dem heutigen Bremerhaven gebildet. Die Hermann-Allmers-Schule (eine Haupt- und Realschule) und das Gymnasium Waldschule Hagen-Beverstedt entwickelten sich in der Nachkriegszeit. In Hagen gab es auch viele Jahre ein Hallenbad, welches allerdings vor wenigen Jahren abbrannte und bis heute nicht wieder neu errichtet wurde.

Die Einwohnerzahl stieg auf bis zu 4000 in der Gemeinde und über 11.000 in der Samtgemeinde Hagen.

Politik

Gemeinderat

Bürgermeisterin

Giesela Schwertfeger von der CDU

Wirtschaft

Neben den im Zentrum von Hagen gelegenen Handelseinrichtungen entstand am Ortsrand ein Gewerbegebiet mit Einkaufsmöglichkeiten.

Medien

In Hagen erscheint die Heimatzeitschrift "Unter der Stalecke". Des Weiteren hat die in Bremerhaven erscheinende Nordsee-Zeitung eine Vormachtstellung als führende tägliche Zeitung. Weitere regionale Berichte über Hagen und die Umgebung findet man in den Bremer Nachrichten, im Weser-Kurier und im lokalen Osterholzer Kreisblatt. An Radiosendern empfängt man alle regionalen, niedersächsischen Sender des NDR und von Radio Bremen sowie die Privatsender Energy Bremen, Hitradio Antenne, Radio ffn sowie Radio Hamburg.

Sport

Hagen verfügt über ein von verschiedenen Vereinen angebotenes reichhaltiges Sportangebot, wie zum Beispiel der Hagener Sportverein von 1863 e. V., der Fußball-Club Hagen/Uthlede, die Ortsgruppe Hagen der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Zwei Fußballplätze, ein Tennisplatz sowie eine große Mehrzwecksporthalle stehen zur Verfügung.

Abwehrspieler Jonny Otten (* 31. Januar 1961), 1979 - 92 Werder Bremen, 92/93 VfB Oldenburg und Jugendnationaltorhüter Andreas Nagel (* 7. November 1964), 1983 - 87 Bayer 04 Leverkusen, 1988 - 90 Hannover 96, sind aus dem Hagener SV hervorgegangen

Sehenswürdigkeiten und Bauwerke

Burg zu Hagen im Bremischen

In Hagen gibt es eine ganze Reihe von denkmalgeschützten Bauwerken[4]

  • Die Burg zu Hagen wurde im 14. Jahrhundert als Residenz der Bremer Erzbischöfe errichtet. Nach umfangreicher Restaurierung in den 1980er Jahren wurde sie für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wird für kulturelle Zwecke, wie Ausstellungen, Konzerte und Lesungen, genutzt. In der ehemaligen Kapelle finden standesamtliche Trauungen statt.
  • Die neugotische Martin-Luther-Kirche stammt aus dem Jahr 1897. Bei der Renovierung im Jahre 1987 wurde der heute sehenswerte Innenraum aufwendig in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt.[5]
  • Die Ritter'sche Windmühle, erbaut im Jahr 1778, ist die älteste Mühle in der Umgebung.
  • Die ehemalige Villa von Ahrend Hühnken, heute genutzt als Altenpflegeheim, präsentiert sich im neugotischen Stil, entworfen und ausgeführt durch den Kirchenbaumeister Hillebrandt.[6]

Galerie

Bildung

Die Samtgemeinde unterhält mehrere Grundschulen, die Hermann-Allmers-Schule-Hagen, die den Besuch der Haupt- und Realschule ermöglicht, sowie das staatlich anerkannte Privatgymnasium in freier Trägerschaft "Waldschule Hagen"[7].

Sagen und Legenden

  • Die seltsame Blume hinter der Burg in Hagen[8]
  • Die goldene Wiege im Schlosse zu Hagen[8]
  • Der „Iserne Hinnerk“ in Hagen[8]

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. "An Kriegsgefangene erinnert", Artikel in der Nordsee-Zeitung am 3. September 2011
  3. Judenfriedhof Hagen auf www.bethhahayim.info
  4. Liste der denkmalgeschützten Bauwerke in Hagen
  5. Internetseite der Samtgemeinde Hagen
  6. Internetseite des Senioren-Schlößchens in Hagen
  7. Internet-Seite der Waldschule
  8. a b c „Hake Betken siene Duven“ Das Sagenbuch von Elb- und Wesermündung ISBN 3-931771-16-4 von den Männer vom Morgenstern

Weblinks

 Commons: Hagen im Bremischen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hagen im Bremischen — Infobox Ort in Deutschland Wappen = Wappen Hagen im Bremischen.png lat deg = 53 |lat min = 22 |lat sec = 00 lon deg = 08 |lon min = 39 |lon sec = 00 Lageplan = Bundesland = Niedersachsen Landkreis = Cuxhaven Samtgemeinde = Hagen Höhe = 14 Fläche …   Wikipedia

  • Hagen im Bremischen — Original name in latin Hagen im Bremischen Name in other language Hagen, Hagen im Bremischen State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 53.36667 latitude 8.65 altitude 10 Population 3928 Date 2011 04 25 …   Cities with a population over 1000 database

  • Burg zu Hagen im Bremischen — p3 Burg zu Hagen im Bremischen Außenansicht der Burg Alternativname(n) …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Baudenkmale in Hagen im Bremischen — In der Liste der Baudenkmale in Hagen im Bremischen sind alle denkmalgeschützten Bauten der niedersächsischen Gemeinde Hagen im Bremischen (Landkreis Cuxhaven) aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises. Die… …   Deutsch Wikipedia

  • Hagen (Samtgemeinde) — Hagen is a Samtgemeinde ( collective municipality ) in the district of Cuxhaven, in Lower Saxony, Germany. Its seat is in Hagen im Bremischen.The Samtgemeinde Hagen consists of the following municipalities:# Bramstedt # Driftsethe # Hagen im… …   Wikipedia

  • Hagen (Begriffsklärung) — Hagen ist der Name folgender Orte: Hagen, kreisfreie Großstadt im Ruhrgebiet, Nordrhein Westfalen Hagen am Teutoburger Wald, Gemeinde im Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Hagen im Bremischen, Gemeinde im Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen Hagen… …   Deutsch Wikipedia

  • Hagen (disambiguation) — Hagen can refer to:Places in Germany: *Hagen, a city in the Ruhr Area, North Rhine Westphalia *Hagen im Bremischen, in the district of Cuxhaven, Lower Saxony *Hagen, Osnabrück ( Hagen am Teutoburger Wald ), in the district of Osnabrück, Lower… …   Wikipedia

  • Hagen [2] — Hagen, 1) (H. in Westfalen) Stadt (Stadtkreis) im preuß. Regbez. Arnsberg in einem von bewaldeten Höhen umschlossenen Tal an der Mündung der Ennepe in die Volme, 96–360 m ü. M., hat 5 evangelische, eine katholische und eine altkath. Kirche,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Samtgemeinde Hagen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Burgen und Schlössern in Niedersachsen, Bremen und Hamburg — Auf dem Gebiet der deutschen Länder Niedersachsen, Bremen und Hamburg befindet sich eine Vielzahl von Schlössern und Burgen. Diese zum Teil auf eine 1000 jährige Geschichte zurückblickenden Bauten waren Schauplatz historischer Ereignisse,… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”