- Horbach (Pfalz)
-
Wappen Deutschlandkarte 49.3313888888897.6530555555556278Koordinaten: 49° 20′ N, 7° 39′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Südwestpfalz Verbandsgemeinde: Waldfischbach-Burgalben Höhe: 278 m ü. NN Fläche: 5,3 km² Einwohner: 559 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 105 Einwohner je km² Postleitzahl: 66851 Vorwahl: 06333 Kfz-Kennzeichen: PS Gemeindeschlüssel: 07 3 40 025 Adresse der Verbandsverwaltung: Friedhofstraße 3
67714 Waldfischbach-BurgalbenWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Walfried Schäfer (CDU) Lage der Ortsgemeinde Horbach im Landkreis Südwestpfalz Horbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie wird von der Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben mit Sitz in der gleichnamigen Gemeinde verwaltet.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Ort liegt am Übergang der Sickinger Höhe zum Holzland. Im Norden befindet sich Linden, im Osten Geiselberg, südlich liegt Steinalben und westlich Hermersberg. Durch Horbach fließt der Queidersbach.
Geschichte
Religionen
2007 waren 69,8 Prozent der Einwohner katholisch und 17,9 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Horbach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[3]
CDU WVH BGU Gesamt 2009 3 5 4 12 Sitze 2004 3 6 3 12 Sitze Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „Von Silber und Schwarz gespalten, rechts ein senkrecht gestellter abwärts gekehrter grüner Eichenzweig mit vier Blättern und drei Eicheln, links fünf silberne Kugeln 2:1:2“.
Es wurde 1957 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und erinnert mit den fünf Kugeln an die ehemalige Zugehörigkeit zu den Herren von Sickingen.[4]
Wirtschaft und Infrastruktur
Durch den Ort führt die L 363. Über die nahegelegene Auffahrt Weselberg der A 62 besteht Anschluss an den Fernverkehr.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Johann Jakob Hemmer (1733–1790), Physiker, Sprachforscher und Meteorologe
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ KommWis, Stand: 31. Dezember 2007
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
Weblinks
Althornbach | Battweiler | Bechhofen | Biedershausen | Bobenthal | Bottenbach | Bruchweiler-Bärenbach | Bundenthal | Busenberg | Clausen | Contwig | Dahn | Darstein | Dellfeld | Dietrichingen | Dimbach | Donsieders | Eppenbrunn | Erfweiler | Erlenbach bei Dahn | Fischbach bei Dahn | Geiselberg | Großbundenbach | Großsteinhausen | Hauenstein | Heltersberg | Hermersberg | Herschberg | Hettenhausen | Hilst | Hinterweidenthal | Hirschthal | Höheinöd | Höheischweiler | Höhfröschen | Horbach | Hornbach | Käshofen | Kleinbundenbach | Kleinsteinhausen | Knopp-Labach | Krähenberg | Kröppen | Leimen | Lemberg | Ludwigswinkel | Lug | Maßweiler | Mauschbach | Merzalben | Münchweiler an der Rodalb | Niederschlettenbach | Nothweiler | Nünschweiler | Obernheim-Kirchenarnbach | Obersimten | Petersberg | Reifenberg | Riedelberg | Rieschweiler-Mühlbach | Rodalben | Rosenkopf | Rumbach | Ruppertsweiler | Saalstadt | Schauerberg | Schindhard | Schmalenberg | Schmitshausen | Schönau (Pfalz) | Schwanheim | Schweix | Spirkelbach | Steinalben | Thaleischweiler-Fröschen | Trulben | Vinningen | Waldfischbach-Burgalben | Wallhalben | Walshausen | Weselberg | Wiesbach | Wilgartswiesen | Winterbach (Pfalz)
Wikimedia Foundation.