- Geiselberg
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Wappen Deutschlandkarte 49.3272222222227.6955555555556420Koordinaten: 49° 20′ N, 7° 42′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Südwestpfalz Verbandsgemeinde: Waldfischbach-Burgalben Höhe: 420 m ü. NN Fläche: 6,33 km² Einwohner: 872 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 138 Einwohner je km² Postleitzahl: 67715 Vorwahl: 06307 Kfz-Kennzeichen: PS Gemeindeschlüssel: 07 3 40 012 Adresse der Verbandsverwaltung: Friedhofstraße 3
67714 Waldfischbach-BurgalbenWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Georg Spieß Lage der Ortsgemeinde Geiselberg im Landkreis Südwestpfalz Geiselberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben an.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geiselberg liegt im Holzland, im Westen des Naturparks Pfälzerwald.
Nachbargemeinden sind Schmalenberg, Heltersberg, Waldfischbach-Burgalben, Steinalben, Horbach, und Schopp.
Geschichte
Der Ort unterstand dem Kloster Hornbach. Mit der Säkularisation des Klosters kam Geiselberg an das Kurfürstentum Pfalz, deren weiteres Schicksal es teilte.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Geiselberg besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[2]
SPD WGR Gesamt 2009 4 8 12 Sitze 2004 4 8 12 Sitze Bürgermeister von Geiselberg
- 1890–1900: Peter Schaaf II.
- 1900–1904: Johann Rutz
- 1904–1920: Daniel Hauck
- 1920–1921: Gustav Jochum
- 1921–1924: Jakob Rutz
- 1925–1945: Wilhelm Stichler
- 1945–1945: Edmund Utzinger
- 1946–1948: August Weißmann
- 1949–1974: Kurt Utzinger
- 1974–1989: Heinz Hauck
- 1989 – heute: Georg Spieß
Wappen
Das Wappen wurde 1982 von der Bezirksregierung Rheinhessen–Pfalz verliehen. Die Farben Gold und Schwarz verweisen auf die Kurpfalz, der Geiselberg früher angehörte. Buche und Ähren symbolisieren die früher landwirtschaftlich geprägte Struktur, der Grünberg die Höhenlage des Ortes. Der Buchstabe „T“ steht für Tiefenthal, einer nahegelegenen Wüstung. Es wird vermutet, dass sich aus ihr Geiselberg entwickelt hat.
Die Flagge ist Grün-Gelb.
Wirtschaft und Infrastruktur
Durch den Ort führt die K 31. Am westlichen Rande des Gemeindegebietes verläuft die Bundesstraße 270. Über die nahegelegene Auffahrt Weselberg der A 62 besteht Anschluss an den Fernverkehr.
Geiselberg liegt im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar. Der nächste Bahnhof ist Steinalben an der Biebermühlbahn, etwa vier Kilometer westlich von Geiselberg. Mit der Buslinie 150 und dem Ruftaxi 2581 besteht außerdem eine Verbindung zum Bahnhof Waldfischbach an derselben Strecke.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Geiselberg – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
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