Ingmar Bergman

Ingmar Bergman

Ernst Ingmar Bergman?/i [ˌiŋːmaɾ ˈbæɾːʝman] (* 14. Juli 1918 in Uppsala, Schweden; † 30. Juli 2007 auf Fårö, Schweden) war ein schwedischer Drehbuchautor, Film- und Theaterregisseur. Bergman wurde 1997 bei den Filmfestspielen in Cannes als »Bester Filmregisseur aller Zeiten« geehrt. Bergman hat in seinen Filmen häufig existenzielle Themen wie den Tod, die Suche nach Gott, die Einsamkeit des Menschen und sexuelles Verlangen thematisiert, drehte aber auch humorvolle Filme. In filmtechnischer Hinsicht gehören unter anderem lange Close-ups und eine spezifische Beleuchtung, die er zusammen mit seinem langjährigen Kameramann Sven Nykvist entwickelte, zu den Merkmalen vieler seiner Filme.

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Inhaltsverzeichnis

Leben

Ingmar Bergman wurde als mittleres von drei Kindern des lutherischen Pastors Erik Bergman und dessen Frau Karin, geb. Åkerblom, in Uppsala geboren und streng religiös erzogen. Bei Ungehorsam wurde er gezüchtigt und mit Einsperren bestraft. 1927 bekam sein älterer Bruder Dag zu Weihnachten einen Bildprojektor, eine Laterna Magica, so auch der Titel seiner Autobiographie. Der neunjährige Ingmar tauschte sie gegen 100 Zinnsoldaten ein und ließ daraufhin immer wieder denselben Film laufen: „Frau Holle“, in dem eine junge Frau auf einer Wiese erwacht. Noch als Junge führte er Puppenspiele von Strindberg-Stücken auf, bei denen er alle Rollen sprach und auch für die Szenerie und Beleuchtung sorgte. Seitdem hatten auch die Werke von August Strindberg einen starken Einfluss auf ihn. Mit sechzehn Jahren studierte Bergman im Keller des Stockholmer Wohnhauses Storgatan Nr. 7 seine ersten Stücke ein.[1] Bergman verließ mit 19 Jahren sein Elternhaus und begann ein Studium der Literaturgeschichte an der Stockholmer Universität, das er aber nicht beendete.

Schon während seiner Studienzeit war Bergman vom Theater fasziniert, schloss sich einer Studentengruppe an und begann eine Tätigkeit als Regieassistent am Theater. Aber auch der Film zog ihn an. Er war begeistert von den Stummfilmen seiner Heimat und widmete fortan seine Zeit im Winter dem Theater und im Sommer dem Film. Die schwedischen Stummfilmregisseure Mauritz Stiller und Victor Sjöström waren seine Vorbilder. In seinem Film Wilde Erdbeeren machte er Sjöström zu seinem Hauptdarsteller.

Neben seinen ersten Filmen arbeitete Bergman vor allem an verschiedenen Theatern. 1944 bis 1946 leitete er als jüngster professioneller Theaterchef Schwedens das Stadttheater in Helsingborg, danach war er von 1946 bis 1949 Regisseur am Stadttheater in Göteborg, 1952 bis 1959 in Malmö. Ab 1960 war er Regisseur, von 1963 bis 1966 auch Leiter des Königlichen Dramatischen Theaters (Dramaten) in Stockholm.

Zwischen 1976 und 1985 lebte Bergman in München und arbeitete dort am Residenztheater, nachdem er in Schweden zu Unrecht wegen Steuerhinterziehung angeklagt worden war. 1985 kehrte er ans Dramaten zurück, 1995 verabschiedete sich Bergman endgültig vom Theater.

Ingmar Bergman starb am 30. Juli 2007 im Alter von 89 Jahren in seinem Haus auf der Ostseeinsel Fårö, wo er seit 1965 seinen Hauptwohnsitz hatte. Dort fand auf dem Inselfriedhof auch seine Beisetzung statt.[2] Bergman hatte auf seiner Zufluchtsinsel Fårö ein eigenes Kino in einer Scheune, und jeden Film, den er sehen wollte, schickte ihm das Schwedische Filminstitut zu.

Film

Bergman und Filmstaden 2008

Nahezu alle Bergmanfilme der 1950er und 1960er Jahre, wie Wilde Erdbeeren und Das siebente Siegel, wurden in den Filmstudios Filmstaden (Die Filmstadt) in Solna außerhalb Stockholms gedreht und von der schwedischen Filmgesellschaft Svensk Filmindustri produziert.

1946 erschien Bergmans erster Film Krise. Sein Durchbruch gelang ihm mit seinem 1955 gedrehten Film Das Lächeln einer Sommernacht, der im Jahr darauf bei den Filmfestspielen in Cannes ausgezeichnet wurde. Bergman erfuhr erst aus der Zeitung von der Teilnahme des Films an den Festspielen und flog erst nach der Premiere nach Cannes. Nach dem überwältigenden Erfolg erhielt er dort die Zusage für die Finanzierung seines nachfolgenden Projekts Das siebente Siegel.[3]

Mit Abend der Gaukler drehte er 1953 seinen ersten Film mit dem Kameramann Sven Nykvist. Obwohl Bergman ihm nach den Dreharbeiten eine lebenslange Kooperation in Aussicht stellte, begann erst ab 1960 eine nahezu ununterbrochene Zusammenarbeit des bekanntesten schwedischen Filmgespanns. Sie dauerte bis 1983. Beide kamen aus einem puritanisch-lutherischen Elternhaus und sie hegten eine gleich große Passion für die Vielfalt des Lichts.

Als Bergman Probleme mit der Filmzensur bekam, schnitt er aus Wut drei Einzelbilder eines erigierten Penis in den Vorspann des Filmes Persona (1966). 1968 besuchte er Federico Fellini in Rom, geplante gemeinsame Projekte scheiterten aber.

Wilde Erdbeeren (1957) wurde ein Jahr später in Berlin mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet, 1960 erhielt Bergman für Die Jungfrauenquelle den Oscar als „bester ausländischer Film“. 1983 erhielt er den Goldenen Löwen von Venedig für sein Gesamtwerk, 1984 wurde Fanny und Alexander mit vier Oscars ausgezeichnet. 1988 bekam er schließlich den erstmals verliehenen Europäischen Filmpreis (Felix) für sein Lebenswerk.

Einer der bekanntesten Filme ist Szenen einer Ehe (1973, mit Liv Ullmann), mit dem er sich in die Gruppe nordischer Künstler mit August Strindberg und Henrik Ibsen einreihte, die die Institution Ehe eher pessimistisch sahen.

Bergmans Werke sind geprägt von der Mythologie, der Suche nach dem Sinn, der Suche nach Gott und von der Psyche der Charaktere. Dabei unterstreichen die Schwarz-Weiß-Aufnahmen und insbesondere die geschickte Lichtgebung seiner frühen und mittleren Werke diesen Eindruck umso mehr. Viele Schauspielerinnen und Schauspieler verdanken Bergman ihren internationalen Durchbruch, unter ihnen die Schweden Max von Sydow, Erland Josephson, Ingrid Thulin, Bibi Andersson und die Norwegerin Liv Ullmann. Bergman hat über 60 Filme und Dokumentationen gedreht. Auch als Theaterregisseur war er international gefragt und brachte über 120 Inszenierungen auf die Theater- und Opernbühne. Bekannte Regisseure – so etwa Woody Allen, Ang Lee[4] und Lars von Trier – zählen ihn zu ihren Vorbildern.

Bei den 50. Internationalen Filmfestspielen von Cannes (1997) nahm seine Tochter für ihn im Beisein von 28 Goldene-Palme-Gewinnern die Palme der Palmen entgegen.

2007 wurde das Ingmar Bergman-Archiv des Schwedischen Filminstitutes in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen. Schwedens Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt kündigte am 4. September 2007 an, ein regelmäßiges Bergman-Theaterfestival zu initiieren sowie den Ankauf internationaler Rechte aus Werken des Regisseurs für Schweden und die Restaurierung und Vervielfältigung von Bergman-Filmen zu finanzieren.[5] Die Stiftung Bergmancenter på Fårö eröffnet 2011 ein Ausstellungshaus auf Fårö, in dem Filmvorführungen, Lesungen und Workshops stattfinden werden. Es soll einen ständigen Treffpunkt für Bergman-Liebhaber bilden.

Die Retrospektive der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2011 wird Bergman gewidmet.[6]

Familie

Bergman war fünfmal verheiratet und hatte neun Kinder.

  • Von 1943 bis 1945 lebte er mit Else Fisher zusammen. Sie bekamen die Tochter Lena (* 1943).
  • Von 1945 bis 1950 war Bergman mit Ellen Lundström verheiratet. Sie bekamen vier Kinder, Eva (* 1945), Jan (* 1946) und die Zwillinge Anna und Mats (* 1948). (Eva Bergman ist Theaterregisseurin und mit dem schwedischen Schriftsteller Henning Mankell – in dessen dritter Ehe – verheiratet.)
  • In dritter Ehe war Bergman von 1951 bis 1952 mit Gun Grut verheiratet. Sie bekamen den Sohn Ingmar (* 1951).
  • Von 1959 bis 1965 war Bergmans Frau die Konzertpianistin Käbi Laretei. Mit ihr hat er den Sohn Daniel (* 1962), der ebenfalls Regisseur geworden ist.
  • Von 1965 bis 1970 lebte Bergman mit Liv Ullmann. Sie haben die Tochter Linn Ullmann (* 1966). Bergman und Ullmann waren nicht verheiratet.
  • Von 1971 bis zu ihrem Tod 1995 lebte Bergman mit seiner fünften Ehefrau Gräfin Ingrid von Rosen. Ihre gemeinsame Tochter Maria wurde allerdings schon 1959 geboren.

Zitate

Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.

Ingmar Bergman [7]

Wenn man Vertrauen in die eigenen Gefühle hat, wenn man an seine schöpferische Erfindungsgabe glaubt, muß man völlig inkonsequent sein. Doch das ist nicht alles. Man muß auch in der Lage sein, die Konsequenzen seiner Empfindungen zu tragen, und zwar immer.

Ingmar Bergman [8]

Filmografie

Regie (Auswahl)

Drehbuch (Auswahl)

  • 1944: Die Hörige (Hets)
  • 1956: Sista paret ut (Junge Herzen im Sturm)
  • 1991: Die besten Absichten (Den goda viljan)
  • 1992: Sonntagskinder (Söndagsbarn)
  • 1995: Einzelgespräche (Enskilda samtal)
  • 2000: Die Treulosen (Trolösa)

Auszeichnungen

Ingmar Bergman ist mit insgesamt 58 Filmpreisen ausgezeichnet worden. Die wichtigsten dieser Ehrungen:

In der Kategorie Bester fremdsprachiger Film sind folgende Filme unter Bergmans Regie mit einem Oscar ausgezeichnet worden:

  • 1961: Die Jungfrauenquelle
  • 1962: Wie in einem Spiegel
  • 1984: Fanny und Alexander

Literatur

Von Ingmar Bergman (autobiografische Texte):

  • Tre dagböcker, gemeinsam mit Ingrid Bergman und Maria von Rosen. Stockholm 2004. Dt.: Der weiße Schmerz. Drei Tagebücher. Hanser, München 2007, ISBN 978-3-446-20754-7
  • Laterna Magica. Mein Leben. Aus dem Schwedischen von Hans-Joachim Maass. Alexander Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89581-093-2
  • Enskilda samtal. Stockholm 1996. Dt.: Einzelgespräche. München 1996
  • Söndagsbarn. Stockholm 1993. Dt.: Sonntagskinder. Köln 1996
  • Den goda viljan. Stockholm 1992. Dt.: Die besten Absichten. Köln 1993
  • Bilder. Stockholm 1990. Dt.: Bilder. Köln 1991
  • Laterna Magica. Mein Leben. Aus dem Schwedischen von Hans-Joachim Maass. Erweiterte Neuausgabe mit Filmografie und Register, Alexander Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89581-247-7
  • Ingmar Bergman. Essays, Daten, Dokumente. mit einem Vorwort und fünf einleitenden Essays von Marion Löhndorf, Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86505-208-7

Über Ingmar Bergman:

  • Lars Åhlander: Gaukler im Grenzland. Ingmar Bergman. Hrsg. vom Svenska Filminstitut Stockholm. Henschel, Berlin 1993.
  • Olivier Assayas und Stig Björkman: Gespräche mit Ingmar Bergman. Aus dem Franz. von Silvia Berutti-Ronelt, Alexander Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-89581-071-1.
  • Renate Bleibtreu (Hrsg.): Ingmar Bergman. Im Bleistift-Ton. Ein Werk-Porträt. Hamburg 2002.
  • Peter Cowie: Ingmar Bergman: A Critical Biography. Scribner, New York 1982.
  • Paul Duncan; Bengt Wanselius (Hrsg.): The Ingmar Bergman Archives. Taschen Verlag, Köln 2008, ISBN 978-3-8365-0834-6, Besprechung: [9]
  • Frank Gado: The Passion of Ingmar Bergman. Duke University Press, Durham 1986.
  • Marc Gervais: Ingmar Bergman. Magician and Prophet. McGill-Queen's University Press, Montreal etc. 1999.
  • Marianne Höök: Ingmar Bergman. Wahlström & Widstrand, Stockholm 1962.
  • Gabriele Jatho (Red.): Ingmar Bergman. Essays, Daten, Dokumente, hrsg. von der Deutschen Kinemathek. Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86505-208-7.
  • Jesse Kalin: The Films of Ingmar Bergman. Cambridge University Press, Cambridge 2003.
  • Thomas Koebner: Ingmar Bergman. Eine Wanderung durch sein Werk. edition text+kritik, München 2009. (Film-Konzepte Sonderband 2009)
  • John Lahr: The Demon Lover. In: The New Yorker. 31. Mai 1999, S. 66-79.
  • Lloyd Michaels (Hrsg.): Ingmar Bergman's Persona. Cambridge University Press. Cambridge 2000, ISBN 0-521-65175-1.
  • Roger W. Oliver (Hrsg.): Ingmar Bergman. Der Film. Das Theater. Die Bücher. Schüren, Gremese 2001.
  • Brigitta Steene: Ingmar Bergman: A Guide to References and Resources. Boston 2001.
  • Mikael Timm: Lusten och dämonerna. Boken om Bergman. Norstedts, Stockholm 2008, ISBN 978-91-1-301529-3.
  • Egil Törnqvist: Between Stage and Screen: Ingmar Bergman Directs. Amsterdam 1995.
  • Egil Törnqvist: I Bergmans regi. Amsterdam Contributions to Scandinavian Studies, Volume 5, Scandinavisch Instituut. Universiteit van Amsterdam, Amsterdam 2008.
  • Nils Warnecke, Kristina Jaspers (Hrsg.): Ingmar Bergman. Von Lüge und Wahrheit. Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-86505-207-0.
  • Eckhard Weise: Ingmar Bergman. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 1997, ISBN 3-499-50366-2.
  • Vernon Young: Cinema Borealis: Ingmar Bergman and the Swedish Ethos. New York 1971.
  • Leif Zern: Se Bergman. Nordstedt, Stockholm 1993.
  • Hubner, Laura: The films of Ingmar Bergman : illusions of light and darkness. Palgrave Macmillan, Houndmills u.a. 2008, ISBN 978-0-230-00724-6.
  • Geoffrey Macnab: Ingmar Bergman : the life and films of the last great European director, London [u.a.] : I. B. Tauris, 2009, ISBN 978-1-84885-046-0

Libretto

Die Bakchen (Bacchanterna, nach Euripides in der Übersetzung von Jan Stolpe [*1940] und Göran O. Eriksson [1929-1993]). Oper in 2 Akten. Musik: Daniel Börtz (*1943). UA 2. November 1991 Stockholm (Königliche Oper; Regie: Ingmar Bergman; mit Sylvia Lindenstrand [Dionysos])

Filmdokumentationen

  • Ingmar Bergman: The Magic Lantern. GB 1988, Regie: Michael Winterbottom. 60 Min.
  • Die Frauen in Ingmar Bergmans Leben. Deutschland 1992/93, Buch und Regie: Katja Raganelli, Kamera und Produktion: Konrad Wickler. Mit Bibi Andersson, Harriet Andersson, Eva Dahlbeck, Gunnel Lindblom, Ingrid Thulin, Liv Ullmann. BR. 60 Min.
  • Ingmar Bergman – über Leben und Arbeit, Schweden, Deutschland, Frankreich 1998, Regie: Jörn Donner, Kamera: Arne Carlsson. Produktion: Kaj Holuber für Top Story Filmproduction / Arte / STV Drama. 60 Min.
  • 3 x Ingmar Bergman (Bergman und das Kino; Bergman und das Theater; Bergman und Fårö), Schweden 2004, Buch und Regie: Marie Nyreröd, Kamera: Arne Carlsson, Schnitt: Kurt Bergmark, Musik: Franz Schubert, Robert Schumann u. a., Produktion: Marie Nyreröd für SVT Sveriges Television AB, Beta SP, 180 Min., online-Ausschnitt

Drama / Musical

Weblinks

 Commons: Ingmar Bergman – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Erinnerungen

Nachrufe

Einzelnachweise

  1. „Bergmans erste Schritte als Regisseur. Inszenierungen im Kellerloch“, Süddeutsche Zeitung, 22. August 2007
  2. knerger.de: Das Grab von Ingmar Bergman
  3. Auszüge aus einer Bergman-Dokumentation
  4. „Trauer um Ingmar Bergman weltweit“, dpa, 31. Juli 2007
  5. „Schweden will Bergmans "Kulturerbe" sichern“, ORF-Ticker, 5. September 2007
  6. „Berlinale-Retrospektive: Ingmar Bergman“, 8. Oktober 2010
  7. in: Herbstsonate, 7. Kap., Eva spricht mit ihrer Mutter Charlotte im Kinderzimmer ihres früh verstorbenen Sohnes
  8. in: Olivier Assayas und Stig Björkman: «Gespräche mit Ingmar Bergman», Alexander Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-89581-071-1
  9. Andreas Kilb: Bildband über den schwedischen Regisseur. Die wunderbare Welt des Ingmar Bergman. In: FAZ. 27. November 2008.
  10. Kommerziell erschienen beim Label Lil' Beethoven, 2009

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