- Stiftsgymnasium Melk
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Stiftsgymnasium Melk Schulform Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium Gründung 1707 Ort Melk Bundesland Niederösterreich Staat Österreich Koordinaten 48° 13′ 41″ N, 15° 20′ 2″ O48.22805555555615.333888888889Koordinaten: 48° 13′ 41″ N, 15° 20′ 2″ O Träger Stift Melk Schüler 909 (2011/12) Lehrer 87 (2011/12) Leitung HR Mag. Anton Eder Website http://www.stiftsgymnasium-melk.org/ Das Stiftsgymnasium Melk (offizielle Langform Öffentliches Stiftsgymnasium und Oberstufenrealgymnasium der Benediktiner in Melk) ist ein humanistisch ausgerichtetes Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht, das sich in Trägerschaft der Benediktinerabtei von Stift Melk befindet und auch im Stift untergebracht ist. Das Stiftsgymnasium in seiner heutigen Form besteht seit 1707, geht aber auf eine im Mittelalter gegründete Klosterschule zurück und gehört somit zu den ältesten Schulen im deutschen Sprachraum.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Siehe auch: Geschichte des Stiftes MelkDie Klosterschule im Mittelalter
Die frühsten Zeugnisse für die mittelalterliche Klosterschule finden sich in einem Totenbuch aus dem Jahr 1140 sowie auf Pergamentfragmenten von 1160. Man geht davon aus, dass sie bereits im frühen 12. Jhdt. gegründet wurde. Zur Zeit der Melker Klosterreform im 15. Jhdt. befand sich die Schule in einem blühenden Zustand, der Mönch Simon schrieb um 1446 ein Erziehungsbuch für König Ladislaus Postumus von Ungarn. Ab etwa 1530 nahmen die Eintritte ins Kloster unter dem Eindruck der (auch im Habsburgerreich einsetzenden) Reformationsbewegung rasch ab, für 1566 ist ein Personalstand von nur drei Geistlichen und drei Klerikern bezeugt.
Diese Krise dauerte bis Ende des 16. Jahrhunderts an, als in Folge der Gegenreformation zunehmend Studenten aus süddeutschen Jesuitenschulen eintraten. Diese Studenten, unter ihnen auch der poeta laureatus Laurentius Flenheintius, brachten eine sehr gute Ausbildung mit. 1596 wurde die Schule daher nach Vorbild dieser (sechsklassigen) Jesuitenschulen umgestaltet. Nur die unteren vier Klassen befanden sich jedoch tatsächlich in Melk, die letzten beiden hatten die Schüler bei Jesuiten in Wien zu absolvieren. 1707 wandelte Abt Berthold Dietmayr die Schule dann in ein vollständiges, also tatsächlich sechsklassiges, Gymnasium um.
Modernes Gymnasium
Aufgrund der Schulpolitik Maria Theresias wurde die Schule ab Beginn des Schuljahres 1781/82, also ab dem 3. November 1781, als Gymnasium publicum (eine teilweise öffentliche Schulform) geführt. 1787 verlegte Joseph II. das Gymnasium aber nach St. Pölten, das als Bischofsstadt der drei Jahre zuvor (auf seine Bestreben hin) neugegründeten Diözese St. Pölten auch über eine „angemessene“ Schule verfügen sollte. Erst 1804 wurde es wieder nach Melk zurückverlegt. 1811 errichtete Abt Anton Reyberger den Konvikt, der am 7. November eröffnet wurde. In diesem Jahr wurde auch eine Vorbereitungsklasse (praeparanda) eingeführt, die den Schülern den Übergang ins Gymnasium erleichtern sollte und bis 1927 bestand. 1850 wurde die Zahl der Klassen auf acht erhöht, daraufhin konnte im folgenden Jahr in Melk die erste Matura stattfinden. Außerdem legte man von nun an besonderes Augenmerk auf die naturwissenschaftlichen Sammlungen.
Der Jahresbericht 1861 spricht von insgesamt 208 Schülern, darunter 51 Konviktisten. Ab 1873 unterrichteten in Nebengegenständen auch weltliche Lehrer, ab 1879/80 dann in allen Fächern. In den Jahren 1877/78 wurde die Schule baulich erweitert, unter anderem wurden ein neuer Physik- und Speisesaal errichtet. 1905 wurde das Bischöfliche Seminar Melk eröffnet, in dem bis zu seiner Schließung 2006 Internatsschüler des Stiftsgymnasiums untergebracht waren. Sie wurden zur Unterscheidung von den direkt im Stift wohnenden Konviktisten auch „Seminaristen“ genannt.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde Direktor P. Wilhelm Schier am 13. März 1938 seines Amtes enthoben und durch den den Nationalsozialisten nahestehenden P. Coelestin Schoiko ersetzt. Ab Herbst 1938 durfte die Schule aber ohnehin nicht mehr fortgeführt werden und wurde geschlossen bzw. später zu einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt („Napola“) umfunktioniert.[1]
Seit 1945
Nach Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten konnte der Schulbetrieb bereits im September 1945 wieder aufgenommen werden. 1966 kam es erstmals zum Schüleraustausch mit der (ebenfalls von Benediktinern geführten) St. John’s Preparatory School in Collegeville, Minnesota, der bis heute jährlich durchgeführt wird. Aufgrund stark rückläufiger Schülerzahlen werden seit dem Schuljahr 1967/68 auch Mädchen an der Schule aufgenommen, außerdem gab es erstmals – zusätzlich zum humanistischen – auch einen neusprachlichen Zweig in der Oberstufe, Latein ist allerdings bis heute für alle Pflicht. 1972 ernannte Abt Reginald Zupancic mit Ernst Wegscheider erstmals einen Laien zum Direktor. Seit 1973 werden die Lehrer an der Schule durch den Bund bezahlt, was eine erhebliche finanzielle Erleichterung für das Stiftsgymnasium darstellt.
1976 wurde das Oberstufenrealgymnasium eingerichtet, vorerst nur mit dem Schwerpunkt Instrumentalmusik, der bildnerische sowie der naturwissenschaftliche Zweig folgten. Verbesserte Verkehrswege, die Schülerfreifahrt und neue familiäre Verhältnisse führten zu einer ständigen Abnahme der Zahl der im Konvikt untergebrachten Schüler, während die Gesamtschülerzahl stieg. 1999 trat Ernst Wegscheider in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde Anton Eder. 2005/06 wurde erstmals mit zwei ersten Klassen die Fünftagewoche erprobt, im darauffolgenden Schuljahr dann für alle Schulstufen eingeführt. Im Laufe einer zweijährigen Renovierungsphase von 2006 bis 2008 wurden nach und nach alle Bereiche des Stiftsgymnasiums erneuert und außerdem eine neue „Dreifachsporthalle“ errichtet, die am 28. Mai 2008 eröffnet wurde.
Schülerverbindung
Das Stiftsgymnasium Melk ist Stammschule der 1919 gegründeten katholischen Schülerverbindung K.Ö.St.V. Nibelungia Melk. Diese ist Farbe tragend, nicht schlagend und Mitglied im Mittelschüler-Kartell-Verband. Ihre Bude ist der Kramerturm nahe der Mariä-Himmelfahrt-Kirche in der Melker Altstadt, ihr Wahlspruch „ολίγοι τε φίλοι“ (altgriechisch: Wenige, aber Treue). Sie bekennt sich zu den vier Prinzipien des MKV.
Schule
Nebeneinander existieren an der Schule ein klassisches achtjähriges Gymnasium, bei dem in der Oberstufe die Wahlmöglichkeit zwischen Altgriechisch und Französisch besteht, und ein Oberstufenrealgymnasium mit Wahlmöglichkeit zwischen einem musischen, einem bildnerischen und einem naturwissenschaftlich-mathematischen Zweig. Ab der 6. Klasse (10. Schulstufe) muss jeder Schüler ein Wahlpflichtfach belegen. Angeboten werden die Sprachen Spanisch, Französisch, Italienisch und Russisch sowie Informatik und Theorie des Sports.
Im Schuljahr 2011/12 besuchen 909 Schüler in 37 Klassen das Stiftsgymnasium. Unterrichtet werden sie von derzeit 87 Lehrern, Direktor der Schule ist Anton Eder.[2] Das Schulgeld pro Schüler beträgt derzeit 86 € monatlich und wird vierteljährlich eingezogen. In den Sommermonaten Juli und August wird kein Schulgeld fällig.[3]
Schülervertretung
Die Schülervertretungswahlen des Stiftsgymnasiums finden einmal jährlich am 13. Oktober, dem Festtag des Hl. Koloman (dem Patron von Stadt und Stift Melk), statt. Gewählt werden dabei ein Schulsprecher, zwei Stellvertreter und drei Vertreter für den Schulgemeinschaftsausschuss (SGA), wobei die bei der Wahl Zweit- und Drittplatzierten die Stellvertreterposten, die Kandidaten auf den Plätzen vier bis sechs die SGA-Mandate übernehmen. Wahlberechtigt sind alle Schüler der Oberstufe. Derzeitige Schulsprecherin (2011/12) ist Katarzyna Wajsbard. Ihre Stellvertreter sind Benedikt Ziegler und Daniel Mitterauer, die SGA-Vertreter Thomas Gastecker, Dominik Fridrich und Anna Hofmann.[4]
Wahlspruch
Wahlspruch der Schule ist „Discimus vitam“ (Leben lernen), in Anlehnung an das bekannte Seneca-Zitat „Non vitae, sed scholae discimus“.
Bekannte Altmelker
Die Absolventen des Stiftsgymnasiums werden als „Altmelker“ bezeichnet. 2000 wurde der Verein der Absolventen und Freunde des Stiftsgymnasiums Melk, Förder- und Absolventenverein der Schule, gegründet, dessen Obmann der ehemalige Direktor Ernst Wegscheider ist. Bekannte Altmelker sind u. a.:
- Lambert de Sayve (1548–1614), Komponist
- Jacobus Gallus (1550–1591), Komponist
- Gregor Joseph Werner (1693–1766), Komponist
- Johann Georg Albrechtsberger (1736–1809), Komponist
- Ignaz Franz Keiblinger (1797–1868), Historiker
- Anton Schosser (1801–1849), Heimatdichter
- Friedrich Halm (1806–1871), Dichter
- August Sicard von Sicardsburg (1813–1868), Architekt
- Alexander Baumann (1814–1857), Dramatiker, Librettist
- Karl Werner (1821–1888), Moraltheologe
- Viktor von Fuchs (1840–1921), Politiker, Jurist
- Carl Zeller (1842–1898), Komponist
- Hermann Ofner (1848–1917), Politiker
- Christoph Hartung von Hartungen (1849–1917), Arzt
- Karl Kautsky (1854–1938), marxistischer Theoretiker, Politiker
- Spiridon Gopčević (1855–1928), Journalist, Diplomat und Astronom
- Alois Theodor Sonnleitner (1869–1939), Pädagoge, Schriftsteller
- Franz Blei (1871–1942), Schriftsteller, Literaturkritiker
- Franz Quidenus (1871–1936), Architekt, Baumeister
- Johann Löwenfeld-Russ (1873–1940), Politiker
- Hermann Swoboda (1873–1963), Psychologe
- Raimund Nimführ (1874–1954), Luftfahrttheoretiker, Flugzeugpionier
- Robert Tüchler (1874–1952), altkatholischer Bischof
- Leopold Blauensteiner (1880–1947), Maler
- Eduard Hütter (1880–1967), Architekt, Denkmalpfleger
- Rudolf Junk (1880–1943), Grafiker, Maler
- Richard Kurt Donin (1881–1963), Kunsthistoriker
- Hans Gerstinger (1885–1971), Altphililoge, Rektor
- Albert Paris Gütersloh (1887–1973), Maler, Schriftsteller
- Friedrich Pernitza (1888–1976), Jurist, Beamter
- Leopold Vietoris (1891–2002), Mathematiker, ältester Österreicher
- Jakob Baxa (1895–1979), Soziologe, Literaturhistoriker
- Friedrich Sacher (1899–1982), Schriftsteller
- Eduard Hartmann (1904–1966), Politiker
- Wilhelm Beiglböck (1905–1963), Arzt, Kriegsverbrecher
- Franz König (1905–2004), Erzbischof und Kardinal
- Reginald Zupancic (1905–1999), 65. Abt des Stiftes, Physiker
- Herbert Koller (1911–1995), Industriemanager
- Hermann Withalm (1912–2003), Politiker
- Alois Tampier (1913–2007), Dichter, Geistlicher
- Ferdinand Käs (1914–1988), Widerstandskämpfer, Beamter
- Bertil Sjöberg (1914–1999), Maler
- Ernst Schandl (1920–1997), Komponist, Musikpädagoge
- Josef Wiesmayr (1920–1994), Politiker
- Robert Lang (1921–2010), General
- Anton Brunner (1923–1999), Widerstandskämpfer, Geistlicher
- Wolfgang Kudrnofsky (1927–2010), Schriftsteller, Journalist
- Heinrich Fasching (* 1929), Weihbischof
- Georg Hohenberg (* 1929), Diplomat, Adliger
- Burkhard Ellegast (* 1931), 66. Abt des Stiftes, Theologe
- Robert Löffler (* 1931), Journalist
- Ferdinand Staudinger (* 1933), Bibelwissenschaftler
- Hans-Georg Behr (1937–2010), Journalist, Schriftsteller
- Franz Romeder (* 1938), Politiker
- Karl Plepelits (* 1940), Altphilologe, Schriftsteller
- Leopold Schagerl (* 1941), Geistlicher
- Helger Hauck (* 1942), Physiker
- Helmar Kögl (1944–2010), Historiker, Archivar
- Clemens Steindl (* 1944), Funktionär
- Ernst Bruckmüller (* 1945), Historiker
- Johann Figl (* 1945), Religionswissenschaftler
- Leo Maasburg (* 1948), Geistlicher
- Gottfried Glassner (* 1950), Bibliothekar, Theologe
- Erich Schreiner (* 1950), Politiker, Wirtschaftstreuhänder
- Meta Niederkorn (* 1959), Historikerin
- Josef Hader (* 1962), Kabarettist, Schauspieler
- Otto Lechner (* 1964), Akkordeonspieler, Komponist
- Gerhard Karner (* 1967), Politiker
- Harald Froschauer, Archäologe
- Hermine Haselböck, Mezzosopranistin
- Ilse Kopatz (* 1975), Fußball- und Volleyballspielerin
- Bettina Rausch (* 1979), Politikerin
Bekannte Professoren
- Johannes Schlitpacher (1403–1482), Theologe
- Bernhard Pez (1683–1735), Historiker, Bibliothekar
- Ulrich Petrak (1753–1814), Theologe, Lyriker
- Anton Reyberger (1757–1818), Theologe, Rektor, Abt des Stiftes
- Michael Leopold Enk von der Burg (1788–1843), Schriftsteller
- Gabriel Strobl (1846–1925), Entomologe
- Valentin Schmidt (1863–1927), Zisterzienser
- Karl Vretska (1900–1983), Altphilologe
- Friedrich Scheiner (1923–1985), Beamter
- Georg Wilfinger (* 1949), 67. Abt des Stiftes
- Wilfried Kowarik (* 1952), Historiker, Archivar, Prior des Stiftes
- Alfred Nussbaumer (* 1956), Informatiker, Physiker und Schulbuchautor
Zitate
Wenn ich in Melk wohnte: Ich würde meine Kinder sofort auf diese Schule schicken. Denn das öffentliche Stiftsgymnasium ist nicht, wie manche Klostergymnasien in Wien, ein abgeschlossener Hort des Bürgertums. Die Kinder aus allen Schichten gehen hin, auch die Arbeiter- und Bauernkinder.
Sonstiges
Am 19. Juni 2007 kam es, offenbar durch ein von Schülern des Stiftsgymnasiums aus dem Fenster geworfenes brennendes Schulbuch, zu einem Flurbrand am Südhang des Stiftsfelsens oberhalb der Melker Altstadt. Die Feuerwehren Melk-Stadt und Spielberg rückten an, am Gebäude entstand durch den Brand jedoch kein Schaden.[6]
Quellen
- Geschichte des Stiftsgymnasiums (Archivversion vom 19. Juli 2011) auf gymmelk.ac.at (Archivversion)
- P. Wilfried Kowarik et al.: Stift Melk in Geschichte und Gegenwart. Stift Melk (Hrsg.), Verlag NÖ Pressehaus, St. Pölten 1980
- Ernst Bruckmüller: 900 Jahre Benediktiner in Melk, Jubiläumsausstellung 1989 Stift Melk, Eigenverlag Stift Melk, Melk 1989
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Klaus Emmerich: Zum Beispiel Österreich. Kulturmacht, Wirtschaftskraft, Identität, Böhlau Verlag, Wien 2006. ISBN 978-3-205-77553-9, S. 115
- ↑ Anton Eder (Schulleiter): Elternbrief des Stiftsgymnasiums, Schuljahr 2011/12, S. 1
- ↑ Informationen zur Anmeldung am Stiftsgymnasium Melk, stiftsgymnasium-melk.org
- ↑ Ergebnis der Wahl zur Schüler/innenvertretung 2011, stiftsgymnasium-melk.org
- ↑ „Ohne Heimweh wäre das Internat die ideale Schule", Der Standard, 25. Juni 2010. Abgerufen am 24. Jänner 2011.
- ↑ Einsatzbericht der Freiwilligen Feuerwehr Melk-Stadt
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