- Herresbach
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Wappen Deutschlandkarte 50.3566666666677.0205555555555486Koordinaten: 50° 21′ N, 7° 1′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mayen-Koblenz Verbandsgemeinde: Vordereifel Höhe: 486 m ü. NN Fläche: 8,47 km² Einwohner: 459 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 54 Einwohner je km² Postleitzahl: 56729 Vorwahlen: 02691, 02656 Kfz-Kennzeichen: MYK Gemeindeschlüssel: 07 1 37 035 Gemeindegliederung: 4 Ortsteile Adresse der Verbandsverwaltung: Kelberger Straße 26
56727 MayenWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Hermann-Josef Schäfer Lage der Ortsgemeinde Herresbach im Landkreis Mayen-Koblenz Herresbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Vordereifel an.
Inhaltsverzeichnis
Gemeindegliederung
Zu Herresbach gehören die Ortsteile Döttingen, Döttinger Höhe und Eschbach.
Auf der Gemarkung der Gemeinde verläuft vom Schwalbenschwanz bis zur Döttinger Höhe ein Teil des Nürburgrings.
Geschichte
Im Jahr 1550 kam Herresbach zu den Waldbott von Bassenheim, bei denen es bis zum Ende des Alten Reiches blieb. Zur Herrschaft gehörten die Dörfer Herresbach, Siebenbach, Döttingen, Eschbach und Gammelsheim. In Döttingen befand sich ein Hofgericht. In der Franzosenzeit kamen die Orte zur Mairie Virneburg.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Herresbach besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[2]
Wappen
Blasonierung: „Von Gold über Blau geteilt, oben ein wachsender schwarzer rot bewehrter Adler, unten 3 goldene Ähren“.
Das Wappen wird seit 1991 geführt. Während der Adler auf die ehemalige Zugehörigkeit zum Gebiet der Reichsritter Waldbott von Bassenheim verweist, sollen die Ähren die drei Teilorte Herresbach, Döttingen und Eschbach symbolisieren.
Kirche
Die katholische Schutzengelkapelle in Herresbach wurde 1843 im Stil von Johann Claudius von Lassaulx erbaut und ist dem Apostel Matthias und den Schutzengeln geweiht. Die Döttinger Kapelle St. Lüfthildis wurde 1863 erbaut.
Gewerbe
Der Planungsverband „Gewerbepark am Nürburgring“ wird von den Verbandsgemeinden Vordereifel, Kelberg und Adenau und den Ortsgemeinden Herresbach, Meuspath und Drees getragen.
Weblinks
- Internetpräsenz der Ortsgemeinde Herresbach
- Ortsgemeinde Herresbach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Vordereifel
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
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