- Mayen
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Wappen Deutschlandkarte 50.3296157.221258230Koordinaten: 50° 20′ N, 7° 13′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mayen-Koblenz Höhe: 230 m ü. NN Fläche: 58,04 km² Einwohner: 18.627 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 321 Einwohner je km² Postleitzahl: 56727 Vorwahl: 02651 Kfz-Kennzeichen: MYK (bis 1973 MY) Gemeindeschlüssel: 07 1 37 068 Stadtgliederung: Kernstadt und 4 Ortsbezirke Adresse der
Stadtverwaltung:Rathaus Rosengasse
56727 MayenWebpräsenz: Oberbürgermeisterin: Veronika Fischer (CDU) Lage der Stadt Mayen im Landkreis Mayen-Koblenz Mayen ist eine große kreisangehörige Stadt im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz in der Vulkaneifel und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Vordereifel. Bis 1973 war Mayen Kreisstadt des Landkreises Mayen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Westlich sowie nördlich und südwestlich von Mayen erhebt sich in einer Geländestufe die Eifel. Östlich öffnet sich die Landschaft zum flach auslaufenden Koblenz-Neuwieder-Becken, das wiederum in den Nordteil Pellenz und den Südteil Maifeld unterteilbar ist, die landläufig noch zur Eifel gerechnet werden. Daher kommt die Bezeichnung „Mayen, das Tor zur Eifel“.
Das Flüsschen Nette (Mittelrhein) durchfließt die Stadt von der Eifel kommend in Richtung Weißenthurm am Rhein.
Stadtgliederung
Mayen gliedert sich in die Kernstadt und vier Stadtteile bzw. Ortsbezirke und einer Anzahl von Weilern und Wohnplätzen (Einwohnerstand zum 30. Mai 2011):[2][3]
- Kernstadt Mayen (14.872 Einwohner; Fläche 3.209 ha) mit den Ortschaften Ahl, Am Fichtenwäldchen, Bernardshof, Cond, Conderhöhe, Eiterbach, Geisbüschhof, Geisheckerhof, Im Stocktal, Kloster Helgoland, Kalenbornerhof, Katzenberg, Kirchershof, Müllershof, Papiermühle, Rech und Thomashof
- Alzheim (1.330 Einwohner; Fläche 1.004 ha) mit den Ortschaften In der Pluns und Wüsteratherhof
- Hausen (1.736 Einwohner; Fläche 499 ha) mit den Ortschaften Betzing, Grube Glückauf, Im Nettetal, Mosellaschacht, Nettehof, Wölwerhöfe, Zährensmühle I und Zährensmühle II
- Kürrenberg (1.202 Einwohner; Fläche 772 ha) mit der Ortschaft Karbachsberg
- Nitztal (157 Einwohner; Fläche 320 ha)
Klima
Der Jahresniederschlag beträgt 596 mm. Die Niederschläge sind niedrig. Sie liegen im unteren Fünftel der in Deutschland erfassten Werte. An 20 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juli. Im Juli fallen 1,6 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
Bereits in der römischen Zeit war Mayen ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Hier waren von dem Ende des 3. Jahrhunderts bis ins Mittelalter Töpfereien angesiedelt, deren Produkte in ganz Mitteleuropa verbreitet wurden. Eine noch ältere - vorgeschichtliche - Nutzung erfuhren die Steinbrüche im Umfeld, deren Basalt in Mayen zu Mühlsteinen und deren Tuff zu Sarkophagen weiterverarbeitet wurden. Diese Sarkophage fanden sich mit bedeutenden gläsernen Beigaben auf dem Gräberfeld (heute im Museum auf der Genovevaburg). In der Spätantike bestand eine spätrömische Höhenbefestigung auf dem nahen, 290 Meter hohen Katzenberg.
Der Name Mayen leitet sich wahrscheinlich aus dem Namen Megina her, der 847 erstmals urkundlich den Ort in der Ebene beziehungsweise auf dem Feld (keltisch magos) bezeichnet. Mayen wurde erstmals urkundlich erwähnt 1041 und erhielt 1291 neben Bernkastel, Welschbillig, Montabaur und Saarburg die Stadtrechte durch Rudolf I. von Habsburg verliehen. Namentlich ist Mayen möglicherweise verwandt mit dem süd-östlich liegenden Maifeld, da Mayen im Mittelalter auch als Hauptstadt des Meiengaus bezeichnet wurde.
Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die zu Kurtrier gehörige Stadt besetzt und stark zerstört. Im Spätherbst 1794 besetzten französische Revolutionstruppen erneut das linke Rheinufer. Auf dem Wiener Kongress 1814/15 erhielt dann Preußen das gesamte links- und rechtsrheinische Gebiet. Mayen wurde Kreissitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt, insbesondere bei den Luftangriffen vom 12. Dezember 1944 und vom 2. Januar 1945, zu ca. 90 Prozent zerstört und erst nach besonderer Abstimmung wurde der Wiederaufbau beschlossen.
Seit 1946 ist die Stadt Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Die heutige Stadt Mayen wurde im Rahmen der Mitte der 1960er Jahre begonnenen rheinland-pfälzischen Verwaltungs- und Gebietsreform gebildet. Am 7. November 1970 wurden die vier bis dahin eigenständigen Gemeinden Alzheim (849 Einwohner), Hausen bei Mayen (1242), Kürrenberg (686) und Nitztal (171) in die Stadt Mayen eingemeindet. Zuvor war am 1. Januar 1967 die Gemeinde Nitztal aus den Ortsteilen Sankt Johann-Nitz der Gemeinde Sankt Johann und Kürrenberg-Nitz der Gemeinde Kürrenberg sowie am 7. Juni 1969 die Gemeinde Alzheim aus den beiden Gemeinden Allenz und Berresheim neu gebildet worden.[4]
Bis 1973 war Mayen Kreisstadt des Landkreises Mayen (Kfz-Kennzeichen MY). Die Kreisverwaltung wurde dann nach Koblenz verlegt und der Kreis umbenannt in Landkreis Mayen-Koblenz mit dem neuen KFZ-Kennzeichen MYK. Für kurze Zeit wurde das Kennzeichen KO für den gesamten Landkreis vergeben, welches jedoch auf heftigen Widerstand in der Bevölkerung stieß und somit in MYK umgewandelt wurde. Koblenz behielt das Kennzeichen KO.
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat in Mayen besteht aus 32 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und der hauptamtlichen Oberbürgermeisterin als Vorsitzende.
Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[5]
SPD CDU FDP FWM Gesamt 2009 11 13 3 5 32 Sitze 2004 11 15 3 3 32 Sitze Bürgermeister und Ortsvorsteher
Oberbürgermeisterin ist seit der Amtsübergabe am 23. November 2008 die frühere Beigeordnete und Bürgermeisterin Veronika Fischer. Sie wurde am 1. Juni 2008 gewählt und bildet zusammen mit den ehrenamtlichen Beigeordneten, Bürgermeister Rolf Schumacher und Marika Kohlhaas, den Stadtvorstand.
Die Ortsvorsteher wurden am 7. Juni 2009 gewählt. Es sind dies Lothar Geisen (Alzheim), Franz-Josef Weber (Hausen), Siegmar Stenner (Kürrenberg) und Stefan Wagner (Nitztal).
Städtepartnerschaften
- Joigny, Frankreich, seit 1964
- Godalming, England, Vereinigtes Königreich, seit 1982
- Uherské Hradiště, Tschechien, seit 1994
Wappen
Das Wappen der Stadt Mayen stellt das rote kurtrierische Kreuz mit Mittelrippe auf silbernem Grund dar. In den durch das Kreuz gebildeten Feldern befindet sich im rechten oberen und linken unteren Feld je ein roter Schlüssel; der Schlüsselbart steht oben und weist nach links. In den beiden übrigen Feldern ist je ein grüner Baum (Maibaum-Buche) abgebildet.[6]
Wirtschaft und Infrastruktur
Handel
Die Stadt ist Sitz der Volksbank Rhein-Ahr-Eifel und der Kreissparkasse Mayen. In der Innenstadt befindet sich die Fußgängerzone mit überwiegend ortsansässigem Einzelhandel. Im Gewerbegebiet sind überregionale Handelsketten zu finden.
Industrie
Mayen verfügt über Betriebe der Basaltlava-, Schiefer- und Kartonindustrie (Kartonfabrik WEIG), des Maschinenbaus und der Aluminium- und Kunststoffverarbeitung.
Verkehr
- Straßenverkehr
Mayen liegt nahe der A 61 (Köln–Ludwigshafen) und der A 48 (Trier–Koblenz). Ferner führen die Bundesstraßen 256, 258 und 262 durch das Stadtgebiet.
- Bahnverkehr
Eisenbahnanbindungen gibt es über die KBS 478 (Pellenz-Eifel-Bahn–Eifelquerbahn) nach Andernach zur KBS 470 (Köln - Koblenz) und nach Kaisersesch. Vom 1. Mai bis 31. Oktober mit Anschluss an die Vulkan-Eifel-Bahn nach Gerolstein.
Früher bestand noch eine direkte Bahnverbindung über Polch nach Ochtendung und Koblenz bzw. Münstermaifeld. Am 1. Oktober 1904 konnte der Streckenabschnitt Koblenz-Lützel–Polch feierlich eröffnet werden. Der Abschnitt von Polch bis Mayen Ost, der ursprünglich am selben Tag mit eingeweiht werden sollte, konnte wegen eines Erdrutsches am 30. September 1904 erst am 12. November 1904 in Betrieb gehen. Im Jahr 1916 wurde dann auch Münstermaifeld über die Strecke Polch–Münstermaifeld per Zug erreichbar. Mitte der 70er-Jahre wurde der Abschnitt Polch–Mayen Ost aufgrund von Oberbauschäden und des schlechten Zustands der beiden Hausener Viadukte für den Güterverkehr und den Personenverkehr gesperrt. Heute verläuft auf der Strecke zwischen Mayen über Polch nach Ochtendung bzw. Münstermaifeld ein Bahntrassenradweg, nachdem die Schienen in den 90er-Jahren entfernt wurden.
- Busverkehr
Buslinien verkehren von/nach Koblenz/Neuwied/Maria Laach und Andernach, aber auch in die Eifel. Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Mosel an.
Bildungseinrichtungen
In Mayen befinden sich die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz (FHöV) und die Zentrale Verwaltungsschule (ZVS) des Landes Rheinland-Pfalz. Das Bundesbildungszentrum des Deutschen Dachdeckerhandwerks e. V. sowie das Megina-Gymnasium Mayen, die Albert-Schweitzer-Realschule plus, die Grund- und Hauptschule St. Veit, die Grundschulen Clemens, Hausen, Hinter der Burg und Kürrenberg, die berufsbildende Carl-Burger-Schule (u. a. Wirtschaftsgymnasium, Berufsoberschule I Wirtschaft/Sozialwesen, Duale Berufsoberschule und Fachschulen für Altenpflege sowie für Heilerziehungspflege), die Förderschulen Schule im Bernardshof mit FSP sozial-emotionale Entwicklung, Genoveva-Schule mit FSP ganzheitliche Entwicklung und Elisabeth-Schule mit FSP Lernen, das Fachzentrum für Bienen und Imkerei des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Westerwald-Osteifel und die Fachschule für Steintechnik und Bearbeitung. In der General-Delius-Kaserne in Mayen - Kürrenberg ist im Zentrum Operative Information die Abteilung Lehre der Bundeswehr beheimatet. Es handelt sich dabei um die Truppenschule für Operative Information. Hier lernen die Soldaten den Umgang mit Medien und Psychologische Operationsführung.
Sonstige Einrichtungen
Das Amtsgericht Mayen ist unter anderem das Gemeinsame Mahngericht der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland.
Ferner verfügt Mayen über ein Krankenhaus und ist Sitz der Rettungsleitstelle für den Landkreis Mayen, die Stadt Koblenz sowie die Landkreise Cochem-Zell und Bad Neuenahr/Ahrweiler.
Mayen ist Garnisonsstadt. In der nahe gelegenen General-Delius-Kaserne findet sich das Zentrum Operative Information, Zentrums- und Kommandostelle für die kleinste Truppengattung der Bundeswehr. Mayener Soldaten sind in nahezu allen Auslandseinsätzen der Bundeswehr präsent. Regelmäßig finden verbündete Militärdelegationen den Weg in die Eifel.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Genovevaburg aus dem 13. Jahrhundert - darin das Eifelmuseum mit dem Deutschen Schieferbergwerk,
- Pfarrkirche St. Clemens mit verdrehtem Turm (Wahrzeichen der Stadt, 1945 wiedererrichtet),
- Pfarrkirche Herz-Jesu (1911/12 erbaut),
- St. Veit-Kirche, erbaut 1954 von Dominikus Böhm
- Ochsenbrunnen
- Lapideapark des Mayener Bildhauersymposiums im Grubenfeld
- Nicht weit entfernt im Nettetal: Schloss Bürresheim.
- St. Richards Kirche, erbaut 1562
- Rekonstruktion der spätrömischen Höhenbefestigung auf dem Katzenberg
Freizeit
- Deutsches Schieferbergwerk, ein Erlebnisbergwerk und Museum
- Vulkaninfostation des Vulkanparks.
- Schwimm- und Erlebnisbad mit der längsten am Hang verlegten Rutschbahn der Welt (Guinness-Buch-Eintrag)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Lukasmarkt: Jahrmarkt im Oktober mit einer Woche Fahrgeschäften sowie zwei Tage Vieh- und Krammarkt (bereits Anfang des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt).
- Burgfestspiele: Mehrere Wochen im späten Frühjahr finden im Innenhof der Genovevaburg jährlich unterschiedliche Theateraufführungen in eigener Intendanz statt
- Internationaler Trödelmarkt Anfang Mai
- Stein- und Burgfest mit Handwerker- und Bauernmarkt am 2. September-Wochenende
- Mayener Buch- und Kulturwoche : Anfang November findet in jedem Jahr die Buch- und Kulturwoche mit Autorenlesungen statt
- Mayener Kinder- und Jugendbuchwoche: in jedem Frühjahr findet in Mayen die Jugendbuchwoche mit Veranstaltungen für Kindergärten und Schulen statt
Sport
- Die Fußballabteilung des TuS Mayen spielt in der Rheinlandliga.
- Der älteste Fußballverein der Stadt ist der SV Rheinland Mayen. Dieser Verein hatte in den vierziger und fünfziger Jahren auch eine Boxabteilung. Hier lernte der Schauspieler Mario Adorf das Boxen.
- Der Tennisverein TuS Mayen 1886/1914 e. V. bot bereits 1910 die Möglichkeit, in Mayen Tennis zu spielen. Dominik Meffert (* 1981) rangiert derzeit um Platz 200 der ATP-Weltrangliste, ist wohl das bekannteste Talent des Vereins. 1978 wurde der zweite Tennisverein der Stadt, der TC am Kleeblatt Mayen e. V., gegründet.
- Die Basketballmannschaft von TUS Mayen spielt in der Landesliga.
- Mit dem AC Mayen sitzt in Mayen einer der bedeutendsten Motorsportvereine im ADAC Gau Mittelrhein. Dieser richtet fast alle Großveranstaltungen auf dem Nürburgring im Namen des ADAC aus (Formel-1-Weltmeisterschaft – Großer Preis von Europa 1995–1996 sowie 1999–2007); zuvor Großer Preis von Deutschland (1951–1976 mit Ausnahme 1959 und 1970), ADAC 1000 km-Rennen, 24 h-Rennen u. a.) Gegründet wurde der Verein im Jahre 1927.
- Die DLRG Mayen e. V. bildet ihre Mitglieder im Gartenbad Mayen aus. Außerdem führt die DLRG Mayen in der Umgebung von Mayen Wasserrettungsdienst an Seen und Schwimmbädern durch.
- Der 1894 gegründete Fußballverein TuS Hausen, des Mayener Stadtteils Hausen spielt in der Kreisliga A. Vorsitzender ist seit 1994 der Schiedsrichter und ehemalige Spieler Werner Grosse.
- Bushido-Club Mayen e. V., hervorgegangen aus dem 1972 gegründeten Judo- und Karateclub und 1985 beim Amtsgericht Andernach ins Vereinsregister eingetragen.
Persönlichkeiten
- siehe unter Liste der Persönlichkeiten der Stadt Mayen
Galerie
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Rekonstruktion von Teilen der Wehrmauer der ehemaligen spätrömischen Höhenbefestigung Katzenberg bei Mayen
Literatur
- Ludwig Brink und Joseph Hilger: Geschichte von Mayen. Schreder, Mayen 1910. Online-Ausgabe dilibri Rheinland-Pfalz
- Hans Schüller / Franz-Josef Heyen (Hrsg.): Geschichte von Mayen. Geschichts- und Altertumsverein, Mayen 1991.
- Berthold Prößler: Mayen als Weinstadt im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. - In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte, 35 (2009), S. 203-213. ISSN 0170-2025
Quellen und Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile, Seite 25 (PDF)
- ↑ Einwohnerstand zum 30. Mai 2011
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Seite 186 (PDF)
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Mayen vom 8. Juli 2009, zuletzt geändert am 9. Juni 2011
Weblinks
Commons: Mayen – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Mayen in der Topographia Colonia et al. (Matthäus Merian) – Quellen und VolltexteStädte und Gemeinden im Landkreis Mayen-KoblenzAcht | Alken | Andernach | Anschau | Arft | Baar | Bassenheim | Bell | Bendorf | Bermel | Boos | Brey | Brodenbach | Burgen | Dieblich | Ditscheid | Einig | Ettringen | Gappenach | Gering | Gierschnach | Hatzenport | Hausten | Herresbach | Hirten | Kalt | Kaltenengers | Kehrig | Kerben | Kettig | Kirchwald | Kobern-Gondorf | Kollig | Kottenheim | Kretz | Kruft | Langenfeld | Langscheid | Lehmen | Lind | Löf | Lonnig | Luxem | Macken | Mayen | Mendig | Mertloch | Monreal | Mülheim-Kärlich | Münk | Münstermaifeld | Nachtsheim | Naunheim | Nickenich | Niederfell | Niederwerth | Nörtershausen | Oberfell | Ochtendung | Pillig | Plaidt | Polch | Reudelsterz | Rhens | Rieden | Rüber | Saffig | Sankt Johann | Sankt Sebastian | Siebenbach | Spay | Thür | Trimbs | Urbar | Urmitz | Vallendar | Virneburg | Volkesfeld | Waldesch | Weiler | Weißenthurm | Weitersburg | Welling | Welschenbach | Wierschem | Winningen | Wolken
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