- Siebenbach
-
Wappen Deutschlandkarte 50.3802777777787.0377777777778500Koordinaten: 50° 23′ N, 7° 2′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mayen-Koblenz Verbandsgemeinde: Vordereifel Höhe: 500 m ü. NN Fläche: 3,41 km² Einwohner: 208 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner je km² Postleitzahl: 56729 Vorwahl: 02656 Kfz-Kennzeichen: MYK Gemeindeschlüssel: 07 1 37 099 Adresse der Verbandsverwaltung: Kelberger Straße 26
56727 MayenWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Walter Kuhl Lage der Ortsgemeinde Siebenbach im Landkreis Mayen-Koblenz Siebenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Vordereifel an.
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Siebenbach liegt auf 500 m über NN westlich von Mayen in der Nähe der Hohen Acht, des höchsten Bergs der Eifel, an der B 412 von Döttingen nach Kempenich.
Geschichte
Siebenbach gehörte zeitweilig den Freiherrn Waldbott von Bassenheim zu Bassenheim. Bei einer Teilung von 1767 erhielt Graf Rudolf von Bassenheim unter anderem die Reichsherrschaft, die aus den Dörfern Herresbach, Siebenbach, Döttingen, Eschbach und Gammelsheim bestand.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Siebenbach besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[2]
Wappen
Blasonierung: „Gespalten durch eine eingeschweifte silberne Spitze, darin ein roter dreigezinnter Turm, rechts zwölffach rot-weiß geständert, links in Rot ein silberner Kelch.“
Infrastruktur
Die zuständige Grundschule befindet sich in Herresbach, die zuständige katholische Pfarrei in Kaltenborn. Es gibt ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Blaskapelle namens Musikvereinigung Hohe-Acht, deren Mitglieder aus Siebenbach und aus den Nachbargemeinden der Hohen Acht stammen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
Acht | Alken | Andernach | Anschau | Arft | Baar | Bassenheim | Bell | Bendorf | Bermel | Boos | Brey | Brodenbach | Burgen | Dieblich | Ditscheid | Einig | Ettringen | Gappenach | Gering | Gierschnach | Hatzenport | Hausten | Herresbach | Hirten | Kalt | Kaltenengers | Kehrig | Kerben | Kettig | Kirchwald | Kobern-Gondorf | Kollig | Kottenheim | Kretz | Kruft | Langenfeld | Langscheid | Lehmen | Lind | Löf | Lonnig | Luxem | Macken | Mayen | Mendig | Mertloch | Monreal | Mülheim-Kärlich | Münk | Münstermaifeld | Nachtsheim | Naunheim | Nickenich | Niederfell | Niederwerth | Nörtershausen | Oberfell | Ochtendung | Pillig | Plaidt | Polch | Reudelsterz | Rhens | Rieden | Rüber | Saffig | Sankt Johann | Sankt Sebastian | Siebenbach | Spay | Thür | Trimbs | Urbar | Urmitz | Vallendar | Virneburg | Volkesfeld | Waldesch | Weiler | Weißenthurm | Weitersburg | Welling | Welschenbach | Wierschem | Winningen | Wolken
Wikimedia Foundation.