- Ralf Schumacher
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Ralf Schumacher DTM Nation Deutschland Erstes Rennen Hockenheimring 2008 Teams (Hersteller) 2008 Mücke • 2009–2011 HWA (Mercedes-Benz) Statistik Rennen Siege Poles SR 42 0 1 1 Podien 2 Gesamtsiege – Punkte 36 (Stand: Saisonende 2011) Ralf Schumacher Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Nation: Deutschland Erster Start: Großer Preis von Australien 1997 Letzter Start: Großer Preis von Brasilien 2007 Teams 1997–1998 Jordan • 1999–2004 Williams • 2005–2007 Toyota Statistik WM-Bilanz: WM-Vierter (2001, 2002) Starts Siege Poles SR 180 6 6 8 WM-Punkte: 329 Podestplätze: 27 Führungsrunden: 401 über 1.936,2 km Ralf Schumacher (* 30. Juni 1975 in Hürth-Hermülheim) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1997 und 2007 zu 180 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1. Seit 2008 fährt Schumacher in der DTM und steht dort bei Mercedes-Benz unter Vertrag. 1996 wurde er Meister der Formel Nippon sowie Vizemeister der japanischen GT-Meisterschaft.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Nachwuchskategorien
Ralf Schumacher wurde bereits als Dreijähriger von seinem Vater ins Kart gesetzt und fuhr die ersten Rennen auf der väterlichen Kart-Bahn. Ralf eiferte damit seinem älteren Bruder Michael nach. 1989 wurde er deutscher Junioren-Kartmeister, zwei Jahre später gewann er den NRW-Cup, den Gold-Cup und die Junior-Kart-Meisterschaft. 1992 wechselte er in die Formel Junior. Neben der Deutschen Kart-Meisterschaft bestritt Ralf Schumacher 1992 zum ersten Mal ein Rennen in einem Monoposto. Im ADAC-Formel-Junior erreichte er bei seinem Debüt einen sensationellen zweiten Platz. Genau auf dieser Position beendet er auch die Deutsche Kart-Meisterschaft. 1994 wechselte er auf Anraten seines damaligen Managers Willi Weber in die ADAC-Formel-Junior. Dort fuhr er seine erste vollständige Saison in einem Monoposto. Er bewies auch hier eindeutig sein Talent und krönte den Verlauf der Saison mit dem Vizemeistertitel.
Weber war von Ralf Schumachers Leistungen so beeindruckt, dass er ihm erste Tests und sein erstes Formel-3-Rennen in seinem Team WTS ermöglichte. Sein erster Sieg 1994 verschaffte Schumacher den dritten Platz im Endklassement hinter Jörg Müller und Alexander Wurz. Im Folgejahr erreichte er hinter Norberto Fontana den zweiten Platz in der Endabrechnung. Statt in die europäische Formel 3000 zu wechseln, ging Schumacher auf Anraten seines Managers in die japanische Formel Nippon, wo er 1996 im X Japan Team LeMans der Rockband X Japan den ersten Platz und gegen Fontana im letzten Rennen den Titel errang.
Formel 1
Jordan (1997–1998)
Dieser Erfolg brachte ihm einen Vertrag für die Formel 1. Nach ersten Tests bei McLaren-Mercedes debütierte er dennoch beim Team von Eddie Jordan, wo er im damals von Peugeot-Motoren angetriebenen Jordan von Anfang an den erforderlichen Rennspeed, aber auch zum Leidwesen seines Teamchefs den Konfliktwillen gegenüber dem eigenen Teamkollegen zeigte. Bereits beim dritten Rennen in Argentinien kam es zu einer Kollision mit Giancarlo Fisichella, der seinen zweiten Platz verteidigen wollte und sich dabei von der Strecke drehte. Doch Ralf Schumacher, der durch einen zeitlich ungünstigen Boxenstopp auf den dritten Rang zurückfiel, konnte seinen ersten Podestplatz feiern. Jahre später bekundete Eddie Jordan, es sei besser gewesen, besagten Stopp hinauszuzögern, um eine Siegchance zu wahren. Das Team erreichte mit 33 Punkten Platz fünf der Konstrukteurswertung, wobei Fisichella mit 20 Punkten der beständigere Fahrer war.
Für die Formel-1-Saison 1998 bekam Jordan mit dem Mugen-Honda ein neues Antriebsaggregat und Schumacher mit Damon Hill einen neuen Teamkollegen und ehemaligen Weltmeister zur Konkurrenz. Beim Chaosrennen in Spa-Francorchamps gewann zwar Hill vor dem jüngeren Schumacher, aber nach dem Rennen wurde bekannt, dass Jordan im strömenden Regen keine Kollision seiner Fahrer riskieren wollte und dem im Rennen führenden Hill, der mit defekten Bremsen fuhr, durch Stallregie zum ersten Sieg für sein Team verholfen hatte. Doch auch in diesem Jahr unterlag Ralf Schumacher seinem Teamkollegen, diesmal mit 20 zu 14 WM-Punkten. Zwar hatte das Team mit 34 Punkten den vierten Rang in der Konstrukteurswertung erzielt, aber hinter den Kulissen war Jordan unzufrieden mit dem Deutschen, der offen Kritik an der technischen Zuverlässigkeit und den Sicherheitskriterien des Rennstalls geübt hatte. Zur Überraschung vieler Journalisten (zum Beispiel Achim Schlang) tauschten zum Ende der Saison Heinz-Harald Frentzen und Schumacher das Cockpit. Was viele Beobachter zunächst als schlechten Tausch für beide Fahrer hielten, sollte sich im Nachhinein als der richtige Schritt erweisen. Beide Karrieren, die etwas ins Stocken geraten waren, kamen besser in Gang.
Williams (1999–2004)
1999 wechselte Schumacher zu dem im Umbruch befindlichen Williams F1-Team und erhob den Anspruch, mittel- bis langfristig Weltmeister zu werden. Doch das ehemalige Renault-Triebwerk, mit dem Jacques Villeneuve 1997 noch Weltmeister wurde, war als Kunden-Mecachrome-Motor allenfalls zweite Wahl. Dennoch fuhr Schumacher eine beherzte Saison und hatte auf dem Nürburgring begünstigt durch viele Ausfälle durchaus Chancen auf den Sieg, den jedoch ein Reifendefekt vereitelte. Seinen Teamkollegen und Formel-1-Rückkehrer Alessandro Zanardi, der in den Vorjahren fast nach Belieben die amerikanische ChampCar-Serie dominiert hatte, konnte Schumacher über die Saison klar hinter sich lassen.
Als Williams im Jahr 2000 durch den Einstieg von BMW zum Werksteam wurde und über einen wesentlich konkurrenzfähigeren Motor verfügte, wurde die Situation für Schumacher deutlich besser. Er erreichte drei Podiumsplatzierungen und ein Jahr später konnte Schumacher beim GP von Imola seinen ersten Sieg erringen. Diesem Erfolg folgten im gleichen Jahr noch zwei weitere Rennsiege in Montreal und Hockenheim. Während bis zum Ende der Saison 2000 Jenson Button Ralfs Teamkollege war, stieß ab 2001 Juan Pablo Montoya zu Williams und bildete mit Schumacher nach Ansicht der Fachpresse das stärkste Fahrerteam in der Formel 1.
2002 konnte Schumacher den GP von Malaysia für sich entscheiden und wurde am Ende des Jahres – wie schon 2001 – Vierter der Weltmeisterschaft. Ein Jahr später gelangen ihm zwei Siege: beim GP von Europa und beim GP von Frankreich. Bereits während der Saison wurde in der Presse über einen Wechsel Schumachers zu einem anderen Team gemutmaßt. Wegen der Unzufriedenheit mit seinem bisherigen Arbeitgeber (Zitat: „Williams war mal ein Topteam!“) und der Aussichtslosigkeit auf den WM-Fahrertitel entschloss sich Schumacher, zu dem in Köln beheimateten Team Toyota zu wechseln.
Diese Entscheidung war zunächst umstritten, da sich das japanische Team zu dieser Zeit bestenfalls im Mittelfeld der Wettbewerber befand; Schumacher selbst verstand seine Unterschrift bei Toyota als „sportlich langfristige Aktion“. Der Rennstall verfügte über das größte Budget, was neben intensiven Entwicklungsmöglichkeiten des Wagens auch eines der höchsten Gehälter aller Fahrer ermöglichte.
Am 20. Juni 2004 verletzte sich Schumacher ernsthaft bei einem Unfall beim Grand Prix der USA. Die Beschleunigung bzw. Verzögerung des Aufpralls wurde mit 78 g (765 m/s²) angegeben, eine der höchsten je gemessenen der Formel-1-Geschichte. Dies endete mit einer Gehirnerschütterung und zwei leichten Wirbelsäulenbrüchen. Er wurde sofort zu einem nahegelegenen Krankenhaus transportiert und verbrachte dort etwa vier Tage sowie einige Monate zu Hause im Bett. Nach diesem Rennen fuhr er nur zwei von insgesamt verbliebenen neun Rennen.
Toyota (2005–2007)
2005 wechselte Ralf Schumacher zu Toyota F1. Im Gegensatz zu seinem Bruder war er bei der Sportpresse zunächst umstritten. Man sah in ihm mehr den jugendlichen Sonnyboy, der mehr den Luxus genoss als ernsthaft zu trainieren.
Das erste Jahr bei dem japanischen Rennstall lief für Schumacher deutlich besser als erwartet. Der Toyota erwies sich als konkurrenzfähiger als im Jahr davor. In Ungarn und China konnte Ralf jeweils den dritten Platz erringen; beim GP von Japan erreichte er in einem ereignisreichen Qualifying gar die Pole Position. Sein Teamkollege Jarno Trulli schien zunächst – insbesondere durch sehr gute Qualifikationsergebnisse – besser bei Toyota zurechtzukommen, gegen Ende des Jahres wurde der Wagen aber mehr den fahrerischen Ansprüchen Schumachers gerecht, sodass dieser seinen Teamkollegen punktemäßig übertreffen konnte.
Während der Formel-1-Saison 2006 blieben sowohl das Team als auch beide Fahrer trotz des großen finanziellen Aufwands hinter den hochgesteckten Erwartungen zurück. Zu schwankend war die Form des Fahrzeugs, das nicht durchgehend in die TopTen fahren konnte. Unruhe im technischen Team und ein Rechtsstreit mit dem ehemaligen technischen Direktor Gustav Brunner erschwerten die Situation. Am Anfang der Saison war der dritte Platz beim Großer Preis von Australien für Ralf Schumacher das beste Ergebnis, das sich im Verlauf des Jahres nicht wiederholen ließ. Symptomatisch war der Ausfall beider Piloten mit undefinierbaren Motorproblemen beim Saisonabschluss, dem Großen Preis von Brasilien, bereits im ersten Renndrittel.
2007 holte Schumacher im ersten Rennen, dem Großer Preis von Australien, den ersten Saisonpunkt für sein Team. Bei den Rennen in Malaysia und Bahrain hatte er aber Probleme mit seinem Auto und kam auf die Plätze 15 und 12. Wie bereits 2005 schienen Auto und sein Fahrstil nicht zusammenzupassen. Seine im Vergleich zu seinem erheblich weniger verdienenden Teamkollegen schlechten Leistungen sorgten erneut für teilweise heftige Kritik in den Medien.[1]
Toyota schien seit dem Rennen auf dem Nürburgring im Aufwind. Weiterentwickelte aerodynamische Teile an den Wagen machten sie konkurrenzfähiger, was Ralf Schumacher besser umzusetzen vermochte als sein Teamkollege Jarno Trulli. So gewann Ralf nach längerer Durststrecke drei weitere Punkte beim Großen Preis von Ungarn. Nach dem Großen Preis von Japan, als er wegen Elektronikproblemen aufgeben musste, kündigte Schumacher dennoch an, dass er ab der folgenden Saison nicht mehr für Toyota fahren werde, aber in der Formel 1 verbleibe.[2] Von der Fachpresse wurde Schumacher in der Folge mit dem Force India-Team in Verbindung gebracht. Ein Engagement bei McLaren wurde in den Medien ebenfalls diskutiert, nachdem dort Ex-Weltmeister Fernando Alonso sein Cockpit geräumt hatte; es erwies sich jedoch als unwahrscheinlich.[3] Bei Winter-Testfahrten im spanischen Jerez fuhr Schumacher einige Proberunden für den neuen Force India-Rennstall (vormals Spyker bzw. Jordan Grand Prix), mit dessen Teambesitzer er befreundet ist. Nachdem er dabei wenig schnelle Rundenzeiten erzielen konnte und deutlich hinter den Erwartungen von Öffentlichkeit und Medien zurückblieb, kündigte Ralf Schumacher aufgrund mangelnder Alternativen das voraussichtliche Ende seiner F1-Karriere an.
DTM
Nach Spekulationen über die Fortsetzung seiner Rennkarriere in der DTM unterschrieb Schumacher einen Vertrag bei Mercedes-Benz für die Saison 2008, die er in einem Rennwagen der 2007er Saison absolvierte.[4] In seinem ersten Rennen auf dem Hockenheimring belegte er den 14. Rang. In Oschersleben, eine Woche später, fuhr er erstmals in die Top 10 (10. Platz). Beim Rennen auf dem Nürburgring am 27. Juli 2008 konnte Ralf Schumacher seinen ersten DTM-Punkt erzielen. In der Saison 2009 bekam Schumacher das Cockpit des bisherigen HWA-Fahrers Jamie Green, der in einem, von Persson eingesetztem, Vorjahresmodell der C-Klasse fuhr.[5] Trotz eines siegfähigen Wagens konnte Schumacher in dieser Saison nicht überzeugen. Sein bestes Resultat war ein fünfter Platz in Dijon. Am Ende der Saison wurde Schumacher mit neun Punkten Elfter in der Meisterschaft[6]. 2010 konnte Schumacher nicht überzeugen; während Gary Paffett, Bruno Spengler und Meister Paul di Resta mit identischem Material bis zum letzten Rennen um die Meisterschaft kämpften, erzielte Schumacher lediglich drei Punkte und landete im Klassement auf dem 14. noch hinter seinen Markenkollegen im Jahreswagen Maro Engel, Susie Stoddart und Jamie Green. Beim Auftaktrennen der Saison 2011 in Hockenheim gelang ihm mit einem dritten Platz seine erste Podiumsplatzierung in der DTM. Zwei Rennen später in Spielberg folgte mit einem zweiten Platz seine bis dahin beste Platzierung. Die Saison schloss er als schlechtester HWA-Pilot auf dem achten Platz im Gesamtklassement ab.
Für die DTM-Saison 2012 besitzt Schumacher einen Vertrag mit Mercedes-Benz.[7]
Teamchef in der GP3
Ralf Schumacher besetzt seit der Saison 2010 gemeinsam mit dem Teaminhaber Peter Mücke den Posten des Teamchefs des Mücke GP3-Serie-Teams.[8]
Privates
Ralf Schumacher ist seit Oktober 2001 mit Cora verheiratet und hat mit ihr einen Sohn. Die Familie lebt in Hallwang bei Salzburg, Österreich.
Nach der Saison 2005 trennte Schumacher sich von seinem langjährigen Manager Willi Weber. Dieser hatte für den Deutschen noch den Toyota-Vertrag ausgehandelt, der Schumacher dem Vernehmen nach innerhalb von drei Jahren 50 Millionen Euro einbrachte. In einer persönlichen Stellungnahme nach der Trennung ließ Schumacher verlauten, von nun an für sich selbst sprechen zu können, auch wenn er Weber viel zu verdanken habe. Einige Monate später übernahm der langjährige RTL-Sportchef Hans Mahr das Management Ralf Schumachers.
Kritik
Ralf Schumacher zählt zu den prominentesten Förderern des österreichischen Gnadenhofs Gut Aiderbichl nahe Salzburg. Tierrechtler werfen ihm in diesem Zusammenhang jedoch Scheinheiligkeit vor, da er in seiner Freizeit leidenschaftlicher Jäger sei. Edmund Haferbeck von PETA kritisierte beispielsweise, dass Schumacher 2007 viel Geld dafür bezahlt habe, um in Serbien drei Hirsche abzuschießen. Darüber hinaus seien die Hirsche dort in einem abgegrenzten Gebiet gehalten worden, sodass Schumacher genauso auf Gut Aiderbichl hätte jagen können. Dort lasse er sich jedoch als Tierschützer feiern, so Haferbeck.[9]
Statistik
Karrierestationen
- 1979–1992: Kartsport
- 1992: Formel BMW Junior (Platz 6)
- 1993: Formel BMW Junior (Platz 2)
- 1993: Deutsche Formel 3
- 1994: Deutsche Formel 3 (Platz 3)
- 1995: Deutsche Formel 3 (Platz 2)
- 1996: Formel Nippon (Meister)
- 1996: Japanische GT-Meisterschaft, GT500 (Platz 2)
Statistik in der Formel 1
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
RennrundenPunkte WM-Pos. 1997 Benson & Hedges Total Jordan Peugeot Jordan 197 Peugeot 3.0 V10 17 – – 1 – – 13 11. 1998 Benson & Hedges Total Jordan Jordan 198 Mugen-Honda 3.0 V10 16 – 1 1 – – 14 10. 1999 Winfield WilliamsF1 Williams FW21 Supertec 3.0 V10 16 – 1 2 – 1 35 6. 2000 BMW WilliamsF1 Team Williams FW22 BMW 3.0 V10 17 – – 3 – – 24 5. 2001 BMW WilliamsF1 Team Williams FW23 / FW23B BMW 3.0 V10 17 3 1 1 1 5 49 4. 2002 BMW WilliamsF1 Team Williams FW24 BMW 3.0 V10 17 1 1 4 – – 42 4. 2003 BMW WilliamsF1 Team Williams FW25 BMW 3.0 V10 15 2 1 – 3 1 58 5. 2004 BMW WilliamsF1 Team Williams FW26 BMW 3.0 V10 12 – 1 – 1 – 24 9. 2005 Panasonic Toyota Racing Toyota TF105 / TF105B Toyota 3.0 V10 18 – – 2 1 1 45 6. 2006 Panasonic Toyota Racing Toyota TF106 / TF106B Toyota 2.4 V8 18 – – 1 – – 20 10. 2007 Panasonic Toyota Racing Toyota TF107 Toyota 2.4 V8 17 – – – – – 5 16. Gesamt 180 6 6 15 6 8 329 Grand-Prix-Siege
- 2001: San Marino (Imola)
- 2001: Kanada (Montréal)
- 2001: Deutschland (Hockenheim)
- 2002: Malaysia (Sepang)
- 2003: Europa (Nürburg)
- 2003: Frankreich (Magny-Cours)
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 1997 DNF DNF 3 DNF DNF DNF DNF 6 5 5 5 DNF DNF 5 DNF 9 DNF 1998 DNF DNF DNF 7 11 DNF DNF 16 6 5 6 9 2 3 DNF DNF 1999 3 4 DNF DNF 5 4 4 3 DNF 4 9 5 2 4 DNF 5 2000 3 5 DNF 4 4 DNF DNF 14* 5 DNF 7 5 3 3 DNF DNF DNF 2001 DNF 5 DNF 1 DNF DNF DNF 1 4 2 DNF 1 4 7 3 DNF 6 2002 DNF 1 2 3 11* 4 3 7 4 8 5 3 3 5 DNF 16 11* 2003 8 4 7 4 5 6 4 2 1 1 9 DNF 4 INJ DNF 12 2004 4 DNF 7 7 6 10* DNF DSQ DNF INJ INJ INJ INJ INJ INJ DNF 2 5 2005 12 5 4 9 4 6 DNF 6 PO 7 8 6 3 12 6 7 8 8 3 2006 14 8 3 9 DNF DNF 8 DNF DNF DNF 4 9 6 7 15 DNF 7 DNF 2007 8 15 12 DNF 16 8 DNF 10 DNF DNF 6 12 15 10 DNF DNF 11 LegendeFarbe Abkürzung Bedeutung Gold — Sieg Silber — 2. Platz Bronze — 3. Platz Grün — Platzierung in den Punkten Blau — Klassifiziert außerhalb der Punkteränge Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish) NC nicht klassifiziert (not classified) Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify) DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified) Weiß DNS nicht am Start (did not start) Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only) TD Freitags-Testfahrer (test driver) ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice) INJ verletzt oder krank (injured) EX ausgeschlossen (excluded) DNA nicht erschienen (did not arrive) † verstorben keine WM-Teilnahme sonstige P/fett Pole-Position SR/kursiv Schnellste Rennrunde * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Einzelergebnisse in der DTM
Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Punkte Rang 2008 Mücke HO1
14OSC
10MUG
DNFLAU
13NOR
16ZAN
12NÜR
8BRA
15CAT
7LEM
DNFHO2
143 14. 2009 HWA HO1
9LAU
10NOR
6ZAN
10OSC
11NÜR
7BRH
9CAT
13DIJ
5HO2
Ret9 11. 2010 HWA HO1
9VAL
RetLAU
9NOR
11NÜR
6ZAN
9BRH
RetOSC
9HO2
RetADR
12SHA
103 14. 2011 HWA HO1
3ZAN
11RBR
2LAU
12NOR
6NÜR
DNFBRH
5OSC
DNFVAL
13HO2
1121 8. LegendeFarbe Abkürzung Bedeutung Gold — Sieg Silber — 2. Platz Bronze — 3. Platz Grün — Platzierung in den Punkten Blau — Klassifiziert außerhalb der Punkteränge Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish) NC nicht klassifiziert (not classified) Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify) DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified) Weiß DNS nicht am Start (did not start) Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only) TD Freitags-Testfahrer (test driver) ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice) INJ verletzt oder krank (injured) EX ausgeschlossen (excluded) DNA nicht erschienen (did not arrive) † verstorben keine WM-Teilnahme sonstige P/fett Pole-Position SR/kursiv Schnellste Rennrunde * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Einzelnachweise
- ↑ „Ralf Schumachers Zukunft ungewiss“ (Spiegel Online am 9. April 2007]
- ↑ „Ralf fährt auch 2008 hundertprozentig Formel 1“ (Motorsport-Total.com am 1. Oktober 2007)
- ↑ „Ralf Schumacher not on the list“ (The Guardian am 5. November 2007)
- ↑ „Offiziell: Schumacher hat bei Mercedes unterschrieben“ (Motorsport-total.com am 18. Februar 2008)
- ↑ Schumi 2 mit neuer C-Klasse (Motorsport aktuell am 12. Februar 2009)
- ↑ Fahrerwertung 2009 (motorsport-total.com)
- ↑ „Schumacher bleibt 2012 bei Mercedes in der DTM“ (Motorsport-Total.com am 20. Oktober 2011)
- ↑ Ralf Schumacher: Als Teamchef in die GP3, Motorsport-Total.com am 20. Oktober 2009
- ↑ „Mit dem Jagdgewehr durchs Hirschgehege“ (Salzburger Nachrichten am 3. Oktober 2007)
Weblinks
Commons: Ralf Schumacher – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Literatur von und über Ralf Schumacher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Homepage
Mercedes-Benz HWA AG Persson Motorsport Mücke Motorsport 2 Paffett
3 Spengler6 Schumacher
7 Green10 Wolff
11 Vietoris20 van der Zande
16 Engel
17 CoulthardAudi Abt Sportsline Team Phoenix Team Rosberg 4 Scheider
5 Jarvis8 Ekström
9 Rockenfeller22 Molina
14 Tomczyk
15 Frey18 Albuquerque
19 Mortaraehemalige Piloten Kristensen (Abt Sportsline, #9)
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