- Jewgeni Wiktorowitsch Nabokow
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Jewgeni Nabokow Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 25. Juli 1975 Geburtsort Ust-Kamenogorsk, Kasachische SSR Spitzname Nabby, John Größe 183 cm Gewicht 93 kg Spielerbezogene Informationen Position Torwart Nummer #20 Fanghand Links Draftbezogene Informationen NHL Entry Draft 1994, 9. Runde, 219. Position
San Jose SharksSpielerkarriere 1991–1994 Torpedo Ust-Kamenogorsk 1994–1997 HK Dynamo Moskau 1997–1999 Kentucky Thoroughblades 1999–2000 Cleveland Lumberjacks 2004–2005 HK Metallurg Magnitogorsk 2000–2010 San Jose Sharks 2010 SKA Sankt Petersburg seit 2011 New York Islanders Jewgeni Wiktorowitsch Nabokow (russisch Евгений Викторович Набоков; * 25. Juli 1975 in Ust-Kamenogorsk, Kasachische SSR) ist ein russisch-kasachischer Eishockeytorwart, der seit Januar 2011 bei den New York Islanders in der National Hockey League unter Vertrag steht, jedoch bis auf weiteres suspendiert ist.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Juniorenzeit und Dynamo Moskau (bis 1997)
Nabokow spielte während seiner Juniorenzeit in seiner Geburtsstadt bei Torpedo Ust-Kamenogorsk, wo er in der Saison 1991/92 im Alter von 16 Jahren sein Debüt in der Wysschaja Liga, der höchsten russischen Spielklasse, gab. Neben ihm gehörte mit Witali Jeremejew ein weiteres kasachisches Torhütertalent dem Kader an. Nach drei Jahren im Kader der ersten Mannschaft und einem kasachischen Meistertitel im Spieljahr 1993/94 wurde er im NHL Entry Draft 1994 in der neunten Runde an Position 219 – und somit kurz nach seinem Teamkollegen Jeremejew – von den San Jose Sharks ausgewählt. Nach dem Draft heuerte er beim HK Dynamo Moskau in der MHL an, wo er regelmäßig zum Einsatz kam und in seinem zweiten den Titel des IHL-Meisters sowie im dritten Jahr dort den Titel des IHL-Pokalsiegers errang. Des Weiteren spielte er mit der Mannschaft in der Saison 1996/97 in der durch die Internationale Eishockey-Föderation IIHF ins Leben gerufene European Hockey League. Der gebürtige Kasache, der zum besten Torhüter des Wettbewerbs ernannt wurde, führte sein Team bis ins Finale, wo es allerdings dem finnischen Vertreter TPS Turku unterlag.
Bei den San Jose Sharks (1997−2010)
Nach drei Jahren bei Dynamo wechselte Nabokow im Sommer 1997 nach Nordamerika.
Dort kam er in der American Hockey League bei den Kentucky Thoroughblades zum Einsatz, die damals als Farmteam der San Jose Sharks fungierten. Nachdem er dort zwei komplette Spielzeiten verbracht hatte, absolvierte er am 1. Januar 2000 sein erstes Spiel für die San Jose Sharks in der NHL, als er 15 Minuten vor Spielende für Steve Shields eingewechselt wurde. Am 19. Januar durfte er das erste Mal von Anfang an zwischen den Pfosten stehen. Gegen die Colorado Avalanche stand es nach 60 Minuten immer noch 0:0 und in den fünf Minuten Verlängerung änderte sich daran nichts. So konnte er in seinem ersten Spiel seinen ersten Shutout feiern, aber bis zum Ende der Saison kam er trotzdem nur auf elf Spiele. Ab der Saison 2000/01 war er die Nummer 1 bei den Sharks. Dafür hatte San Jose in der Sommerpause viel investiert. Sowohl die Minnesota Wild als auch Columbus Blue Jackets wurden mit insgesamt zwei Spielern und vier Draft-Picks entschädigt, damit sie darauf verzichteten, den im Expansion Draft ungeschützten Torwart auszuwählen. Er absolvierte in seiner Rookiesaison 66 Spiele, schaffte sechs Shutouts und 32 Siege, spielte im NHL All-Star Game und erhielt am Ende der Spielzeit zum Lohn die Calder Memorial Trophy als bester Rookie des Jahres. Damit ist er der einzige, nicht in Nordamerika geborene Torhüter, dem diese Ehre zuteil wurde. Die folgende Saison verlief ähnlich positiv und erneut konnte Nabokow mit den Sharks in die Playoffs einziehen, was in der Spielzeit 2002/03 aber nicht gelang. Noch vor der Spielzeit hatte Nabokow um eine bessere Bezahlung gekämpft und war deshalb kurz vor dem Saisonstart in einen sogenannten Holdout getreten. Bereits nach wenigen Spielen hatte das Management San Joses jedoch festgestellt, dass sie inzwischen sehr von den Leistungen des eingebürgerten Russen abhängig waren und hatten ihm einen neuen Vertrag zu verbesserten Konditionen angeboten. Doch in der Saison 2003/04 meldeten sich die Sharks wieder zurück. Nabokow spielte nach dem verpatzten letzten Jahr wieder eine sehr gute Saison und zeigte in den Playoffs überragende Leistungen. Allerdings war im Conference-Finale Endstation.
Da die NHL-Saison 2004/05 aufgrund des Lockouts ausfiel, wechselte Nabokow für die Saison nach Russland zurück und schloss sich dem HK Metallurg Magnitogorsk aus der Superliga an. Für den Klub zeigte er in 14 Hauptrunden- und 5 Playoff-Partien solide Leistungen. Zur Saison 2005/06 kehrte der Torwart wieder in die NHL zurück, spielte aber das schlechteste Jahr seiner Karriere. Besonders in der zweiten Hälfte der Saison konnte er sein Leistungspotential nicht mehr abrufen und wurde vom Finnen Vesa Toskala als Nummer 1 verdrängt. Trotzdem unterzeichnete er im Februar 2006 einen neuen Vertrag über vier Jahre mit einem Gesamtsalär von 21,5 Millionen US-Dollar. Nachdem Toskala in den Playoffs mehrere Fehler unterlaufen waren, die zum Ausscheiden in der zweiten Runde geführt hatten, starteten beide als gleichberechtigte Stammtorhüter in die Saison 2006/07 und wechselten sich regelmäßig ab. Nabokow präsentierte sich wieder in sehr guter Verfassung. Als sich Toskala im Februar 2007 verletzte, war Nabokow in Bestform, schaffte innerhalb von vier Spielen drei Shutouts und übernahm schließlich wieder den Posten als Stammtorhüter.
Im Sommer 2007 entschied sich das Management der San Jose Sharks schließlich einen ihrer beiden Torhüter abzugeben. Da die Wahl auf Toskala fiel und mit Dimitri Pätzold zunächst nur ein mäßig talentierter Torhüter im Kader für die Saison 2007/08 stand, erhielt der gebürtige Kasache unangefochten den Stammplatz im Tor. Aufgrund seiner Leistungen im Saisonverlauf wurde er nach sieben Jahren erstmals wieder zum NHL All-Star Game eingeladen und war am Saisonende einer der drei Finalisten für den Gewinn der Vezina Trophy. Bei der Wahl unterlag er jedoch Martin Brodeur, den er aber bei der Benennung des NHL First All-Star Teams ausstechen konnte. Auch die folgenden beiden Jahre war er der Stammtorhüter der Sharks und schaffte als zweiter Torhüter überhaupt in drei aufeinander folgenden Spielzeiten mindestens 40 Siege zu feiern.
Wechsel in die KHL und Rückkehr nach Nordamerika (2010−2011)
Im Juli 2010 verließ Nabokow nach insgesamt elf Jahren die San Jose Sharks und kehrte nach Russland zurück, wo er einen Vierjahres-Vertrag beim SKA Sankt Petersburg aus der Kontinentalen Hockey-Liga erhielt. In Sankt Petersburg konnte der russische Nationaltorwart nicht an seine Form der Vorjahre anknüpfen und hatte in seinen 22 Saisoneinsätzen einen Gegentorschnitt von 3,02 bei einer Fangquote von 88,8 Prozent. Da auch die Mannschaft insgesamt weit hinter den Erwartungen zurückblieb, löste Nabokow im Dezember 2010 bereits nach fünf Monaten seinen Vertrag mit SKA auf.[1] Nach einigen Wochen als vertragsloser Spieler kehrte er am 20. Januar 2011 nach Nordamerika zurück, als er einen Einjahres-Vertrag bei den Detroit Red Wings unterschrieb. Allerdings musste Nabokow laut der NHL-Regularien noch 24 Stunden auf der Waiver-Liste verbringen, von wo ihn jedes der anderen 29 Teams auswählen konnte. Letztlich sicherten sich die New York Islanders – als in der Tabelle schlechtplatziertestes Team, das Interesse zeigte – am 22. Januar die Dienste des Torhüters. Dieser weigerte sich jedoch umgehend, für die Islanders zu spielen, woraufhin diese ihn drei Tage später bis auf weiteres suspendierten.
International
Obwohl Nabokow russischer Staatsbürger ist, wurde ihm durch die Internationale Eishockey-Föderation IIHF lange verwehrt für die russische Nationalmannschaft zu spielen, da er als Juniorenspieler für Kasachstan bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 1994 aufs Eis gegangen war. Erst im Jahr 2005 erlaubte ihm die IIHF für Russland zu spielen. Daher nahm er an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin teil, wo er drei Shutouts feiern konnte und in sieben Spielen fünf Siege gelangen. Das russische Team belegte nach der Niederlage gegen Tschechien den vierten Platz. Im Jahr 2008 bestritt er seine ersten WM-Spiele seit 14 Jahren, obwohl er bereits bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2005 im russischen Kader gestanden hatte. Nabokow schloss bei der Weltmeisterschaft an seine Leistung aus der vorangegangen NHL-Saison an, nachdem er zum Beginn der Zwischenrunde zum Team gestoßen war. Mit zwei Shutouts im Viertel- und Halbfinale sowie starken Paraden im Finale war er maßgeblich am ersten Weltmeistertitel der Russen seit den Titelkämpfen 1993 beteiligt. Er wurde aufgrund seiner Leistungen ins All-Star-Team der Weltmeisterschaft gewählt und als bester Torhüter ausgezeichnet. Ebenso wurde der gebürtige Kasache für die Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver nominiert. Als erneuter Stammtorhüter war er mit seinen schwankenden Leistungen mitverantwortlich für das Viertelfinal-Aus der Russen.
Zudem war Nabokow in den Kader Russlands für den World Cup of Hockey 2004 berufen worden. Da es sich nicht um ein vom Weltverband veranstaltetes Turnier handelte, benötigte der Russe auch keine offizielle Starterlaubnis der IIHF. Wegen einer Verletzung musste er eine Teilnahme allerdings absagen.
Erfolge und Auszeichnungen
- 1994 Kasachischer Meister mit Torpedo Ust-Kamenogorsk
- 1995 MHL-Meister mit dem HK Dynamo Moskau
- 1996 MHL-Pokalsieger mit dem HK Dynamo Moskau
- 1997 Bester Torhüter der European Hockey League
- 2000 NHL-Rookie des Monats November
- 2000 NHL-Rookie des Monats Dezember
- 2001 NHL All-Star Game
- 2001 Calder Memorial Trophy
- 2001 NHL All-Rookie Team
- 2001 Seagate Technology „Sharks Player of the Year“ Award
- 2001 PlayStation „Sharks Rookie of the Year“ Award
- 2002 NHL-Spieler des Monats Februar
- 2004 Defensiver NHL-Spieler des Monats Februar
- 2008 NHL All-Star Game
- 2008 Seagate Technology „Sharks Player of the Year“ Award
- 2008 NHL First All-Star Team
- 2009 Verdienter Meister des Sports Russlands
International
- 2008 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
- 2008 Bester Torhüter der Weltmeisterschaft
- 2008 All-Star-Team der Weltmeisterschaft
Karrierestatistik
Reguläre Saison Playoffs Saison Team Liga GP W L T MIN GA SO GAA GP W L T MIN GA SO GAA 1991–92 Torpedo Ust-Kamenogorsk RPL 1 3 0 3.00 – – – – – – – – 1992–93 Torpedo Ust-Kamenogorsk RPL 4 109 5 0 2.75 – – – – – – – – 1993–94 Torpedo Ust-Kamenogorsk RPL 11 539 29 0 3.23 – – – – – – – – 1994–95 HK Dynamo Moskau MHL 37 2075 70 2.02 13 – 2.22 1995–96 HK Dynamo Moskau MHL 37 1948 70 2.16 6 – 298 7 1.41 1996–97 HK Dynamo Moskau RSL 27 1588 56 2 2.12 4 – 255 12 0 2.82 1997–98 Kentucky Thoroughblades AHL 33 10 21 2 1866 122 0 3.92 1 0 0 – 23 1 0 2.59 1998–99 Kentucky Thoroughblades AHL 43 26 14 1 2429 106 5 2.62 11 6 5 – 599 30 2 3.00 1999–00 Kentucky Thoroughblades AHL 2 1 1 0 120 3 1 1.50 – – – – – – – – Cleveland Lumberjacks IHL 20 12 4 3 1164 52 0 2.68 – – – – – – – – San Jose Sharks NHL 11 2 2 1 414 15 1 2.17 1 0 0 – 20 0 0 0.00 2000–01 San Jose Sharks NHL 66 32 21 7 3700 135 6 2.19 4 1 3 – 217 10 1 2.75 2001–02 San Jose Sharks NHL 67 37 24 5 3901 149 7 2.29 12 7 5 – 711 31 0 2.61 2002–03 San Jose Sharks NHL 55 19 28 8 3227 146 3 2.71 – – – – – – – – 2003–04 San Jose Sharks NHL 59 31 19 8 3455 127 9 2.21 17 10 7 – 1052 30 3 1.71 2004–05 HK Metallurg Magnitogorsk RSL 14 7 5 1 808 27 3 2.00 5 2 3 – 307 13 0 2.53 2005–06 San Jose Sharks NHL 45 16 19 7 2575 133 1 3.10 1 0 0 – 11 1 0 5.00 2006–07 San Jose Sharks NHL 50 25 16 4 2777 106 7 2.29 11 6 5 – 700 26 1 2.23 2007–08 San Jose Sharks NHL 77 46 21 8 4560 163 6 2.14 13 6 7 – 852 31 1 2.18 2008–09 San Jose Sharks NHL 62 41 12 8 3686 150 7 2.44 6 2 4 – 361 17 0 2.82 2009–10 San Jose Sharks NHL 71 44 16 10 4194 170 3 2.43 15 8 7 – 890 38 1 2.56 2010–11 SKA Sankt Petersburg KHL 22 8 8 5 1230 62 2 3.02 – – – – – – – – RPL gesamt 16 37 0 3.10 – – – – – – – – MHL gesamt 74 4023 140 2.09 19 – 1.96 RSL gesamt 41 2396 83 5 2.08 9 – 562 25 0 2.66 KHL gesamt 22 8 8 5 1230 62 2 3.02 – – – – – – – – IHL gesamt 20 12 4 3 1164 52 0 2.68 – – – – – – – – AHL gesamt 78 37 36 3 4415 231 6 3.14 12 6 5 – 622 31 2 2.97 NHL gesamt 563 293 178 66 32491 1294 50 2.39 80 40 38 – 4819 184 7 2.29 International
Vertrat Kasachstan bei:
Vertrat Russland bei:
Jahr Team Veranstaltung GP W L T MIN GA SO GAA 1994 Kasachstan WC-C 3 140 6 2.57 2005 Russland WC-A – – – – – – – – 2006 Russland Oly 7 4 2 0 359 8 3 1.34 2008 Russland WC-A 5 5 0 0 302 9 2 1.78 2010 Russland Oly 3 2 1 – 144 10 0 4.16 2011 Russland WC-A 4 2 1 0 200 12 0 3.60 Senioren Int'l gesamt 22 1145 45 2.41 (Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U = Unentschieden oder Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal)
Einzelnachweise
- ↑ nhl.com, Nabokov, Russian team part ways
Weblinks
- Spielerbiografie auf der Website der New York Islanders
- Jewgeni Nabokow bei hockeydb.com
- Jewgeni Nabokow bei legendsofhockey.net
- Jewgeni Nabokow bei eurohockey.net
- Jewgeni Nabokow bei hockeygoalies.org
Bester Neuprofi: 1933 Voss | 1934 Blinco | 1935 Schriner | 1936 Karakas
Calder Memorial Trophy: 1937 Apps | 1938 Dahlstrom | 1939 Brimsek | 1940 MacDonald | 1941 Quilty | 1942 Warwick | 1943 Stewart | 1944 Bodnar | 1945 McCool | 1946 Laprade | 1947 Meeker | 1948 McFadden | 1949 Lund | 1950 Gelineau | 1951 Sawchuk | 1952 Geoffrion | 1953 Worsley | 1954 Henry | 1955 Litzenberger | 1956 Hall | 1957 Regan | 1958 Mahovlich | 1959 Backstrom | 1960 Hay | 1961 Keon | 1962 Rousseau | 1963 Douglas | 1964 Laperrière | 1965 Crozier | 1966 Selby | 1967 Orr | 1968 Sanderson | 1969 Grant | 1970 Esposito | 1971 Perreault | 1972 Dryden | 1973 Vickers | 1974 Potvin | 1975 Vail | 1976 Trottier | 1977 Plett | 1978 Bossy | 1979 Smith | 1980 Bourque | 1981 Šťastný | 1982 Hawerchuk | 1983 Larmer | 1984 Barrasso | 1985 Lemieux | 1986 Suter | 1987 Robitaille | 1988 Nieuwendyk | 1989 Leetch | 1990 Makarow | 1991 Belfour | 1992 Bure | 1993 Selänne | 1994 Brodeur | 1995 Forsberg | 1996 Alfredsson | 1997 Berard | 1998 Samsonow | 1999 Drury | 2000 Gomez | 2001 Nabokow | 2002 Heatley | 2003 Jackman | 2004 Raycroft | 2005 – | 2006 Owetschkin | 2007 Malkin | 2008 Kane | 2009 Mason | 2010 Myers | 2011 Skinner
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