- Landkreis Nienburg/Weser
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Wappen Deutschlandkarte 52.619.11Koordinaten: 52° 37′ N, 9° 7′ OBasisdaten Bundesland: Niedersachsen Verwaltungssitz: Nienburg/Weser Fläche: 1.398,9 km² Einwohner: 122.206 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 87 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: NI Kreisschlüssel: 03 2 56 NUTS: DE927 Kreisgliederung: 36 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Kreishaus am Schloßplatz
31582 NienburgWebpräsenz: Landrat: Heinrich Eggers (CDU) Lage des Landkreises Nienburg/Weser in Niedersachsen Der Landkreis Nienburg/Weser ist ein Landkreis im zentralen Niedersachsen in der Mittelweserregion im Regierungsbezirk Hannover. Er grenzt im Westen an den Landkreis Diepholz, im Norden an den Landkreis Verden, im Osten an den Landkreis Heidekreis und an die Region Hannover und im Süden an den Landkreis Schaumburg und an den nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der alte preußische Kreis Nienburg wurde 1885 durch die Vereinigung der bisherigen Amts Nienburg in der Untergrafschaft Hoya mit der amtsfreien Stadt Nienburg gebildet.[2]
In der heutigen Ausdehnung ist der Landkreis 1977 entstanden, als im Zuge einer Verwaltungsgebietsreform der östliche Teil des Landkreises Grafschaft Hoya sowie die zum aufgelösten Landkreis Neustadt am Rübenberge gehörende Gemeinde Rodewald an den Landkreis Nienburg/Weser fielen. Die bisher zu Nienburg gehörende Gemeinde Wiedensahl wurde dem Landkreis Schaumburg zugeordnet. Die Samtgemeinden Grafschaft Hoya und Eystrup haben sich zum 1. Januar 2011 zur Samtgemeinde Grafschaft Hoya zusammengeschlossen.
Politik
Kreistag
Kreistagswahl 2011Wahlbeteiligung: 52,22 %%5040302010041,37%35,27%10,77%7,86%2,76%1,94%Gewinne und VerlusteDie Kreistagswahl am 11. September 2011 führte zu folgendem Ergebnis:
Landräte
Hauptamtlicher Landrat des Landkreises Nienburg/Weser ist Heinrich Eggers (CDU).
Bisherige Landräte:
- Siegfried von Campe (1938–1945)
- Hans vom Hoff (1946)
- Friedrich Röbbing (1946–1948)
- August Witte-Dunk (1948–1964)
- Friedrich Benecke (1964)
- Harry Metterhausen (1964–1972)
- Heinrich Schmidt (1972–1981)
- Helmut Rode (1981–1991)
- Werner Siemann (1991–2002)
Oberkreisdirektoren
- Heinrich Kauke (1946–1952)
- Oskar Harms (1952–1976)
- Dr. Werner Grundmann (1976–1979)
- Dr. Wilfried Wiesbrock (1979–1983)
Wappen
Der geteilte und unten gespaltene Schild zeigt oben auf rotem Grund zwei silberne gekreuzte Pferdeköpfe, wie sie an den Giebeln der Bauernhäuser in Landkreis zu finden sind. Die schwarze, rotbewehrte Bärentatze auf goldenem Grund im rechten unteren Teil weist auf die Grafen von Hoya hin. An die Grafen von Wölpe erinnert das silberne Büffelhorn auf blauem Grund im linken unteren Teil.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftsbetriebe
Der Landkreis Nienburg/Weser baut auf eine breit gestreute regionale Wirtschaftsstruktur mit rund 4900 ansässigen Klein- und mittelständischen Unternehmen. Neben traditionsreichen Familienunternehmen im Handwerk sind Papier- und Glasproduktion, Chemische Industrie, Lebensmittelherstellung, Logistik sowie Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau und der Bereich regenerative Energien die Branchenschwerpunkte. Zur Wirtschaftsleistung in der Region trägt außerdem die Landwirtschaft maßgeblich bei; dabei ist vor allem der Spargelanbau weit über die Region hinaus bekannt. Um die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaftsregion kümmert sich die Wirtschaftsförderung WIN GmbH.
In der Stadt Nienburg befindet sich Tierfuttermittel- und Glasindustrie. Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist die hier an einigen Standorten ansässige Bundeswehr; insbesondere im Nienburger Stadtteil Langendamm findet sich ein größerer Standort. Ferner bestehen in Nienburg einige Firmen der Chemieindustrie.
Sozialeinrichtungen
In Nienburg und in Stolzenau befinden sich Standorte der Mittelweser-Kliniken, welche zum Rhön-Verbund gehören. Das früher darüber hinaus in Hoya existierende Krankenhaus wurde geschlossen.
Verkehr
Schiffsverkehr
Der Landkreis wird von der für Binnenschifffahrt tauglichen Weser von Süden nach Norden durchquert.
Straße
Folgende Bundesstraßen durchqueren den Landkreis Nienburg:
- B 6 Cuxhaven–Görlitz (über Bremen und Hannover)
- B 61 (Bremen–Ruhrgebiet)
- B 214 (Lingen–Braunschweig)
- B 215 (Rotenburg–Glissen)
- B 441 (Uchte–Hannover)
- B 482 (Leese–Vlotho)
- B 209 (Rohrsen-Schwarzenbek)
Des Weiteren durchqueren einige Landesstraßen (z. B. L 349 und L 351) und eine Reihe von Kreisstraßen den Landkreis.
Eisenbahn
Die Kreisstadt Nienburg erhielt 1847 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Wunstorf–Bremen einen Bahnanschluss, die Strecke wurde von der Hannöverschen Staatsbahn gebaut. Von ihr zweigten ehemals drei Nebenbahnen ab, nämlich die 1910 von der Preußischen Staatsbahn eröffnete Bahnstrecke nach Rahden, sowie die von der Deutsche Reichsbahn 1921/22 vollendete Bahnstrecke nach Diepholz und Bahnstrecke nach Minden (von 1921 bis heute) mit ihrer ehemaligen Zweigstrecke nach Stadthagen.
Bevor Uchte von der Staatsbahn erreicht worden war, trafen sich hier bereits 1898/99 zwei Schmalspurbahnen. Die Strecke der Mindener Kreisbahnen führte über Petershagen nach Minden, die Steinhuder Meer-Bahn über Rehburg-Loccum nach Wunstorf.
Von der Hauptstrecke Wunstorf–Bremen zweigt in Eystrup eine Strecke ab, die 1881 durch die Hoyaer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut wurde und bis zum Alten Bahnhof von Hoya auf dem rechten Weserufer führte; erst 1912 überquerte sie den Fluss zu dem am linken Ufer gelegenen Kleinbahnhof. Dort war der Anschluss an die schmalspurigen Strecken der Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf GmbH, die seit dem Jahre 1900 nach Syke und 1905 nach Bücken führten. Erst 1962/63 wurde die Schmalspurbahn nach der Fusion der beiden Unternehmungen zu den Verkehrsbetrieben Grafschaft Hoya GmbH umgespurt, sodass ein durchgehender Verkehr Hoya - Syke möglich wurde.
Das Schienennetz im Kreis hatte einmal eine Gesamtlänge von 227 km, davon sind heute noch 73 km voll in Betrieb, weitere 32 km werden von Museumseisenbahnen befahren. Einstellungsdaten:
- 1935: Rehburg Stadt–Stolzenau–Uchte Klb. (28 km, Meterspur)
- 1960: Hoya–Bücken (3 km, Meterspur)
- 1961: Leese-Stolzenau–Münchehagen (–Stadthagen) (15 km)
- 1964: (Wunstorf–) Bad Rehburg Stadt (7 km, Meterspur)
- 1968: Nienburg–Uchte (–Rahden) (59 km)
- 1969: Nienburg–Wietzen (–Sulingen–Diepholz) (17 km)
- 1972: Eystrup–Hoya–Hoyerhagen (–Syke) (14 km)
- 1973: (Todtenhausen–) Harrienstädt–Uchte (10 km)
Die Hauptstrecke Bremen–Hannover wird vom RE Norddeich–Emden–Bremen Hbf–Hannover Hbf bedient. In Nienburg halten alle zwei Stunden Intercity-Züge der Linie 56 Oldenburg (Oldenburg)–Hannover–Magdeburg–Leipzig / Berlin. Der Bahnhof Nienburg (Weser) ist außerdem Endpunkt der S-Bahnlinie 2 nach Hannover Hbf–Haste
Die Bahnstrecke Nienburg–Minden mit den Zwischenhalten Leese-Stolzenau und Petershagen-Lahde wird werktags im Zweistundentakt vom RE 78 Porta-Express nach Bielefeld bedient. An Sonn- und Feiertagen verkehrt alle zwei Stunden die Weser-Aller-Bahn Rotenburg (Wümme)–Verden–Minden mit Anschlüssen aus Richtung Hamburg.
Kultur
Landschaftsverband
Um kulturelle Belange kümmert sich der Landschaftsverband Weser-Hunte, die Musikschule Nienburg, die kommunalen Kulturbeauftragten innerhalb der Städte und Gemeinden, die Kirchengemeinden und private Kulturinitiativen.
Jüdische Friedhöfe
Im Landkreis Nienburg gibt es acht Jüdische Friedhöfe: in Lavelsloh, Hoyerhagen, Leese, Liebenau, Nienburg/Weser, Rehburg, Stolzenau und Uchte [3]. Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre. Die Friedhöfe sind meist schlecht aufzufinden, zumal sie sich vorwiegend am Rande der Gemeinden befinden.
Tourismus
Über touristische Angebote wie Radfahren, Kunst, Kultur oder Veranstaltungen informiert die Mittelweser-Touristik GmbH. Der regionale Tourismusverband ist im Auftrag von 18 Gesellschaftern für die gesamte Mittelweser-Region, die sich von Minden bis nach Bremen erstreckt, zuständig.
Naturschutzgebiete
Im Landkreis Nienburg/Weser gibt es 34 Naturschutzgebiete.[4][5] Das größte (Uchter Moor) hat eine Fläche von 3.263 ha (Flächenanteil des Landkreises Nienburg/Weser: 3.165 ha), das kleinste (Auwald bei Hingste) eine Fläche von 2,5 ha.[6]
- Siehe auch: Liste der Naturschutzgebiete in Niedersachsen#Naturschutzgebiete im ehemaligen Bezirk Hannover.
Städte und Gemeinden
In Klammern die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2010[7].
- Nienburg/Weser, Stadt, Selbständige Gemeinde (31.924)
- Rehburg-Loccum, Stadt [Sitz: Rehburg] (10.384)
- Steyerberg, Flecken (5271)
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
Sitz der Samtgemeindeverwaltung *
- 1. Samtgemeinde Grafschaft Hoya (10.661)
- Bücken, Flecken (2161)
- Eystrup (3301)
- Gandesbergen (452)
- Hämelhausen (575)
- Hassel (Weser) (1879)
- Hilgermissen (2102)
- Hoya, Stadt * (3714)
- Hoyerhagen (1075)
- Schweringen (805)
- Warpe (804)
- 2. Samtgemeinde Heemsen (6081)
- Drakenburg, Flecken (1769)
- Haßbergen (1557)
- Heemsen (1711)
- Rohrsen * (1044)
- 3. Samtgemeinde Liebenau (6106)
- Binnen (1016)
- Liebenau, Flecken * (3777)
- Pennigsehl (1313)
- 4. Samtgemeinde Marklohe (8376)
- 5. Samtgemeinde Mittelweser (15.669)
- Estorf (1724)
- Husum (2073)
- Landesbergen (2826)
- Leese (1715)
- Stolzenau * (7331)
- 6. Samtgemeinde Steimbke (7381)
- 7. Samtgemeinde Uchte (14.146)
- Diepenau, Flecken (3973)
- Raddestorf (1997)
- Uchte, Flecken * (4742)
- Warmsen (3434)
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
- ↑ Iselin Gundermann, Walther Hubatsch: Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, A.10, Marburg (Lahn) 1981, S. 163
- ↑ LANDKREIS NIENBURG. In: Jüdische Friedhöfe nach der heutigen Verwaltungsgliederung – Niedersachsen. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
- ↑ [1] Landkreis Nienburg/Weser beim NLWKN
- ↑ [2] Neue Naturschutzgebiete ab 2009
- ↑ [3] Naturschutzgebiet "Auwald bei Hingste", Kennzeichen: NSG HA 161
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung
Literatur
- Hermann Greve: Bibliographie des Landkreises Diepholz unter Einschluß der Samtgemeinden Harpstedt (Landkreis Oldenburg), Eystrup und Grafschaft Hoya (Landkreis Nienburg) sowie Riede (Samtgemeinde Thedinghausen, Landkreis Verden). (Hrsg.: Landkreis Diepholz), Syke und Diepholz, 1984, XXXVIII u. 453 S. (m. 3505 Titeln)
- Wendula Dahle (Hrsg.): Im Land der Moore und Deiche. Ausflüge links und rechts der Weser. Ein Reise- und Lesebuch. Bremen 1998, 352 S. m. zahlr. Abb.; ISBN 3-86108-466-X
- Marco Adameck u. Dieter Bischop: Archäologische Denkmale in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e.V.), Diepholz/Nienburg [Weser] ²2001), 36 S. m. zahlr. Fotos, Zeichnungen, Plänen u. 1 Kartenskizze
- Marco Adameck: Mühlen in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e.V.), Diepholz/Nienburg [Weser] ²1999, 30 S. m. 30 Fotos, 1 Zeichnung u. 2 Kartenskizzen
- Stefan Amt (bhb = Büro für Historische Bauforschung, Hannover): Mittelalterliche Dorfkirchen in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e.V.), Diepholz/Nienburg [Weser] 2004, 46 S. m. zahlr. Fotos, Zeichnungen, Plänen u. 1 Kartenskizze
- Ralf Vogeding: Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e.V.), Diepholz/Nienburg [Weser] 2005, 52 S. m. zahlr. Fotos u. 1 Kartenskizze
- Anke Twachtmann-Schlichter: Museen in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser. (Hrsg.: Landschaftsverband Weser-Hunte e.V.), Diepholz/Nienburg [Weser] ³2006, 47 S. m. zahlr. Fotos, 1 Zeichnung u. 1 Kartenskizze
- [AutorInnenkollektiv]: Kirchen in der Mittelweser-Region. Stätten der Begegnung und der Besinnung. (Hrsg.: Mittelweser-Touristik GmbH), Nienburg 2006, 48 S. m. zahlr. Abb.
- Landkreis Nienburg/Weser: Landkreis Nienburg/Weser, Bildband, Nienburg/Weser 1982
Weblinks
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