- Landkreis Heidekreis
-
Wappen Deutschlandkarte 52.929.75Koordinaten: 52° 55′ N, 9° 45′ OBasisdaten Bundesland: Niedersachsen Verwaltungssitz: Bad Fallingbostel Fläche: 1.873,5 km² Einwohner: 139.630 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 75 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: HK (bis 31. Juli 2011 SFA) Kreisschlüssel: 03 3 58 NUTS: DE938 Kreisgliederung: 23 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Vogteistraße 19
29683 Bad FallingbostelWebpräsenz: Landrat: Manfred Ostermann Lage des Landkreises Heidekreis in Niedersachsen Der Landkreis Heidekreis (bis 31. Juli 2011: Landkreis Soltau-Fallingbostel) ist ein Landkreis im Naturpark Lüneburger Heide in Niedersachsen. Kreisstadt ist Bad Fallingbostel, größte Stadt ist Walsrode.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Landschaftlich wird der Landkreis durch die Lüneburger Heide und das Viehbruch geprägt.
Lage
Der Landkreis Heidekreis grenzt im Westen an die Landkreise Verden und Rotenburg (Wümme), im Norden an die Landkreise Harburg und Lüneburg, im Osten an die Landkreise Uelzen und Celle und im Süden an die Region Hannover und an den Landkreis Nienburg/Weser.
Flüsse / Bäche
Im Kreis gibt es folgende Flüsse: Aller, Örtze, Soltau, Leine, Grindau, Böhme, Bomlitz, Warnau, Fulde, Wümme, Wiedau, Luhe, Wietze (Örtze).
Geschichte
Wappen
das Wappen setzt sich zusammen aus: - Obere Hälfte: dem Löwen des Wappen des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg;
- Untere Hälfte: aus einer Abbildung der Hünengräber der "Sieben Steinhäuser"
Historisch gehörte das Gebiet des heutigen Heidekreises zum ehemaligen Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und dessen Nachfolgerstaaten.
Der Landkreis Soltau-Fallingbostel entstand am 1. August 1977 aus den alten Landkreisen Fallingbostel und Soltau. Die ersten Jahre der Kreisgeschichte waren geprägt durch die Existenz großer Truppenübungsplätze der Britischen Rheinarmee, der NATO und der Bundeswehr und den Bemühungen seitens des Landkreises, möglichst viele Flächen dem regen Ausflugs- und Wandertourismus in der Lüneburger Heide zugänglich zu machen. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden zwar einige Truppenübungsplätze geräumt und sind nun öffentlich als Naturschutzgebiete zugänglich, jedoch befinden sich nach wie vor große Garnisonen in Munster und in der Kreisstadt Bad Fallingbostel.
Am 9. April 2010 beschloss der Kreistag mit einer Mehrheit von 27 zu 11 Stimmen (bei einer Enthaltung) eine Umbenennung des Landkreises von Soltau-Fallingbostel in Heidekreis. Insbesondere die Vertreter der namensgebenden Städte Soltau und Bad Fallingbostel hatten sich gegen die Namensänderung ausgesprochen. Eine Bürgerbefragung fand nicht statt. Bereits seit Jahren nutzt der Landkreis diesen Begriff als Beinamen. So gibt es zum Beispiel die Heidekreis-Musikschule, die Volkshochschule Heidekreis und das Heidekreis-Klinikum. Ein Antrag beim Innenministerium wurde bald darauf gestellt.[2] Da sich die Nachbarlandkreise Lüneburg und Harburg ablehnend geäußert haben, verzögerte sich die Entscheidung zunächst.[3] Am 30. Mai 2011 gab Ministerpräsident David McAllister schließlich bekannt, dass die Umbenennung in Landkreis Heidekreis zum 1. August 2011 genehmigt wird.[4] Am 7. Juli 2011 wurde die Umbenennung des Landkreises zum 1. August 2011 durch die Unterzeichnung der Umbenennungsurkunde[5] von Uwe Schünemann offiziell. Auch das bisherige Autokennzeichen SFA wurde durch HK ersetzt.
Politik
Landrat
Bei der Landratswahl am 14. Januar 2007 wurde Manfred Ostermann (parteilos), unterstützt durch die lokale SPD, Bündnis 90/Die Grünen und eine Bürgerliste, mit 52,83 % der abgegebenen Stimmen zum neuen hauptamtlichen Landrat gewählt.
Ehemalige Landräte und Oberkreisdirektoren
Von 1977 bis Januar 2002 wurde der Landkreis durch eine Doppelspitze bestehend aus Oberkreisdirektor als Hauptverwaltungsbeamten und ehrenamtlichem Landrat, der hauptsächlich eine repräsentative Funktion hatte, geleitet. Zum 1. Februar 2002 wurden diese beiden Posten zum Landrat zusammengefasst.
Oberkreisdirektor war über den gesamten Zeitraum Klaus Schumacher. Die bisherigen Landräte waren:
- 1977–1996: Wolfgang Buhr (CDU)
- 1996–2006: Hermann Söder (CDU)
- Seit 2007: Manfred Ostermann (parteilos)
Kreistag
Die Kreistagswahl 2011 brachte für den Heidekreis folgendes Ergebnis (nur die im Kreistag vertretenen Parteien sind aufgeführt; jeweils in % der abgegebenen Stimmen):
- CDU 36,99 % (19 Sitze)
- SPD 34,64 % (17 Sitze)
- Bündnis 90/Die Grünen 12,54 % (6 Sitze)
- Bürgerunion 3,34 % (2 Sitze)
- Walsroder Bürgerliste 3,14 % (2 Sitze)
- FDP 2,32 % (1 Sitz)
- Die Linke 2,07 % (1 Sitz)
- NPD 1,96 % (1 Sitz)
- Unabhängige Wählergemeinschaft 1,46 % (1 Sitz)
Städtefusion zur Stadt Böhmetal
Bis 2011 war eine Fusion der Kreisstadt Bad Fallingbostel mit den Kommunen Bomlitz und Walsrode zur neuen Stadt Böhmetal projektiert. Eine Bürgerbefragung am 2. November 2008 ergab: Bad Fallingbostel (ja: 21 %, nein: 79 %)[6], Bomlitz (ja: 56 %, nein: 44 %)[7] und Walsrode (ja: 54 %, nein: 46 %)[8]. Der Rat der Stadt Bad Fallingbostel hat am 10. November 2008 auf der Grundlage des Ergebnisses der Bürgerbefragung beschlossen, dass eine Fusion der Kommunen/Stadt nicht stattfindet. In Walsrode und Bomlitz haben sich die Räte für eine Fusion ausgesprochen.
Religion
Evangelische Kirche
Traditionell ist das Gebiet des heutigen Landkreises Heidekreis evangelisch-lutherisch geprägt. Die Gemeinden gehören zur Landeskirche Hannover.
Katholische Kirche
Insbesondere nach dem Krieg haben sich durch Zuzug vieler Heimatvertriebener, Gastarbeiter aus Südeuropa und Aussiedler aus Ostmittel- und Osteuropa große katholische Gemeinden gebildet, die zum Bistum Hildesheim gehören. Die Gemeinden sind seit der Jahrtausendwende großen Umstrukturierungsprozessen unterworfen. So wurden im Altkreis Fallingbostel mehrere ehemals selbständige römisch-katholische Gemeinden zur neuen Großgemeinde Sankt Maria mit Sitz in Walsrode vereinigt, die auch Visselhövede im benachbarten Landkreis Rotenburg (Wümme) einschließt. Daneben bestehen Gemeinden in Soltau mit einer Filialkirche in Schneverdingen sowie in Munster.
Andere Religionen
Ferner leben im Kreisgebiet Muslime, Angehörige von Freikirchen und Zeugen Jehovas.
Wirtschaft
Der Tourismus in der Lüneburger Heide ist eine wichtige Einnahmequelle, der beispielsweise durch Tier- und Freizeitparks wie dem Heide-Park in Soltau, dem Serengeti-Park in Hodenhagen oder dem Weltvogelpark Walsrode gefördert wird. Die Flüsse bieten Angeln, Schwimmen, Kanu- oder Floßfahrten und die Heidelandschaft lädt zum Wandern oder zu Fahrrad-Touren ein. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftsfaktor ist die hier stark vertretene Bundeswehr.
Soziale Einrichtungen
In Soltau und Walsrode befinden sich Standorte des akutversorgenden Heidekreis-Klinikums, in Bad Fallingbostel befindet sich mit dem Klinikum Fallingbostel eine Rehaklinik.
Verkehr
Durch das Kreisgebiet verlaufen die Autobahnen A 7 und A 27 (Autobahndreieck Walsrode), ferner die Bahnstrecke Uelzen–Langwedel („Amerikalinie“) sowie Hamburg – Buchholz in der Nordheide – Soltau – Bennemühlen – Hannover („Heidebahn“).
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010)[9]
- Bad Fallingbostel, Stadt (11.404)
- Bispingen (6219)
- Bomlitz (6924)
- Munster, Stadt (16.165)
- Neuenkirchen (5715)
- Schneverdingen, Stadt (18.837)
- Soltau, Stadt (21.829)
- Walsrode, Stadt (23.978)
- Wietzendorf (4023)
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
- 1. Samtgemeinde Ahlden (7011)
- Ahlden (Aller), Flecken (1536)
- Eickeloh (795)
- Grethem (672)
- Hademstorf (853)
- Hodenhagen * (3155)
- 2. Samtgemeinde Rethem/Aller (4601)
- Böhme (916)
- Frankenfeld (549)
- Häuslingen (884)
- Rethem (Aller), Stadt * (2252)
- 3. Samtgemeinde Schwarmstedt (12.162)
- Buchholz (Aller) (2060)
- Essel (1076)
- Gilten (1185)
- Lindwedel (2631)
- Schwarmstedt * (5210)
- Osterheide [Sitz: Oerbke] (762)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Um kulturelle Belange kümmern sich die kommunalen Kulturbeauftragten innerhalb der Städte und Gemeinden, die Kirchengemeinden, die Sparkassen, Banken, der Lüneburgische Landschaftsverband und private Kulturinitiativen.
Museen und Sammlungen
- Dat ole Hus (Heide- und Freilichtmuseum in Wilsede)
- Deutsches Panzermuseum in Munster (Deutsche Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts)
- Düshorner Dorfmuseum (Leben und Arbeiten wie vor 100 Jahren)
- Hof der Heidmark in Bad Fallingbostel (Gedenkstätte der Heidmark)
- Klingendes Museum (Mechanische Musikinstrumente) in Schwarmstedt
- Museum der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft in Bad Fallingbostel
- Museum Soltau (Heimat- und Archäologieausstellung) in Soltau
- Spielzeugmuseum Soltau (Spielzeug aus vier Jahrhunderten)
- Peetshof (Zeugen Wietzendorfs um 1900) in Wietzendorf
- Preußische Geschichte (Pavillon im Landschaftspark Iserhatsche) in Bispingen
- Pult- und Federkielmuseum (Schulmuseum in Insel) in Schneverdingen
- Rischmannshof (Heide-und Freilichtmuseum) in Walsrode
- Schäferhof Neuenkirchen (Schnuckenwirtschaft zur Pflege von Heide- und Moorflächen zwischen Neuenkirchen und Soltau) in Neuenkirchen
- Heimathaus auf dem Schroershof (Historische Hofanlage mit zahlreichen Gebäuden) in Neuenkirchen
- Kunstverein und Stiftung Springhornhof in Neuenkirchen
- Schulmuseum Bothmer (Schulbetrieb wie zu Kaisers Zeiten) in Schwarmstedt
- Walderlebniszentrum Ehrhorn (Wald – Heide – Mensch) in Schneverdingen
Historische Stätten
- die Sieben Steinhäuser - Grosssteingräber aus der Zeit von 3500-2800 v. Chr.
- Schloss Ahlden - Wasserschloss an der Aller von 1549
Kinos
- Munster: Deutsches Haus
- Soltau: Gloria-Kino-Center
- Walsrode: Capitol-Theater
Lüneburgischer Landschaftsverband
Der Landkreis ist Mitglied des Lüneburgischen Landschaftsverbands, der regionale kulturpolitische Aufgaben wahrnimmt.
Naturschutzgebiete
Im Landkreis Heidekreis gibt es 26 Naturschutzgebiete.[10][11] Das größte (Naturschutzgebiet Lüneburger Heide) hat eine Fläche von 13.222 ha auf dem Gebiet des Landkreises Heidekreis, das kleinste (Söhlbruch) eine Fläche von 8 ha.[12]
- Siehe auch: Liste der Naturschutzgebiete in Niedersachsen#Naturschutzgebiete im ehemaligen Bezirk Lüneburg.
Jüdische Friedhöfe
Im Landkreis Heidekreis gibt es vier Jüdische Friedhöfe: in Ahlden, Rethem, Soltau und Walsrode.[13] Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre. Die Friedhöfe befinden sich vorwiegend am Rande der Ortschaften.
Patenschaften
- Patenschaft für den Landkreis Rummelsburg i. Pom. Die Patenschaft wurde im Jahre 1957 durch den damaligen Landkreis Fallingbostel übernommen.
- Patenschaft für den Landkreis Soldin. Die Patenschaft wurde durch den Landkreis Soltau übernommen.
Literatur
- Gernot Erler u. Kurt Brüsehoff: 10 kunst- und kulturgeschichtliche Exkursionen im Landkreis Soltau-Fallingbostel. (Hrsg.: Landkreis Soltau-Fallingbostel), o.O. o.J. [ca. 1981], 147 S.
- Gernot Erler, Kerstin Patzschke u. Kurt Brüsehoff (Fotos): Kunstgeschichte heute aus der Heide von gestern. Aus dem Handschuhfach Ihres Autos. Walsrode und das Fallingbosteler Land zum Zeigen - Hinfahren und Erleben. Bund der Freunde des Heidemuseums, Walsrode 1987.
- Gernot Erler, Stefanie Hahn u. Volker Fischer (Fotos): Soltau-Fallingbostel. Neue Empfindungen zu einer alten Kulturlandschaft der Lüneburger Heide. Gronemann, Walsrode 1998, 120 S. m. zahlr. Abb., ISBN 3-00-002505-7.
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
- ↑ Soltau-Fallingbostel ab sofort passé Bericht vom 12. April 2010 auf kreiszeitung.de
- ↑ Beitrag des Hamburger Abendblattes vom 17. November 2010
- ↑ „Heidekreis“ offiziell genehmigt Bericht auf kreiszeitung.de vom 31. Mai 2011
- ↑ Landkreis-Umbenennungsurkunde vom 7. Juli 2011
- ↑ http://badfallingbostel.hftp.mindwerk.info/Boehmetal/
- ↑ http://www.bomlitz.de/Index/boehmetal/buergerbefragung.html
- ↑ http://www.stadt-walsrode.de/media/custom/352_1344_1.HTML
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung
- ↑ [1] Landkreis Heidekreis beim NLWKN
- ↑ [2] Neue Naturschutzgebiete ab 2009 beim NLWKN
- ↑ [3] Naturschutzgebiet „Söhlbruch“, Kennzeichen: NSG LÜ 045
- ↑ LANDKREIS SOLTAU-FALLINGBOSTEL. In: Jüdische Friedhöfe nach der heutigen Verwaltungsgliederung – Niedersachsen. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
Weblinks
Commons: Landkreis Heidekreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis SFA
- Karte der Naturschutzgebiete im Landkreis SFA
- Museen und Sammlungen im Landkreis SFA
- Kunst & Kultureinrichtungen im Landkreis SFA
- Literatur von Landkreis Heidekreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Landkreise und kreisfreie Städte in NiedersachsenAmmerland | Aurich | Braunschweig | Celle | Cloppenburg | Cuxhaven | Delmenhorst | Diepholz | Emden | Emsland | Friesland | Gifhorn | Goslar | Göttingen | Grafschaft Bentheim | Hameln-Pyrmont | Region Hannover | Harburg | Heidekreis | Helmstedt | Hildesheim | Holzminden | Leer | Lüchow-Dannenberg | Lüneburg | Nienburg/Weser | Northeim | Oldenburg (Land) | Oldenburg (Stadt) | Osnabrück (Land) | Osnabrück (Stadt) | Osterholz | Osterode am Harz | Peine | Rotenburg (Wümme) | Salzgitter | Schaumburg | Stade | Uelzen | Vechta | Verden | Wesermarsch | Wilhelmshaven | Wittmund | Wolfenbüttel | Wolfsburg
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Liste der Kreisstraßen im Landkreis Heidekreis — Wappen des Landkreises Heidekreis Die Liste der Kreisstraßen im Landkreis Heidekreis ist eine Auflistung der Kreisstraßen im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen mit deren Verlauf. Die Straßen mit ein und zweistelligen Nummern befinden sich im… … Deutsch Wikipedia
Liste der Wappen im Landkreis Heidekreis — Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreis Heidekreis (Niedersachsen) Wappen des Landkreises Heidekreis … Deutsch Wikipedia
Heidekreis-Klinikum — Rechtsform GmbH Sitz Soltau und Walsrode … Deutsch Wikipedia
Landkreis Verden — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Nienburg/Weser — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Rotenburg (Wümme) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Harburg — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Celle — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Soltau — Basisdaten Bundesland: Niedersachsen ehem. Regierungsbezirk: Lüneburg ehem. Kreisstadt: Soltau Fläche: 924,09 km² Einwohner: 65.113 (1970) Bevölkerungsdi … Deutsch Wikipedia
Landkreis Soltau-Fallingbostel — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia