Sundern (Sauerland)

Sundern (Sauerland)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Sundern (Sauerland)
Sundern (Sauerland)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Sundern (Sauerland) hervorgehoben
51.3247222222228.0058333333333265
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Hochsauerlandkreis
Höhe: 265 m ü. NN
Fläche: 192,89 km²
Einwohner:

28.730 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 149 Einwohner je km²
Postleitzahl: 59846
Vorwahlen: 02933, 02934, 02935, 02393, 02395, 02724
Kfz-Kennzeichen: HSK
Gemeindeschlüssel: 05 9 58 044
Stadtgliederung: 16 Ortschaften
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
59846 Sundern (Sauerland)
Webpräsenz: www.sundern.de
Bürgermeister: Detlef Lins (CDU)
Lage der Stadt Sundern (Sauerland) im Hochsauerlandkreis
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Über dieses Bild

Sundern (Sauerland) ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Hochsauerlandkreis.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Das Gebiet Sunderns liegt an der nördlichen Abdachung des rechtsrheinischen Schiefergebirges. Durch das Stadtgebiet fließen unter anderem die Flüsse Röhr und Sorpe. Im Westen von Sundern befindet sich das Erholungsgebiet um den Sorpesee. Die Stadt wird von meistens über 500 Meter hohen Bergen umrahmt. Im Süden findet sich als höchste Erhebung der 648 m hohe Schomberg. Einen Großteil des Stadtgebietes nimmt der Naturpark Homert ein.

Nachbargemeinden

Im Norden von Sundern liegt die Stadt Arnsberg, im Nordosten grenzt Sundern an die Stadt Meschede, südöstlich liegt die Gemeinde Eslohe. Südlich grenzt die Gemeinde Finnentrop (Kreis Olpe) an. Im Südwesten grenzt Sundern an die Stadt Plettenberg und im Westen an die Stadt Balve, sowie an die Stadt Neuenrade.

Stadtgliederung

  • Stockum mit den Nebendörfern Dörnholthausen und Seidfeld (2.137 Einwohner)
  • Sundern (13.015 Einwohner)
  • Westenfeld (1.039 Einwohner)
Panorama von Sundern - Blick vom Gräfenberg

Geschichte

Blick auf Sundern
Katholische Pfarrkirche St. Johannes (1899)

Einige Ortsteile der heutigen Stadt Sundern wurden im Zusammenhang mit dem Aufbau der Kirchenorganisation durch das Erzbistum Köln erstmals erwähnt. So gab es in Endorf einen bedeutenden, dem zu Beginn des 10. Jahrhundert gegründeten Stift Meschede gehörenden Hofverband. Auch die Arnsberger Grafen hatten etwa in Seidfeld, Amecke oder Hennighausen erhebliche Besitzungen, die 1165 erstmals erwähnt wurden. In der Phase des Landesausbaus der Grafschaft Arnsberg wurden die Freiheiten Stockum (976), Hagen (1296), Sundern (vor 1310) und Langscheid (1307) gegründet. Nach dem Übergang der Grafschaft an das kurkölnische Herzogtum Westfalen erhielt Allendorf (1407) sogar Stadtrechte. Während die Orte Allendorf, Sundern, Hagen, Hachen und Langscheid bei den Landtagen des Herzogtums Mitglied der Städtekurie waren, waren aus dem Gebiet Sundern die Freiherrn von Wrede (Amecke) und von Plettenberg (Stockum) in der Ritterkurie vertreten.

Im Mittelalter erhob Sundern den Anspruch auf Zugehörigkeit zur Hanse, der allerdings stets umstritten blieb. In der frühen Neuzeit war das Gebiet der heutigen Stadt Sundern ein Zentrum des Bergbaus und der Eisenverhüttung. Überreste der frühen Bergbauindustrie finden sich noch in der sog. Hermannszeche im Stadtteil Allendorf und ehemaligen Bleibergwerk "Churfürst Ernst" in Bönkhausen. Mit der Industrialisierung brachen diese Einkommensquellen weitgehend zusammen. In Teilen des heutigen Stadtgebiets kam es zur Reagrarisierung und zu starken Abwanderungsbewegungen. Vor allem mit dem Bau der Röhrtalbahn begann in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts ein neuer wirtschaftlicher Aufschwung gestützt auf die metallindustrielle Fertigwarenproduktion.

Eingemeindungen

Die Stadt Sundern entstand am 1. Januar 1975 durch den Zusammenschluss (und oft auch gegen den Widerstand) mehrerer bisher selbstständiger Gemeinden, darunter Allendorf, Amecke, Endorf, Hagen, Hellefeld, Hachen, Langscheid und Stockum. Rechtsgrundlage war damals das sogenannte Sauerland/Paderborn-Gesetz, 1. Abschnitt, § 6.[2]

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (Gemeinde Sundern, ohne Eingemeindungen) 1858–1939

  • 1858 – 955
  • 1871 – 1088
  • 1885 – 1154
  • 1895 – 1336
  • 1905 – 1678
  • 1925 – 2758
  • 1933 – 3851
  • 1939 – 4284

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1995 jeweils zum 31. Dezember):

  • 1987 – 25.824 (25. Mai)
  • 1995 – 29.368
  • 1997 – 29.766
  • 1998 – 29.901
  • 1999 – 29.970
  • 2000 – 29.867
  • 2001 – 29.864
  • 2002 – 29.769
  • 2003 – 29.680
  • 2004 – 29.436
  • 2005 – 29.543
  • 2008 – 29.061
  • 2009 – 28.884
  • 2010 – 28.730

Politik

Rathaus der Stadt Sundern

Gemeinderat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 59,5 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
52,8%
24,1%
15,9%
7,2%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-7,0%
+0,5%
+6,4%
+0,2%

Bei der Kommunalwahl am 30. August 2009 hat sich folgende Sitzverteilung im Stadtrat ergeben:

Partei/Gruppierung Sitze Änderung zu 2004
CDU 20 - 3
SPD 9 ± 0
FDP 6 + 3
GRÜNE 3 ± 0

Bürgermeister

  • 1969–1999 Franz Josef Tigges (* 14. April 1933, † 4. April 2001)
  • 1999–2009 Friedhelm Wolf (* 6. Juli 1946), hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt (CDU)
  • seit 21. Oktober 2009 Detlef Lins (CDU), hauptamtlicher Bürgermeister

Städtepartnerschaften

Wappen

Wappen der Stadt Sundern Blasonierung:

In Weiß ein wachsender gelb nimbierter Johannes Evangelist in blauem Gewand und mit gelben Haaren, in der Rechten einen gelben Kelch haltend, über dem eine blaue Schlange schwebt [4].

Beschreibung:

Nach der kommunalen Neugliederung entschied sich der Stadtrat, ein neues Wappen einzuführen. Er entschied sich für das in der Arnsberger Wappensammlung gezeichnete und bis 1956 ohne amtliche Genehmigung geführte Wappen. Der Evangelist Johannes mit den Attributen Kelch und Schlange ist der Schutzpatron von Sundern und Patron der Pfarrkirche. Die amtliche Genehmigung erfolgte am 26. Juni 1978.[5]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Heimatmuseum „Alte Schmitte“ in Endorf
Ehemaliges Schloss Amecke der Freiherren von Wrede-Amecke (Privatbesitz)

Museen

  • In der Kernstadt befindet sich das Heimatmuseum Alte Kornbrennerei.
  • Die Heinrich Lübke Gedenkstätte (Heinrich-Lübke-Haus) liegt im Ortsteil Enkhausen.
  • In Endorf ist das Heimat- und Jagdmuseum "Alte Schmitte" zu Hause. Unter anderem befindet sich dort ein kleines Besucherbergwerk und der wissenschaftliche Nachlass der aus Endorf stammenden Volkskundlerin Dr. Maria Rörig.
  • Im Ortsteil Hagen befindet sich ein kleines Bergbaumuseum. Ebenfalls können dort Stollenführungen gebucht werden.

Bauwerke

Etwa fünf Kilometer südöstlich des Ortsteiles Endorf liegt mitten im Wald das Mitte des 19. Jahrhunderts aufgegebene Kloster Brunnen mit einer sehenswerten kleinen Kirche und einer als heilkräftig angesehenen Quelle. Der Stifter des Klosters war der Kölner Kurfürst Clemens August. Berühmt ist vor allem die Orgel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die heute noch zu Konzerten erklingt. In der Kirche findet sonntags ein Gottesdienst statt, der vor allem Menschen aus den umliegenden Orten der Stadt Sundern und der Gemeinde Eslohe anzieht. Das Klostergebäude selbst wird heute von der Katholischen Jungen Gemeinde benutzt. Bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts befand sich hier eine einklassige Volksschule, eine so genannte „Zwergschule“, mit den Klassen 1 bis 8, die alle gemeinsam von einem einzigen Lehrer unterrichtet wurden. Besucht wurde sie von Schülern aus Brenschede und Röhrenspring. Beide Orte gehörten zur früheren politischen Gemeinde Endorf.

Zwischen Linnepe und Endorf befinden sich am Dümberg (577 m) die Reste einer Wallburg aus dem 10. Jahrhundert, der "Güllene Ring".

In Endorf befindet sich außerdem der Strackenhof, das vermutlich älteste noch erhaltene Steinhaus im gesamten kurkölnischen Sauerland. Das Gebäude drohte abgerissen zu werden. Eine Interessengemeinschaft gründete sich und konnte den Abriss verhindern. Mit Fördergeldern, unter anderem aus einem Sonderprogramm des Bundes für Baudenkmäler, wurde 2009 mit der Restaurierung des Gebäudes begonnen. Am 12. September 2010, dem Tag des offenen Denkmals, konnten Teile des Strackenhofes besichtigt werden.[6][7][8]

Wahrzeichen von Stockum ist der schiefe Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Pankratius aus dem 11. Jahrhundert mit dem romanischen Kreuz sowie dem romanischen Taufstein aus dem 12. Jahrhundert.

Bemerkenswert ist auch die barocke Kirche des Stadtteils Allendorf (etwa 1725), mit einer Orgel aus dem späten 18. Jahrhundert. Im Turmgeschoss spätgotisches Sakramentshaus. Monumentaler, grünmarmorierter Hochaltar (etwa 1750)

Naturdenkmäler

  • Der Sorpesee, einer der schönsten Stauseen des Sauerlandes, ist eigentlich kein Naturdenkmal, sondern ein Artefakt oder Landschaftsbauwerk.

Wirtschaft und Infrastruktur

Blick auf den Sorpesee

Die gewerbliche Struktur der Stadt ist durch kleine und mittelständische Unternehmen geprägt. Es überwiegt die metallverarbeitende Industrie, die Herstellung von Leuchten sowie die Produktion von Papier und Kartonagen. Die Firma Severin (Produktion von Elektro-, Haus- und Küchengeräten) zählt zu den größten ortsansässigen Unternehmen. Die Miteigentümer der Firma Severin, Severin und Rudolf Schulte, sind außerdem mit etwa 9 % Anteilseigner der Fluggesellschaft Air Berlin; bis zu deren Börsengang im Mai 2006 besaßen sie sogar 25 % der Firma. Weitere bedeutende Unternehmen sind die Wellpappenfabrik Tillmann, die Haushaltswarenfabrik Schulte-Ufer, Fahrrad-Zubehör-Hersteller SKS Germany und der Beschlägehersteller Franz Miederhoff OHG.

Der produzierende Sektor konzentriert sich im Wesentlichen entlang der Röhr zwischen den Stadtteilen Sundern, Stemel und Hachen. War der produzierende Bereich mit früher 70 Prozent Anteil an der Gewerbestruktur überrepräsentiert, nahm in den letzten Jahren die Bedeutung von Handel und Dienstleistungen deutlich zu. Erhebliche Bedeutung hat zudem der Tourismus insbesondere rund um den Sorpesee.

Verkehr

Sundern wird vor allem von Land-, Kreis- und Ortsstraßen erschlossen. Bundesstraßen verlaufen über das Stadtgebiet. Eine direkte Anbindung an eine Bundesautobahn besteht nicht. Früher bestand ein Eisenbahnanschluss an die Röhrtalbahn. Eine Bahn-Anbindung der Stadt Sundern ist in der Verkehrsplanung des Landes NRW (IGVP) als „Bedarf ab 2015“ eingestuft.

Medien

Bis vor kurzem gab es in Sundern Geschäftsstellen der Regionalzeitungen Westfälische Rundschau und Westfalenpost. Allerdings haben beide Blätter weiterhin Redaktionen in der Stadt. Neben einigen Anzeigenblättern existiert mit Dorfinfo.de ein lokaler, privater Onlinedienst.

Alte Johannesschule (1911)

Bildung

In Sundern gibt es ein Schulzentrum, zu dem seit August 2008 eine Gemeinschafts-Hauptschule (nach Zusammenlegung der zwei Hauptschulen), die Realschule (1925 als Rektoratsschule gegründet) und das 1970 gegründete Gymnasium gehören. Im Primarbereich bestehen in der Kernstadt und den umliegenden Dörfern insgesamt neun Grundschulen. Außerdem existiert eine Förderschule für Lernbehinderte.

Von überlokaler Bedeutung ist das Bildungszentrum Sorpesee des Hochsauerlandkreises im Ortsteil Langscheid.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Ehrenbürger der Stadt Sundern und ihrer ehemaligen Gemeinden:

  • Josef Schulte (Gemeinde Stemel)
  • Dr. Joseph Evers (Freiheit Hachen)
  • Augustinus Brechting, Dechant (Freiheit Hachen)
  • Clemens Schulte (Freiheit Hachen)
  • Johannes Sauer (Stadt Allendorf)
  • Franz Schmitz-Schnieders (Freiheit Sundern)
  • Johannes Scheffer-Hoppenhöfer (Freiheit Sundern)
  • Josef Brumberg (Freiheit Sundern)
  • Theodor Horn ( Freiheit Sundern)
  • Schwester Haberilla (Freiheit Sundern)
  • Schwester Kunibalda (Freiheit Sundern)
  • Dr. Heinrich Lübke, (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen, † 6. April 1972 in Bonn), Bundespräsident (Freiheit Sundern)
  • Franz-Josef Tigges (* 14. April 1933 in Sundern, † 4. April 2001), 1969 bis 1999 Bürgermeister von Sundern (Stadt Sundern)
  • Franz Müntefering (* 16. Januar 1940 in Neheim), aufgewachsen in Sundern, Politiker der SPD, bis 2007 Bundesminister für Arbeit und Soziales und Vizekanzler, von Oktober 2008 bis November 2009 Bundesvorsitzender der SPD
  • Ferdinand Tillmann (* 27. Juni 1932 in Sundern), ehemaliger Landrat des Kreises Arnsberg und von 1972 bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages[9]

Söhne und Töchter der Stadt

  • Josef Bergenthal (Maler) (* 1821 oder 1827 in Sundern, † 1887 Philadelphia) war ein Maler der 1863 in die USA auswanderte.
  • Friedrich Wilhelm Lübke (* 25. August 1887) im Stadtteil Enkhausen, † 16. Oktober 1954 Augaard), Bruder von Heinrich Lübke, Politiker (CDU), war zunächst Kapitän, dann Landwirt, von 1951 bis 1954 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein.
  • Heinrich Lübke (* 14. Oktober 1894 im Stadtteil Enkhausen; † 6. April 1972 in Bonn), Politiker (CDU), Mitglied des preußischen Landtags (Zentrum) von 1931–1933, Ernährungs- und Landwirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen (1947–1952), Mitglied des Deutschen Bundestages 1949/50 und dann wieder ab 1953, seit 1953 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bundespräsident von 1959–1969.
  • Rudolf Kaiser (* 1927 im Stadtteil Meinkenbracht) Professor für Anglistik und Indianerforscher
  • Johannes Dröge (* 25. März 1931) Bildhauer
  • Erhard Ahmann (* 21. Mai 1941; † 14. Dezember 2005), Fußballspieler und Trainer
  • Berthold Tillmann (* 6. März 1950), Politiker und von 1999 bis 2009 Oberbürgermeister der Stadt Münster

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • Sundern/Sauerland – Ein Bildbericht. 112 S. Selbstverlag der Gemeinde Sundern, 1964
  • Maria Rörig: Endorf – Geschichte einer Landgemeinde im Sauerland. 368 S., (Beiträge zur Geschichte der Stadt Sundern, Band 3, Sundern 1981)
  • Paul Dick: Geschichtliches über Kloster Brunnen – Ein Beitrag zur Sauerländischen Heimatkunde. 25 S. Endorf 1925
  • Ferdinand Wagener: Kloster Brunnen in Geschichte und Erzählung. 179 S. 29 Abbildungen), Verlag Th. Ruhrmann, Hüsten 1929
  • Ferdinand Wagener/Magdalena Padberg: Kloster Brunnen. 170 S. mit zahlr. Abbildungen), Grobbel-Verlag Fredeburg 1979
  • Werner Pieper: Die 13 Leben des Heinrich Lübke. Verlag Werner Pieper & The Grüne Kraft, Löhrbach im Odenwald 2004
  • Michael Schmitt: Die Sunderner Heimatkrippe. Sundern 2005, ISBN 3-00-017434-6
  • Werner Neuhaus, Dr. Hubert Schmidt, Michael Schmitt & Berthold Schröder: 700 Jahre Sundern – Freiheit und Kirche – Bd. I Beiträge zur geschichtlichen und politischen Entwicklung. Druckhaus Hölken, Sundern 2010, ohne ISBN

Weblinks

 Commons: Sundern (Sauerland) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  3. [ http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/sundern/2009/9/4/news-131999711/detail.html] Bericht in der Westfalenpost vom 4. September 2009
  4. § 2 der Hauptsatzung der Stadt Sundern
  5. Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 66 ISBN 3-87793-017-4
  6. / IG Strackenhof e.V.
  7. Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Rettung in vorletzter Minute. Hohe Zuschüsse und engagierter Verein. LWL zeichnet Sundener Hof von 1634 als Denkmal des Monats aus. Abgerufen am 21. April 2011.
  8. Tag des offenen Denkmals 2010, Seite 46. Abgerufen am 21. April 2011.
  9. [1] Bericht in der Westfalenpost vom 26. Juni 2009

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