- Unteröstheim
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Mittelfranken Landkreis: Ansbach Verwaltungs-
gemeinschaft:Schillingsfürst Höhe: 394 m ü. NN Fläche: 22,37 km² Einwohner: 1131 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 51 Einwohner je km² Postleitzahl: 91583 Vorwahl: 09868 Kfz-Kennzeichen: AN Gemeindeschlüssel: 09 5 71 134 Adresse der Gemeindeverwaltung: Insinger Straße 1
91583 DiebachWebpräsenz: Bürgermeister: Johann Schott Lage der Gemeinde Diebach im Landkreis Ansbach Diebach ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Diebach liegt südlich von Rothenburg ob der Tauber im Taubertal.
Nachbargemeinden
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde gehören die Orte:
- Diebach
- Unteroestheim
- Oberoestheim
- Bellershausen
- Wolfsau
Geschichte
Das Dorf Diebach ist etwa um das Jahr 700 entstanden. Eine Maut- und Schutzburg der Herren von Diebach wurde schon um 1236 urkundlich erwähnt und war zwischen 1557 und 1651 im Besitz des Rothenburger Patriziergeschlechts derer von Fürbringer. Im Dreißigjährigen Krieg wanderten oberösterreichische Exulanten in Diebach ein, einer der ihren, Matthias Pantzer aus Stockerau erwarb 1651 die Burg, die danach häufig den Besitzer wechselte. 1903 kam das Dorf zu Bayern. 1817 wurde die Diebacher Burg schließlich so baufällig, dass sie abgerissen wurde. Die 1818 entstandene Gemeinde Diebach besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Bellershausen, Diebach und Oestheim.
Politik
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Rot eine eingeschweifte silberne Spitze, darin über gesenktem blauem Wellenbalken eine schwarze Laubkrone; vorne rechts ein senkrechter silberner Rost, hinten links eine silberne Wassernixe, die in der Rechten ein silbernes Seeblatt hält.
Weblinks
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