- Burk
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Wappen Deutschlandkarte 49.13305555555610.478888888889466Koordinaten: 49° 8′ N, 10° 29′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Mittelfranken Landkreis: Ansbach Verwaltungs-
gemeinschaft:Dentlein am Forst Höhe: 466 m ü. NN Fläche: 14,1 km² Einwohner: 1.148 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 81 Einwohner je km² Postleitzahl: 91596 Vorwahl: 09822 Kfz-Kennzeichen: AN Gemeindeschlüssel: 09 5 71 128 Gemeindegliederung: 5 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Am Kirchplatz 4
91596 BurkWebpräsenz: Bürgermeister: Otto Beck (CSU / Freie Wählergemeinschaft) Lage der Gemeinde Burk im Landkreis Ansbach Burk ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dentlein am Forst.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Meierndorf und Bruck. Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Wieseth, Bechhofen, Ehingen, Langfurth und Dentlein am Forst.
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Burk hat 5 Ortsteile:[2]
- Burk
- Bruck
- Meierndorf
- Schleifmühle
- Wolfershof
Klima
-
Niederschlagsdiagramm für Burk (blaue Kurve) vor den Mittelwerten (Quantilen) für Deutschland (grau)
In Burk beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 723 mm.
Geschichte
Burk gehörte zum Hochstift Bamberg. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Burk mit eingemeindeten Ortsteilen:
- 1939: 716 Einwohner
- 1950: 920 Einwohner
- 1961: 893 Einwohner
- 1979: 1.021 Einwohner
- 2002: 1.215 Einwohner
- 2008: 1.171 Einwohner
Gemeinde Burk ohne eingemeindete Ortsteile:
Politik
Gemeinderat
Nach der letzten Kommunalwahl am 2. März 2008 hat der Gemeinderat zwölf Mitglieder, die alle zur Fraktion CSU Freie Wählergemeinschaft gehören. Die Wahlbeteiligung lag bei 58,6 %. Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister.
Bürgermeister
- 1876–1887 Herr Greif
- 1887–1899 Herr Falk
- 1900–1923 Herr Heinrich Böller
- 1924–1925 Herr Kirsch
- 1925–1945 Herr Friedrich Babel
- 1945–1965 Herr Karl Babel
- 1965–1980 Herr Fritz Schlötterer
- 1980–1996 Herr Ernst Binder
- seit 1996 Herr Otto Beck
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt in Rot übereinander zwei frei stehende silberne Balken mit je vier Zinnen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Burk ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken.
Ansässige Unternehmen
- Mako, (Zulieferer in der Do it yourself-Branche)
Sonstiges
Örtlicher Sportverein ist der SV Pfeil Burk (Tennis- und Fußballabteilung). Andreas Wolf vom 1. FCN erlernte beim SV „Pfeil“ das Fußballspielen.
Das Internationale Kinderhilfswerk Christlicher Missionsdienst hat seinen Hauptsitz in Burk-Meierndorf.
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek
- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
- ↑ http://geschichte-on-demand.de/bay_dinkelsbuehl.html
Weblinks
Commons: Burk – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienStädte und Gemeinden im Landkreis AnsbachAdelshofen | Arberg | Aurach | Bechhofen | Bruckberg | Buch a.Wald | Burgoberbach | Burk | Colmberg | Dentlein a.Forst | Diebach | Dietenhofen | Dinkelsbühl | Dombühl | Dürrwangen | Ehingen | Feuchtwangen | Flachslanden | Gebsattel | Gerolfingen | Geslau | Heilsbronn | Herrieden | Insingen | Langfurth | Lehrberg | Leutershausen | Lichtenau | Merkendorf | Mitteleschenbach | Mönchsroth | Neuendettelsau | Neusitz | Oberdachstetten | Ohrenbach | Ornbau | Petersaurach | Röckingen | Rothenburg ob der Tauber | Rügland | Sachsen b.Ansbach | Schillingsfürst | Schnelldorf | Schopfloch | Steinsfeld | Unterschwaningen | Wassertrüdingen | Weidenbach | Weihenzell | Weiltingen | Wettringen | Wieseth | Wilburgstetten | Windelsbach | Windsbach | Wittelshofen | Wolframs-Eschenbach | Wörnitz
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