- Deutsche Basketballnationalmannschaft
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Deutschland
DeutschlandVerband DBB FIBA-Mitglied seit 1934 FIBA-Weltranglistenplatz 14 Technischer Sponsor Nike Trainer vakant Rekordspieler Patrick Femerling (221) Weltmeisterschaften Endrundenteilnahmen 4 Beste Ergebnisse Bronze (2002) Olympische Spiele Endrundenteilnahmen 5 Beste Ergebnisse 7. Platz (1992) Kontinentale Meisterschaften Meisterschaft Europameisterschaft Endrundenteilnahmen 20 Beste Ergebnisse Gold (1993)
Silber (2005)Homepage basketball-bund.de (Stand: 12. Oktober 2011) Die Deutsche Basketballnationalmannschaft der Herren ist eine vom Bundestrainer getroffene Auswahl deutscher Basketballspieler. Sie repräsentiert den Deutschen Basketball Bund (DBB) auf internationaler Ebene, zum Beispiel in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände, aber auch bei Europameisterschaften des europäischen Kontinentalverbandes ULEB oder bei Weltmeisterschaften des Weltverbandes FIBA sowie bei den Basketballwettbewerben der Olympischen Sommerspiele.
Das erste Länderspiel mit deutscher Beteiligung fand am 7. August 1936 im Rahmen des I. Olympischen Basketballturniers in Berlin gegen die Schweiz statt. Am 1. August 2010 bestritt die deutsche Basketballnationalmannschaft in Leiden gegen die Niederlande das 900. Länderspiel ihrer Geschichte.
Der bis heute größte Erfolg war der Gewinn der Europameisterschaft 1993 im eigenen Land. Ferner belegte man bei der Weltmeisterschaft 2002 in den Vereinigten Staaten den dritten Platz und gewann bei der Europameisterschaft 2005 in Serbien und Montenegro die Silbermedaille. Die bislang beste Olympia-Platzierung erreichte man bei den XXV. Sommerspielen 1992 in Barcelona mit dem siebten Platz.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin als zum ersten Mal Basketball im Programm einer Olympiade stand, trat die deutsche Nationalmannschaft das erste Mal bei einem internationalen Turnier auf, verlor jedoch drei Gruppenspiele, das vierte wurde kampflos gewonnen weil Spanien nicht angetreten war. Deutschland schied schon in der Vorrunde aus.
Der Zweite Weltkrieg unterbrach sämtliche Basketballunternehmungen Deutschlands. Erst 1951 nahm die Mannschaft der Bundesrepublik an der 7. Basketball-Europameisterschaft teil, belegte aber nur Platz 12. Auch das einzige gesamtdeutsche Basketballteam, bestehend aus acht west- und vier ostdeutschen Spielern, war zwei Jahre später wenig erfolgreich und belegte nur Platz 14.
Erst 1983 bei der Europameisterschaft und ein Jahr darauf auch bei den Olympischen Spielen belegte Deutschland den achten Platz. Bei der Europameisterschaft 1985 im eigenen Land wird Deutschland sogar fünfter. Bei der ersten Teilnahme Deutschlands an einer Weltmeisterschaft im Jahr 1986 schied Deutschland jedoch schon in der Vorrunde aufgrund ihres schlechteren Korbverhältnisses aus. 1987 reichte es bei der EM in Athen für Platz sechs.
Der fehlende Erfolg hatte unter anderem auch damit zu tun, dass es für deutsche Basketballer in der spielstärksten Liga, der NBA, zeitlich fast unmöglich war auch in der deutschen Nationalmannschaft zu spielen. Aus diesem Grund waren wichtige Spieler wie Detlef Schrempf, Uwe Blab oder Christian Welp oft nicht verfügbar bei großen Turnieren.
Nach der Wiedervereinigung konnte das deutsche Team bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona den siebten Platz erreichen.
Bei der Europameisterschaft 1993 gelingt der deutschen Mannschaft unter Trainer Svetislav Pesic im eigenen Land ihr bis heute größter Erfolg. Hauptleistungsträger war Christian Welp, der aus den USA in die deutsche Basketball-Bundesliga zurückgekehrt war. Nach drei Siegen und drei Niederlagen in der Vor- und Zwischenrunde konnte die deutsche Mannschaft Spanien in der Verlängerung des Viertelfinales knapp mit 79:76 bezwingen. Welp sicherte im Halbfinale mit einem erfolgreichen Fernwurf in letzter Sekunde einen 76:73-Sieg gegen Griechenland. Im Finale, das in der Münchener Olympiahalle ausgetragen wurde, glich Christian Welp zuerst zum 70:70 aus um 3,9 Sekunden vor Ablauf der Zeit einen Freiwurf zum 71:70 Endstand zu verwandeln. Welp wurde der Titel Most Valuable Player (MVP) des Turniers verliehen. Die deutsche Mannschaft wurde von den deutschen Sportjournalisten zur „Mannschaft des Jahres“ gewählt.
Die Nationalmannschaft kam in den Folgejahren nie mehr auch nur in die Nähe eines solchen Erfolges. Aber die Durststrecke hatte ein Ende, als das Talent Dirk Nowitzki sein Glück bei Dallas Mavericks versuchte und zu einem Superstar wurde. Er weckte neue Begeisterung für den Basketball in Deutschland und die deutsche Nationalmannschaft.
2001 waren die Deutschen im Halbfinale der Europameisterschaft gegen die Türkei nur eine Sekunde vom Einzug ins Finale entfernt als die türkische Mannschaft mit einem Buzzer Beater das Spiel in die Verlängerung brachte. Die Türkei gewann und die demoralisierten Deutschen verloren zudem das kleine Finale und landeten auf dem unglücklichen vierten Platz.
2002 machte Deutschland unter Trainer Henrik Dettmann bei der Weltmeisterschaft in Indianapolis auf sich aufmerksam. Von Nowitzkis Spiel beflügelt schied das deutsche Team erst im Halbfinale gegen den Favoriten Argentinien mit 80:86 aus. Im Spiel um Platz drei konnten die Deutschen Neuseeland mit 117:97 bezwingen und gewannen die Bronzemedaille. Dirk Nowitzki wurde zum MVP des Turniers gewählt.
Ein Jahr später bei der Europameisterschaft 2003 verpasste die Mannschaft die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2004 durch eine 84:86-Niederlage in der Zwischenrunde gegen Italien. Im Anschluss daran wurde Dirk Bauermann neuer Bundestrainer.
Vor der Europameisterschaft 2005 waren dementsprechend die Erwartungen nicht besonders hoch. Der deutsche Kader war zudem geplagt von Verletzungen (vor allem Ademola Okulaja und Steffen Hamann). Ein glänzend aufgelegter Dirk Nowitzki zog das Team jedoch ins Finale und besiegte mit der deutschen Mannschaft auf dem Weg dahin Favoriten wie Spanien und Slowenien. Im Finale verlor das Team zwar gegen Griechenland deutlich mit 62:78, Nowitzki wurde als bester Werfer jedoch erneut zum MVP gekürt und der Silbermedaillengewinner bekam wie 1993 den Titel „Beste Mannschaft des Jahres“ von der Presse verliehen.
Bei der Basketball-Weltmeisterschaft 2006 in Japan gewann Deutschland alle Gruppenspiele, mit Ausnahme dem gegen den späteren Turniersieger Spanien. In der K.O.-Phase spielten die Deutschen in einem ausgeglichen Spiel zuerst gegen ein starkes Team aus Nigeria und gewann am Ende mit 78:77. Im Spiel gegen Topfavorit USA konnte die deutsche Mannschaft über zwei Viertel mithalten und lagen nur einen Punkt zurück. Danach drehten die US-Amerikaner allerdings auf und das Spiel endete 65:85. Im kleinen Halbfinale vergab Deutschland in den letzten Sekunden ihren Sieg gegen Frankreich und verlor 73:75. Im Spiel um Platz 7 traf Deutschland auf Litauen, und auch da verlor Deutschland, diesmal klar mit 62:77 und wurde am Ende 8.
Bei der Europameisterschaft 2007 erreichte Deutschland in der Vorrundengruppe nach Siegen gegen Tschechien und Türkei und einer Niederlage gegen Topfavorit Litauen den zweiten Platz. In der Zwischenrunde verlor Deutschland deutlich gegen Frankreich und Slowenien. Ein Sieg gegen Italien nach guter Defensivleistung reichte dann für den Einzug ins Viertelfinale. Dort hatten die Deutschen gegen Weltmeister und Gastgeber Spanien keine Chance und verloren haushoch mit 55:83. In den Platzierungsspielen gelang Deutschland nach besserer Leistung dann doch noch zwei Siege gegen Slowenien (69:65) und Kroatien (80:71). Damit konnte die Nationalmannschaft sich für ein Ausscheidungsturnier für die Olympischen Spiele 2008 qualifizieren. Während und nach diesem Turnier wurden kritische Stimmen laut über den fehlenden Nachwuchs in der Nationalmannschaft, die zu sehr von ihrem "Superstar" Nowitzki abhängt. Dies ist umso problematischer, da Nowitzki angekündigt hat, nach einer Olympia-Teilnahme in der Nationalmannschaft zu pausieren. Auch die Zukunft von Trainer Bauermann ist unsicher, da der DBB künftig keine Doppelfunktion als Vereins- und Verbandstrainer mehr zulassen will [1].
In der Qualifikation für die Olympische Sommerspiele 2008 in Peking musste sich die Deutsche Nationalmannschaft vom 14. bis zum 20. Juli 2008 in einem Turnier mit Griechenland, Kanada, Kamerun, Kroatien, Südkorea, Libanon, Neuseeland, Puerto Rico, Slowenien, Brasilien und die Kapverden durchsetzen. Insgesamt standen diesen zwölf Teams nur drei Plätze zu den Olympische Sommerspiele 2008 zu.[2] Nach Siegen gegen die Kapverden, Neuseeland und Brasilien sowie einer Niederlage gegen Kroatien qualifizierte sich die Mannschaft mit 96:82 gegen Puerto Rico im letzten Ausscheidungsspiel um Platz 3 des Turniers als letztes Team für die Sommerspiele. Das erste Spiel der Olympischen Sommerspiele 2008 für die Deutsche Nationalmannschaft fand am 10. August 2008 gegen Angola statt. Hier siegten die Deutschen mit 95:66 deutlich. Beim nächsten Gruppenspiel verlor die DBB-Auswahl allerdings nach einem starken ersten Viertel gegen die favorisierte Mannschaft aus Griechenland deutlich mit 64:87. Gegen Spanien unterlag die Mannschaft mit 59:72. Gegen China holten sie im letzten Viertel zwar einen Rückstand von bis zu dreizehn Punkten noch fast wieder auf, mussten sich dann aber den Chinesen letztendlich mit 55:59 geschlagen geben. Damit stand das Ausscheiden der Deutschen nach der Vorrunde bereits fest.
Aktueller Kader
→ Kader für die Europameisterschaft 2011 in Litauen:[3]
Trainerstab
Funktion Name Geburts-
datumLetzter Verein Head Coach Dirk Bauermann Dez. 1957 10.FC Bayern München Assistant Coach Hansi Gnad Juni 1963 4.Giants Düsseldorf Assistant Coach Stephan Baeck Apr. 1965 12.RheinEnergie Köln Spielerkader
Nr. Position Name Geburts-
datumGröße Aktueller Verein Guards (Point Guard, Shooting Guard) 5 SG/SF Johannes Herber Jan. 1983 17.197 cm Fraport Skyliners Frankfurt 6 PG Steffen Hamann Juni 1981 14.194 cm FC Bayern München 8 PG Heiko Schaffartzik Jan. 1984 3.183 cm Alba Berlin 10 SG/SF Philipp Schwethelm Mai 1989 1.201 cm FC Bayern München 13 SG Lucca Staiger Juni 1988 14.195 cm Alba Berlin Forwards (Small Forward, Power Forward) 4 SF Robin Benzing Jan. 1989 25.208 cm FC Bayern München 7 SF/PF Sven Schultze Juli 1978 11.206 cm Alba Berlin 9 PF/C Tim Ohlbrecht Aug. 1988 30.211 cm Fraport Skyliners Frankfurt 14 PF Dirk Nowitzki Juni 1978 19.213 cm Dallas Mavericks 15 PF/C Jan-Hendrik Jagla Juni 1981 25.213 cm FC Bayern München Center 11 C Tibor Pleiß Nov. 1989 2.215 cm Brose Baskets Bamberg 12 C Chris Kaman Apr. 1982 28.213 cm Los Angeles Clippers Rekordnationalspieler
→ Siehe auch: Liste der deutschen Basketballnationalspieler
Meiste Einsätze
Folgende Spieler haben mehr als 100 A-Länderspiele bestritten:[4]
Platz Spiele Name Erstes Länderspiel (Datum/Gegner) Letztes Länderspiel (Datum/Gegner) 1 221 Patrick Femerling Juni 1996 (Kuba) 14.Sep. 2009 (Kroatien) 15.2 181 Hansi Gnad Mai 1986 (Schweiz) 23.Nov. 1998 (Slowenien) 28.3 178 Henrik Rödl Okt. 1987 (Schweden) 31.Sep. 2002 (Neuseeland) 8.4 172 Ademola Okulaja Mai 1995 (Niederlande) 19.Sep. 2007 (Kroatien) 16.5 169 Michael Pappert Jan. 1977 (Sudan) 4.Mai 1988 (Brasilien) 15.169 Henning Harnisch Apr. 1987 (England) 25.Dez. 1997 (Belgien) 3.6 166 Stephen Arigbabu Dez. 1990 (England) 5.Sep. 2007 (Kroatien) 16.7 150 Norbert Thimm Mai 1969 (Zentralafrik. Republik) 7.Mai 1979 (Rumänien) 20.8 146 Armin Andres Dez. 1979 (Schweden) 29.Nov. 1992 (Portugal) 18.146 Gunther Behnke Apr. 1983 (Sowjetunion) 20.Juni 1995 (Frankreich) 11.9 142 Klaus Zander Mär. 1975 (Niederlande) 30.Nov. 1987 (Bulgarien) 5.10 141 Dirk Nowitzki Feb. 1997 (Portugal) 26.noch aktiv 11 140 Michael Koch Feb. 1985 (Italien) 14.Feb. 1998 (Griechenland) 25.12 136 Kai Nürnberger Mai 1985 (Italien) 19.Juli 1999 (Türkei) 3.13 133 Stephan Baeck Nov. 1984 (Ungarn) 19.Feb. 1997 (Portugal) 26.14 131 Steffen Hamann Jan. 2003 (Mazedonien) 22.noch aktiv 15 130 Armin Sowa Dez. 1979 (Finnland) 29.Juli 1986 (China) 10.16 125 Jan-Hendrik Jagla Aug. 2003 (Estland) 6.noch aktiv 17 123 Denis Wucherer Nov. 1994 (Litauen) 5.Sep. 2005 (Griechenland) 25.18 122 Pascal Roller Mai 1999 (Russland) 28.Aug. 2008 (Vereinigten Staaten) 18.19 121 Sven Schultze Feb. 2000 (Belgien) 20.noch aktiv 20 118 Lutz Wadehn Apr. 1981 (Tschechoslowakei) 3.Nov. 1988 (Jugoslawien) 27.118 Robert Garrett Nov. 1999 (Italien) 24.Aug. 2008 (Vereinigten Staaten) 18.21 116 Matthias Strauss Dez. 1975 (Ungarn) 18.Juni 1983 (Jugoslawien) 3.22 114 Demond Greene Juli 2001 (Finnland) 25.noch aktiv 23 113 Jörg Heidrich Aug. 1975 (Algerien) 12.Mai 1982 (Griechenland) 30.113 Michael Jackel Nov. 1984 (Ungarn) 19.Juli 1993 (Russland) 4.24 110 Ulrich Peters Apr. 1980 (Tschechoslowakei) 10.Juni 1985 (Frankreich) 15.25 106 Chris Welp Apr. 1984 (Tschechoslowakei) 27.Dez. 1997 (Belgien) 3.26 105 Uwe Blab Mai 1982 (Polen) 5.Nov. 1992 (Portugal) 18.27 100 Mithat Demirel Mai 1999 (Russland) 28.Sep. 2009 (Kroatien) 16.Die Nationalmannschaft bei Olympischen Sommerspielen
Jahr Austragungsort Austragungsland Teilnahme bis... Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten 1936 Berlin Deutschland Zweite Trostrunde Tschechoslowakei 15. Platz Erste Trostrunde kampflos gegen Spanien gewonnen 1948 London Vereinigtes Königreich keine Teilnahme – – 1952 Helsinki Finnland keine Teilnahme – – 1956 Melbourne Australien keine Teilnahme – – 1960 Rom Italien nicht qualifiziert – – 1964 Tokio Japan nicht qualifiziert – – 1968 Mexiko-Stadt Mexiko nicht qualifiziert – – 1972 München Deutschland Spiel um Platz 11 Spanien 12. Platz 1976 Montréal Kanada nicht qualifiziert – – 1980 Moskau Sowjetunion keine Teilnahme – – 1984 Los Angeles Vereinigte Staaten Spiel um Platz 7 Australien 8. Platz Im Viertelfinale gegen die USA mit 68:111 verloren 1988 Seoul Südkorea nicht qualifiziert – – 1992 Barcelona Spanien Spiel um Platz 7 Puerto Rico 7. Platz Im Viertelfinale gegen das Vereinte Team gescheitert (76:83) 1996 Atlanta Vereinigte Staaten nicht qualifiziert – – 2000 Sydney Australien nicht qualifiziert – – 2004 Athen Griechenland nicht qualifiziert – – 2008 Peking China Vorrunde Angola, Griechenland, Spanien, China, USA 10. Platz Die Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften
Jahr Austragungsort/land Teilnahme bis... Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten 1950 Buenos Aires, Argentinien keine Teilnahme – – 1954 Rio de Janeiro, Brasilien keine Teilnahme – – 1959 Santiago de Chile, Chile keine Teilnahme – – 1963 Rio de Janeiro, Brasilien keine Teilnahme – – 1967 Montevideo, Uruguay keine Teilnahme – – 1970 Ljubljana, Jugoslawien keine Teilnahme – – 1974 San Juan, Puerto Rico keine Teilnahme – – 1978 Manila, Philippinen keine Teilnahme – – 1982 Cali, Kolumbien keine Teilnahme – – 1986 Madrid, Spanien Vorrunde China, Elfenbeinküste, Puerto Rico, Italien, USA – Aus wegen schlechteren Korbverhältnisses 1990 Buenos Aires, Argentinien keine Teilnahme – – 1994 Toronto, Kanada Spiel um Platz 11 Brasilien 12. Platz 1998 Athen, Griechenland keine Teilnahme – – 2002 Indianapolis, Vereinigte Staaten Spiel um Platz 3 Neuseeland 3. Platz im Halbfinale gegen Argentinien verloren (80:86) 2006 Japan Spiel um Platz 7 Litauen 8. Platz im Viertelfinale gegen die USA verloren (65:85) 2010 Türkei Vorrunde Angola, Argentinien, Australien, Serbien, Jordanien 17. Platz gleiche Punktzahl wie Angola, mehr Körbe, weniger Gegentreffer, aber Direktvergleich verloren Die Nationalmannschaft bei Europameisterschaften
Jahr Austragungsort/land Teilnahme bis... Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten 1935 Genf, Schweiz keine Teilnahme – – 1937 Riga, Lettland keine Teilnahme – – 1939 Kaunas, Litauen keine Teilnahme – – 1946 Genf, Schweiz keine Teilnahme – – 1947 Prag, Tschechoslowakei keine Teilnahme – – 1949 Kairo, Ägypten keine Teilnahme – – 1951 Paris, Frankreich Classification Round II Finnland, Österreich 12. Platz 1953 Moskau, Russland Classification Round II Libanon, Rumänien 14. Platz 1955 Budapest, Ungarn Classification Round II Dänemark 17. Platz 1957 Sofia, Bulgarien keine Teilnahme – – 1959 Istanbul, Türkei keine Teilnahme – – 1961 Belgrad, Jugoslawien Classification Round II Spanien, Niederlande 16. Platz 1963 Breslau, Polen nicht qualifiziert – – 1965 Moskau und Tiflis, Sowjetunion Spiel um Platz 13 Rumänien 14. Platz 1967 Helsinki und Tampere, Finnland nicht qualifiziert – – 1969 Neapel, Italien nicht qualifiziert – – 1971 Essen und Böblingen, Deutschland Spiel um Platz 9 Frankreich 9. Platz 1973 Barcelona, Spanien nicht qualifiziert – – 1975 Belgrad, Jugoslawien nicht qualifiziert – – 1977 Liege, Belgien nicht qualifiziert – – 1979 Gorizia, Italien nicht qualifiziert – – 1981 Bratislava, Havírov und Prag, Tschechoslowakei Classification Round England, Frankreich, Griechenland 10. Platz 1983 Limoges, Caen und Nantes, Frankreich Spiel um Platz 7 Jugoslawien 8. Platz 1985 Karlsruhe, Leverkusen und Stuttgart, Deutschland Spiel um Platz 5 Frankreich 5. Platz 1987 Athen, Griechenland Spiel um Platz 5 Italien 6. Platz 1989 Zagreb, Jugoslawien nicht qualifiziert – – 1991 Rom, Italien nicht qualifiziert – – 1993 Karlsruhe, Berlin und München, Deutschland Finale Russland 1. Platz Christian Welp wird zum MVP des Turniers gewählt 1995 Athen, Griechenland Vorrunde Litauen, Italien, Schweden, Israel, Griechenland, Jugoslawien 10. Platz 1997 Badalona und Barcelona, Spanien Vorrunde Spanien, Kroatien, Ukraine 12. Platz 1999 Frankreich Spiel um Platz 7 Türkei 7. Platz 2001 Ankara, Antalya und Istanbul, Türkei Spiel um Platz 3 Spanien 4. Platz 2003 Schweden Elimination Round Italien 9. Platz 2005 Serbien und Montenegro Finale Griechenland 2. Platz Dirk Nowitzki wird zum MVP des Turniers gewählt 2007 Spanien Spiel um Platz 5 Kroatien 5. Platz 2009 Polen Zwischenrunde Frankreich, Russland, Griechenland, Kroatien, Mazedonien 11. Platz 2011 Litauen Zwischenrunde Spanien, Frankreich, Litauen, Serbien, Türkei 9. Platz Einzelnachweise
- ↑ Bauermann kämpft um seinen Job und Nowitzki
- ↑ DBB-Team zur Olympia-Qualifikation nach Athen
- ↑ EM-Kader 2011
- ↑ Bilanz: Nationalspieler (Stand 20. August 2011)
Weblinks
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