- Spanische Basketballnationalmannschaft
-
Spanien
EspañaSpitzname(n) La Selección, ÑBA Verband Federación Española de Baloncesto
(FEB)FIBA-Mitglied seit 1935 FIBA-Weltranglistenplatz 2. Technischer Sponsor Li-Ning Trainer Sergio Scariolo Rekordspieler Juan Antonio San Epifanio (239) Weltmeisterschaften Endrundenteilnahmen 10 (Erste: 1950) Beste Ergebnisse Weltmeister (2006) Olympische Spiele Endrundenteilnahmen 10 (Erste: 1960) Beste Ergebnisse Silbermedaille (1984, 2008) Kontinentale Meisterschaften Meisterschaft Basketball-Europameisterschaft Endrundenteilnahmen 28 (Erste: 1935) Beste Ergebnisse Europameister (2009, 2011) Homepage www.feb.es (Stand: 28. Dezember 2010)
Die Spanische Basketballnationalmannschaft repräsentiert Spanien bei internationalen Spielen oder bei Freundschaftsspielen. Ihre bisher größten Erfolge waren der Sieg bei der Weltmeisterschaft 2006, die Silbermedaillen bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles und 2008 in Peking sowie die Titel bei den Europameisterschaften 2009 und 2011.Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1935–1955: Frühe Jahre
Die erste spanische Nationalmannschaft wurde im Jahre 1935 mit dem Ziel geschaffen, an der Basketball-Europameisterschaft 1935 teilzunehmen. Das erste Spiel, das zugleich als Qualifikation für den kontinentalen Bewerb diente, gewann die Auswahl am 15. April 1935 im Madrid gegen Portugal mit 33:12. Bei der Europameisterschaft in Genf selbst gelang den Spaniern durch Siege gegen Belgien (25:17) und die Tschechoslowakei (21:17) auf Anhieb der Einzug ins Finale, wo man mit 18:24 an Lettland scheiterte.
Die Silbermedaille sollte für lange Zeit der einzige Erfolg für die Iberer bleiben. Der Spanische Bürgerkrieg (1936–1939) und die schweren Nachkriegsjahre warfen den Sport und so auch die spanische Basketballnationalmannschaft zurück. Zur ersten Basketball-Weltmeisterschaft 1950 wurde Spanien eingeladen, beendete das Turnier jedoch nur auf dem 9. und damit vorletzten Rang. Zu einem Eklat kam es beim Platzierungsspiel gegen Jugoslawien als sich diese aus Protest gegen die Diktatur Francisco Francos weigerten anzutreten. Das Spiel wurde mit 2:0 für die Iberer gewertet und Jugoslawien für 9 Monate von der FIBA gesperrt.[1] An Europameisterschaften nahmen die Spanier zu jener Zeit nicht Teil, Erfolge konnte man jedoch bei den Mittelmeerspielen verbuchen, so unterlag man 1951 in Alexandria erst im Finale Gastgeber Ägypten mit 39:41 und vier Jahre später gewann die Mannschaft in Barcelona durch ein 58:57 im Endspiel gegen Griechenland die Goldmedaille.
1956–1980: Die ersten Stars
In den späten 1950er Jahren begann Basketball in Spanien zusehends an Popularität zu gewinnen. Mit den Nationalspielern Emiliano Rodríguez und Francesc „Nino“ Buscató verfügte das Land zu jener Zeit über zwei auch über die Landesgrenzen hinaus bekannte und geschätzte Stars. Am kontinentalen Turnier nahm das Team 1959 erstmals seit 1935 wieder teil und hat bis zum heutigen Tag keine Endrunde mehr versäumt. Bei Olympischen Spielen war die Basketballnationalmannschaft 1960 in Rom erstmals am Start. Die Resultate waren aber weiterhin bescheiden. Die siebten Plätze bei der EM 1963, bei der Emiliano Rodríguez zum besten Spieler des Turniers ernannt wurde, und der EM 1971, sowie ein fünfter Platz bei der EM 1969 waren die besten Ergebnisse beim kontinentalen Turnier. Bei den Olympischen Spielen 1968 gelang ein weiterer siebter Rang.
Einen qualitativen Sprung machte Spanien Ende der 1960er Jahre unter anderem durch zwei gebürtige US-amerikaner, die Real Madrid-Stars Clifford Luyk und Wayne Brabender ehelichten während ihrer Zeit in der spanischen Liga Spanierinnen und erhielten damit die Staatsbürgerschaft. Mit ihnen, und unter der Führung des langjährigen Nationaltrainers Antonio Díaz-Miguel (1965 bis 1992 im Amt), stiegen die Iberer zu einer der stärksten Nationalmannschaften des Kontinents auf und erreichten bei der EM 1973 erstmals seit 1935 wieder das Endspiel, welches mit 67:78 gegen Jugoslawien verloren ging. Brabender wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt. Nur ein Jahr später waren die Spanier bei der WM 1974 am Start, dies war die zweite Endrundenteilnahme nach 1950. Die Iberer, angeführt von den Real-Madrid-Stars Brabender, Luyk und dem jungen Point Guard Corbalán, spielten ein starkes Turnier und erreichten den fünften Platz.
1981–1984: Olympiafinale in Los Angeles
Die 1980er Jahre waren geprägt von einer neuen Generation spanischer Spieler, angeführt von Stars wie Fernando Martín, Juan Antonio San Epifanio genannt „Epi“, Fernando Romay, Andrés Jiménez, Iturriaga oder Juan Antonio Corbalán, gelangen zahlreiche Erfolge. Bereits bei der WM 1982 erreichte die Mannschaft mit dem vierten Endrang die bis dahin beste Platzierung bei Weltmeisterschaften. Für Aufsehen sorgte damals besonders ein 109:99 Sieg der Spanier gegen das von Doc Rivers angeführte Team der USA. Nur ein Jahr später erreichten die Iberer zum dritten Mal ein EM-Finale, scheiterten jedoch erneut, diesmal mit 96:105 an Italien.
Der Höhepunkt jeder Spielergeneration sollte jedoch bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles folgen. Nachdem man im Halbfinale das favorisierte Jugoslawien, mit Stars wie Dražen Petrović oder Dražen Dalipagić in ihren Reihen, mit 74:61 besiegt hatte, traf man im Endspiel auf das damals als nahezu unschlagbar geltende Heimteam der USA, mit Spielern wie Patrick Ewing, Michael Jordan, Chris Mullin, Alvin Robertson oder Sam Perkins. Die Gastgeber gewannen das Finale zwar mit 96:65, jedoch konnte die Silbermedaille der Spanier bei einem so wichtigen Turnier eine Basketballeuphorie im Land entfachen.
1985–2000: Durststrecke und Schmach von Barcelona
Auf diesen Erfolg folgte eine Durststrecke, zwar war Spanien stets in Endrunden vertreten und beendete diese zumeist im Vorderfeld, jedoch schaffte man es nur bei der EM 1991 aufs Podium und holte Bronze. Eine der größten Enttäuschungen jener Tage war der Auftritt der Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1992 im eigenen Land. Trotz Heimvorteil schied das Team bereits in der Vorrundengruppe als Gruppenletzter aus, konnte dabei lediglich einen knappen Sieg gegen Brasilien verbuchen und verlor alle anderen Begegnungen. In Erinnerung geblieben ist insbesondere ein blamables 63:83 im vorletzten Gruppenspiel gegen den klaren Außenseiter Angola. Letztlich erreichte man nur Platz neun und Nationaltrainer Antonio Díaz-Miguel erklärte, nach 27 Jahren im Amt, seinen Rücktritt. Unter dem neuen Teamchef Lolo Sainz folgte bei der EM 1999 die bereits vierte Finalteilnahme, wie schon 16 Jahre zuvor unterlag man hier Italien.
Seit 2001: Goldene Generation
Die bislang erfolgreichste Epoche des spanischen Basketballs sollte mit der Jahrtausendwende beginnen. Die sogenannten Chicos de Oro (zu deutsch: Goldene Jungs), eine Generation die 1998 die U-18-Europameisterschaft und das prestigeträchtige Albert-Schweitzer-Turnier sowie 1999, durch ein 94:87 im Finale gegen die USA, auch die U-19-Weltmeisterschaft gewinnen konnte, begann sukzessive in die A-Nationalmannschaft vorzustoßen. Zu nennen sind aus jenem Jahrgang Spieler wie Pau Gasol, Juan Carlos Navarro, José Calderón, Felipe Reyes, Raül López, Carlos Cabezas und Berni Rodríguez. Zusammen mit bereits etablierteren Spielern wie Jorge Garbajosa, Carlos Jiménez oder Álex Mumbrú und später nachrückenden jüngeren Basketballern wie Rudy Fernández, Sergio Rodríguez, Marc Gasol und Ricky Rubio, sollten ihnen mit dem Nationalteam zahlreiche Erfolge gelingen. Bereits bei den Europameisterschaften 2001 und 2003 landeten die Iberer mit Bronze bzw. Silber auf dem Treppchen.
Bei der Basketball-Weltmeisterschaft 2006 folgte schließlich der Durchbruch und nach Siegen gegen Serbien und Montenegro, Litauen und Argentinien im Achtel-, Viertel- und Halbfinale, traf man im Endspiel auf Griechenland, das zuvor die USA ausgeschaltet hatte. Die Spanier setzten sich, insbesondere mit einer sehr starken Defensivleistung, gegen die Hellenen mit 70:47 durch und gewannen so erstmals den Weltmeistertitel. Mann des Turniers war NBA-Star Pau Gasol, der zwar aufgrund einer Verletzung das Endspiel verpasste, aber dennoch zum MVP ernannt wurde.
Nur ein Jahr nach diesem Erfolg stand Spanien mit all seinen Stars bei der EM 2007 im eigenen Land als hoher Favorit im Finale. Diesmal zog man jedoch gegen das von Andrei Kirilenko angeführte Team Russlands mit 59:60 den Kürzeren. Tragischer Held war gerade Superstar Pau Gasol, der Sekunden vor Schluss einen Wurf vergab, der Spanien in Führung hätte bringen können.
Ein weiterer großer Erfolg sollte bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking folgen. Nach Siegen gegen Kroatien und Litauen im Viertel- und Halbfinale, erreichte das Team wie schon 1984 das Endspiel gegen die USA. Die Mannschaft der Amerikaner war gespickt mit NBA-Stars wie Kobe Bryant, LeBron James, Carmelo Anthony, Dwyane Wade, Dwight Howard oder Jason Kidd, dennoch begegneten die Spanier ihnen in einem hochklassigen Finale auf Augenhöhe und verloren schließlich nach hartem Kampf mit 107:118.
Im folgenden Jahr stand die Europameisterschaft in Polen auf dem Programm. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen die Spanier im Laufe des Turniers immer besser in Form. Mit Siegen über Frankreich und Griechenland im Viertel- und Halbfinale, erreichten die Iberer das Endspiel, wo die junge Mannschaft Serbiens mit 85:63 bezwungen wurde. Damit gelang beim siebten Anlauf der erste Sieg in einem EM-Endspiel. Pau Gasol wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt.
Einen Rückschlag für die Spanier stellte die WM 2010 in der Türkei dar. Mit Pau Gasol, der aufgrund der langen NBA-Saison absagte, und José Calderón, der verletzungsbedingt ausfiel, musste die Mannschaft auf zwei seiner Stützen verzichten. Zwar überstand man das Achtelfinale durch ein 80:72 gegen Griechenland, doch ein Drei-Punkte-Treffer von Miloš Teodosić Sekunden vor Schluss, besiegelte eine 89:92 Viertelfinalniederlage gegen Serbien.
Im Vorfeld der Europameisterschaft 2011 gaben zwar mit Jorge Garbajosa und Álex Mumbrú zwei Stammspieler vergangener Jahre ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, dafür erklärten alle spanischen NBA-Stars, zu diesem Zeitpunkt die Brüder Pau und Marc Gasol, Rudy Fernández, José Calderón, Ricky Rubio und Serge Ibaka, ihre Bereitschaft am Turnier Teil zu nehmen. Aus der berühmten Goldenen Generation waren neben Pau Gasol und José Calderón noch Juan Carlos Navarro und Felipe Reyes Teil des Kaders. Die Spanier, die als Titelverteidiger ins Turnier gingen, konnten ihrer Rolle als Favorit vom Anfang an gerecht werden. Bis auf eine Niederlage im letzten Vorrundenspiel gegen die Türkei, konnten alle Spiele der Vor- und Zwischenrunde gewonnen werden. In den Playoffs setzten sich die Spanier im Viertelfinale gegen Slowenien und im Halbfinale gegen das Überraschungsteam aus Mazedonien durch. Im Endspiel traf man auf den Mitfavoriten Frankreich, mit Stars wie Tony Parker, Joakim Noah, Boris Diaw und Nicolas Batum in ihren Reihen. Die Iberer konnten sich jedoch mit hochklassigem Spiel letztlich mit 98:85 durchsetzen und eroberten so den zweiten kontinentalen Titel in Folge. Spaniens Kapitän Juan Carlos Navarro wurde darüber hinaus zum MVP des Turniers gewählt.
Aktueller Kader
Kader für die Basketball-Europameisterschaft 2011.[2]
Position Spieler Größe Jahrgang Aktueller Verein Einsätze1 Guard Ricky Rubio 192 cm 1990 Minnesota Timberwolves 68 Guard José Calderón 191 cm 1981 Toronto Raptors 129 Guard Víctor Sada 192 cm 1984 FC Barcelona 18 Guard Sergio Llull 192 cm 1987 Real Madrid 49 Guard Juan Carlos Navarro 191 cm 1980 FC Barcelona 190 Guard Rudy Fernández 198 cm 1985 Dallas Mavericks 130 Forward Fernando San Emeterio 199 cm 1984 Caja Laboral 35 Forward Víctor Claver 207 cm 1988 PE Valencia 51 Forward Felipe Reyes 206 cm 1980 Real Madrid 173 Forward Serge Ibaka 208 cm 1989 Oklahoma City Thunder 19 Center Pau Gasol 213 cm 1980 Los Angeles Lakers 130 Center Marc Gasol 216 cm 1985 Memphis Grizzlies 102 Erweiterter Kader
Die folgenden Spieler gehören zwar nicht zum aktuellen Kader, wurden aber innerhalb der vergangenen drei Jahre als Nationalspieler in einem Endrundenturnier eingesetzt und sind nicht von der Nationalmannschaft zurückgetreten.
Position Spieler Größe Jahrgang Aktueller Verein Einsätze1 Guard Raül López 183 cm 1980 Bilbao Basket 72 Guard Carlos Cabezas 186 cm 1980 CAI Zaragoza 77 Guard Sergio Rodríguez 191 cm 1986 Real Madrid 47 Guard Berni Rodríguez 197 cm 1980 Unicaja Málaga 54 Forward Fran Vázquez 209 cm 1983 FC Barcelona 31 1 Datenstand 18. September 2011Erfolge
- 1 Goldmedaille: 2006
Basketball-Europameisterschaft:
- 2 Goldmedaillen: 2009, 2011
- 6 Silbermedaillen: 1935, 1973, 1983, 1999, 2003, 2007
- 2 Bronzemedaillen: 1991, 2001
- 3 Goldmedaillen: 1955, 1997, 2001
- 4 Silbermedaillen: 1951, 1959, 1963, 1987
- 1 Bronzemedaille: 2005
Statistik
Einsätze für Spanien
Rang Name Einsätze Zeitraum 1. Juan Antonio San Epifanio 239 1979–1994 2. Francesc Buscató 222 1959–1973 3. Wayne Brabender 190 1968–1982 3. Juan Carlos Navarro 190 2000– 5. Josep Maria Margall 187 1975–1988 6. Andrés Jiménez 186 1982–1994 7. Juan Antonio Corbalán 177 1972–1985 8. Emiliano Rodríguez 175 1958–1971 9. Fernando Romay 174 1979–1993 10. Felipe Reyes 173 2001– Ergebnisse bei internationalen Turnieren
Olympische Sommerspiele
Jahr Ort Resultat 1936 Berlin Nicht teilgenommen 1948 London Nicht qualifiziert 1952 Helsinki Nicht qualifiziert 1956 Melbourne Nicht teilgenommen 1960 Rom 14. Platz 1964 Tokyo Nicht qualifiziert 1968 Mexiko-Stadt 7. Platz 1972 München 11. Platz 1976 Montreal Nicht qualifiziert Jahr Ort Resultat 1980 Moskau 4. Platz 1984 Los Angeles Silbermedaille 1988 Seoul 8. Platz 1992 Barcelona 9. Platz 1996 Atlanta Nicht qualifiziert 2000 Sydney 9. Platz 2004 Athen 7. Platz 2008 Peking Silbermedaille 2012 London qualifiziert Basketball-Weltmeisterschaften
Jahr Ort Resultat 1950 Argentinien 9. Platz 1954 Brasilien Nicht qualifiziert 1959 Chile Nicht qualifiziert 1963 Brasilien Nicht qualifiziert 1967 Uruguay Nicht qualifiziert 1970 Jugoslawien Nicht qualifiziert 1974 Puerto Rico 5. Platz 1978 Philippinen Nicht qualifiziert 1982 Kolumbien 4. Platz Jahr Ort Resultat 1986 Spanien 5. Platz 1990 Argentinien 10. Platz 1994 Kanada 10. Platz 1998 Griechenland 5. Platz 2002 Vereinigte Staaten 5. Platz 2006 Japan Goldmedaille 2010 Türkei 6. Platz 2014 Spanien qualifiziert Basketball-Europameisterschaften
Jahr Ort Resultat 1935 Schweiz Silbermedaille 1937 Lettland Nicht teilgenommen 1939 Litauen Nicht teilgenommen 1946 Schweiz Nicht teilgenommen 1947 Tschechoslowakei Nicht teilgenommen 1949 Ägypten Nicht teilgenommen 1951 Frankreich Nicht teilgenommen 1953 Sowjetunion Nicht teilgenommen 1955 Ungarn Nicht teilgenommen 1957 Bulgarien Nicht teilgenommen 1959 Türkei 15. Platz 1961 Jugoslawien 13. Platz 1963 Polen 7. Platz Jahr Ort Resultat 1965 Sowjetunion 11. Platz 1967 Finnland 10. Platz 1969 Italien 5. Platz 1971 Deutschland 7. Platz 1973 Spanien Silbermedaille 1975 Jugoslawien 4. Platz 1977 Belgien 9. Platz 1979 Italien 6. Platz 1981 Tschechoslowakei 4. Platz 1983 Frankreich Silbermedaille 1985 Deutschland 4. Platz 1987 Griechenland 4. Platz 1989 Jugoslawien 5. Platz Jahr Ort Resultat 1991 Italien Bronzemedaille 1993 Deutschland 5. Platz 1995 Griechenland 6. Platz 1997 Spanien 5. Platz 1999 Frankreich Silbermedaille 2001 Türkei Bronzemedaille 2003 Schweden Silbermedaille 2005 Serbien und Montenegro 4. Platz 2007 Spanien Silbermedaille 2009 Polen Goldmedaille 2011 Litauen Goldmedaille 2013 Slowenien qualifiziert Rekorde
- Spieler mit den meisten...
-
-
- Einsätzen: Juan Antonio San Epifanio, 239 Spiele.
- Punkten: Juan Antonio San Epifanio, 3.358 Punkte.
- Punkten in einem Spiel: Jordi Villacampa, 48 Punkte bei der Basketball-Weltmeisterschaft 1990 gegen Venezuela.
- Olympiateilnahmen: Juan Antonio San Epifanio, 4x (Moskau 1980, Los Angeles 1984, Seoul 1988 und Barcelona 1992).
- Medaillen: Pau Gasol, Juan Carlos Navarro und Felipe Reyes: 3 Gold (Weltmeisterschaft 2006, Europameisterschaften 2009 und 2011), 3 Silber (Europameisterschaften 2003 und 2007, Olympische Spiele 2008), 1 Bronze (Europameisterschaft 2001).
-
- Trainer mit den meisten...
-
-
- geleiteten Spielen: Antonio Díaz-Miguel, 423 Spiele in 27 Jahren.
- Medaillen: Antonio Díaz-Miguel, 5 Medaillen.
-
Bilanz gegen Nationalmannschaften aus dem deutschsprachigen Raum
Alle Ergebnisse aus spanischer Sicht.
- gegen Deutschland[3]
- 29 Spiele: 25 Siege, 0 Unentschieden, 4 Niederlagen (2363:2011 Punkte)
- gegen Luxemburg[5]
- 1 Spiel: 1 Sieg, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen (88:58 Punkte)
- gegen Österreich[6]
- 5 Spiele: 5 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen (394:269 Punkte)
Stand: 7. September 2011
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ FIBA World Championships History. In: fiba.com. S. 3, abgerufen am 23. Juni 2011 (PDF, englisch).
- ↑ SELECCIÓN: Decididos los 12 de Lituania. In: feb.es. 24. August 2011, abgerufen am 24. August 2011 (spanisch).
- ↑ Liste der Länderspiele gegen Deutschland im Archiv des spanischen Basketballverbandes
- ↑ Liste der Länderspiele gegen die DDR im Archiv des spanischen Basketballverbandes
- ↑ Liste der Länderspiele gegen Luxemburg im Archiv des spanischen Basketballverbandes
- ↑ Liste der Länderspiele gegen Österreich im Archiv des spanischen Basketballverbandes
- ↑ Liste der Länderspiele gegen die Schweiz im Archiv des spanischen Basketballverbandes
Weblinks
Commons: Spanische Basketballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienFIBA Europa – BasketballnationalmannschaftenAlbanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | Estland | Finnland | Frankreich | Georgien | Gibraltar | Griechenland | Großbritannien (England, Schottland, Wales) | Irland | Island | Israel | Italien | Kroatien | Lettland | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Montenegro | Niederlande | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Weißrussland | Zypern
Ehemalige europäische Nationalmannschaften: DDR | Jugoslawien | Tschechoslowakei | UdSSR
Basketballnationalmannschaft der: FIBA Afrika | FIBA Amerika | FIBA Asien | FIBA Europa | FIBA Ozeanien
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Spanische Basketballnationalmannschaft der Damen — Spanien Reino de España Spitzname(n) ÑBA Verband Federación Española de Baloncesto (FEB) … Deutsch Wikipedia
Spanische Basketballnationalmannschaft der Frauen — Spanien Reino de España Spitzname(n) ÑBA Verband Federación Española de Baloncesto (FEB) FIBA Mitglied seit … Deutsch Wikipedia
Basketballnationalmannschaft der USA — Vereinigte Staaten von Amerika United States of America Verband USA Basketball FIBA Mitglied seit … Deutsch Wikipedia
Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten (Herren) — Vereinigte Staaten von Amerika United States of America Verband USA Basketball FIBA Mitglied seit … Deutsch Wikipedia
Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten (Männer) — Vereinigte Staaten von Amerika United States of America Verband USA Basketball FIBA Mitglied seit … Deutsch Wikipedia
Italienische Basketballnationalmannschaft der Herren — Italien Italia Verband FIP FIBA Mitglied seit 1930 (Gründungsmitglied) FIBA Weltranglistenplatz 8 Technischer Sponsor Champion … Deutsch Wikipedia
US-amerikanische Basketballnationalmannschaft — Vereinigte Staaten von Amerika United States of America Verband USA Basketball FIBA Mitglied seit … Deutsch Wikipedia
Sowjetische Basketballnationalmannschaft — Die Basketballnationalmannschaft der UdSSR repräsentierte zwischen 1947 und 1990 die UdSSR bei internationalen Wettkämpfen und Freundschaftsspielen. Mit 13 Titeln bei Europameisterschaften ist das Team bis heute die erfolgreichste Mannschaft… … Deutsch Wikipedia
Olympische Sommerspiele 2008/Basketball — Bei den XXIX. Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking wurden zwei Wettbewerbe im Basketball ausgetragen. Sowohl am Turnier der Männer, wie am Turnier der Frauen nahmen zwölf Mannschaften teil. Jedes für das Turnier qualifizierte Land war… … Deutsch Wikipedia
Basketball-EM 2007 — Die Basketball Europameisterschaft 2007 (offiziell: EuroBasket 2007) war die 35. Auflage dieses Turniers und fand vom 3. bis zum 16. September 2007 in Spanien statt. Bei dem Turnier ging es gleichzeitig um die Qualifikation zu den Olympischen… … Deutsch Wikipedia