- Ernst Strasser
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Ernst Strasser (* 29. April 1956 in Grieskirchen, Oberösterreich) ist ein ehemaliger Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und mit mehreren Beratungsfirmen als Unternehmer und Lobbyist tätig.
Von Februar 2000 bis Dezember 2004 war er österreichischer Bundesminister für Inneres in den Regierungen Schüssel I und Schüssel II. Bei der Europawahl 2009 trat er als Spitzenkandidat der ÖVP an und wurde deren Delegationsleiter im Europäischen Parlament. Aufgrund des von der Sunday Times aufgedeckten „Cash-for-Laws“-Skandals erklärte er am 20. März 2011 seinen Rücktritt als EU-Parlamentarier und stellte seine Mitgliedschaft im Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund ruhend. Die Meinungen ob er damit noch ÖVP-Mitglied ist, sind geteilt.[1][2][3][4]
Inhaltsverzeichnis
Leben
Ernst Strasser wurde 1956 als Sohn eines Landwirtehepaars in Oberösterreich geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg und promovierte dort 1981 zum Doktor der Rechte. Während des Studiums leitete er die Österreichische Studentenunion (ÖSU) und war Vorsitzender der Hochschülerschaft an der Universität Salzburg. 1980 leistete er Zivildienst. Ernst Strasser ist mit einer Psychotherapeutin verheiratet.
Berufliche und politische Laufbahn
Nach einer Tätigkeit beim Österreichischen Bauernbund wurde Strasser 1987 Sekretär des damaligen Landwirtschaftsministers und späteren Vizekanzlers Josef Riegler (ÖVP). Von 1990 bis 1991 war er Leiter der strategischen Planung des Unternehmens Umdasch AG in Amstetten und anschließend von 1991 bis 1992 Geschäftsführer „Shop Concept-Mittelraum“ der Umdasch AG in Heidelberg. 1992 wurde er Geschäftsführer der ÖVP-Niederösterreich, 1998 ihr Klubobmann im Landtag. Daneben war er von 1993 bis 2000 Abgeordneter zum NÖ-Landtag und als Vertreter des Landes Niederösterreich Kurator im ORF. Von 1998 bis 2000 war er Klubobmann der ÖVP in niederösterreichischen Landtag.
Von 1983 bis 1985 war Strasser Mitglied des Gemeinderates der Stadtgemeinde Grieskirchen, von 1993 bis 2000 Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag. Vom 20. Dezember 2002 bis 25. April 2003 war er Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat in der 22. Gesetzgebungsperiode. Strasser war Präsident des Niederösterreichischen Hilfswerks sowie Vizepräsident des Hilfswerk Österreich.[5] Im Juni 2004 reiste er in offizieller Mission nach Jerusalem - einige Monate nach Wiederaufnahme voller diplomatischer Beziehungen mit Israel - und eröffnete dort das Theodor-Herzl-Symposium.
Innenminister
Von 2000 bis 2004 war Ernst Strasser Bundesminister für Inneres in den Bundesregierungen Schüssel I (FPÖ-ÖVP-Koalition) und Schüssel II (ÖVP-FPÖ- bzw. ÖVP-BZÖ-Koalition). Galt er in den Jahren 2000 und 2001 noch als liberal, vor allem da er die Donnerstagsdemonstrationen nicht wie andere Vertreter der Regierungsparteien ÖVP und FPÖ verurteilt hatte, wurde er in der zweiten Hälfte seiner Amtszeit von Opposition und Nichtregierungsorganisationen zunehmend heftiger kritisiert. Vor allem die unter seiner Amtszeit novellierte Asylgesetzgebung, die, im Herbst 2004 als verfassungswidrig erkannt, nochmals verschärft werden sollte, begründete seinen späteren Ruf als Hardliner. Umgekehrt kritisierten Vertreter des Koalitionspartners FPÖ ihn weiterhin als zu liberal. Vom 30. Juni 2003 bis zu seinem Ausscheiden als Bundesminister für Inneres war er Mitglied des Österreich-Konvents.
Während der Amtszeit Strassers als Innenminister, am 15. Juli 2003, kam der aus Mauretanien stammende Asylwerber Seibane Wague bei einem Polizeieinsatz ums Leben. Strasser stellte sich bereits wenige Tage nach dem Vorfall hinter die beteiligten Polizeibeamten und sicherte diesen „volle Loyalität“ für ihr – in der Folge vom unabhängigen Verwaltungssenat Wien und vom Verwaltungsgerichtshof als rechtswidrig und als Folter erkanntes Vorgehen – zu. In einem Strafprozess wurde einer der Polizisten ebenso wie der beim Tod Wagues anwesende Notarzt wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Umständen verurteilt.[6]
Strasser sah sich durch Amnesty international auch mit dem Vorwurf der „politischen Verfolgung“[7] konfrontiert, weil sein Kabinett zwei Menschenrechtsverteidiger beim Bundeskriminalamt angezeigt hatte. Der Menschenrechtsbeirat konnte dabei „kein sicherheits- oder kriminalpolizeiliches Kalkül“ erkennen.[8] Die Voruntersuchungen der Staatsanwaltschaft gegen Georg Bürstmayer und Nadja Lorenz wurden binnen weniger Tage eingestellt.
Die unter Strassers Ägide erfolgte Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie zum einheitlichen Wachkörper Bundespolizei wird unterschiedlich bewertet. Einerseits wird sie als historische Errungenschaft gewürdigt, andererseits werfen Kritiker Strasser vor, die Strukturreform für parteipolitisch motivierte Postenbesetzungen genützt und Fehler bei der Durchführung der Reform begangen zu haben.[9] Kurz nach Beschluss der Fusion durch das Parlament trat Strasser am 10. Dezember 2004 zurück.[10] Der nachmalige Polizeipräsident Peter Stiedl führt die Welle an Skandalen nach erfolgter Strukturreform auf den Wegfall einer Kontrollinstanz durch die Reform zurück.[11]
Weitere berufliche Tätigkeiten
Nach seinem Ausscheiden als Minister wurde Ernst Strasser in den Beirat der Österreichischen Staatsdruckerei bestellt. Als Begründung, warum er diese Funktion und die von dieser Firma erhaltenen Beratungshonorare nicht deklariert hat, gab Strasser an: „Ich rechne das über meine Firma ab“. Dieses im Jahr 2001 vollständig privatisierte Unternehmen liefert alle Führerscheine, Reisepässe und Personalausweise in Österreich. Die Auftragsvergaben durch das Innenministerium erfolgen seit der Privatisierung ohne Ausschreibung. Seit 2010 prüft deshalb die Europäische Kommission – Büro Binnenmarktkommissar Michel Barnier – die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Republik Österreich.[12] In dem Sunday-Times-Artikel vom 20. März 2011 wird Strasser zitiert, dass er erst kürzlich einen Termin bei Binnenmarktkommissar Barnier hatte, wo er im Interesse seines Klienten lobbyierte, während er vorgab, sein Interesse sei politisch.[13]
Von 2005 bis 2008 war Strasser Manager beim Wiener Investmenthaus Vienna Capital Partners (VCP). Seit 2005 ist er Eigentümer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens CCE-Consulting GmbH. Dieses Unternehmen ist auch Gesellschafter der Advisory Partners OG, der BCD Business Consulting & Development GmbH, der EXPERT Managementberatung Russia GmbH und der ZSA Strategy Consultants GmbH (vormals Eurocontact Consulting GmbH).[14] Seit 2007 ist Ernst Strasser auch mit 10 % am Beratungsunternehmen CIN-Consult Unternehmensberatung GmbH des ehemaligen Meinl-Gutachters Thomas Havranek beteiligt.[15] In der für Abgeordnete des Europäischen Parlaments verpflichtenden Erklärung der finanziellen Interessen hat Ernst Strasser aber nur die Firmen CCE-Consulting GmbH und BCD GmbH deklariert.[16]
Am 11. Februar 2011 berichtete das Nachrichtenmagazin profil, dass Strasser vom PR-Berater und Lobbyisten Peter Hochegger zwischen 2006 und 2008 einen Betrag von 100.000 Euro erhalten hatte. Als Begründung gab Strasser an: „Herr Hochegger hatte einen ausländischen Kunden, der ein Problem hatte. Ich habe dabei geholfen, dieses Problem zu beseitigen.“[17]
Bis zum Bekanntwerden der „Cash-for-Laws“-Affäre im März 2011 war Strasser auch Aufsichtsratsmitglied der WESTbahn GmbH sowie bei G4S Security.[18]
Mit Herbst 2005 wird Strasser als Mitarbeiter der Tiroler Agentur Hofherr Communikation als Lobbyist für das Energieunternehmen TIWAG genannt, wobei als Erfolg der Lobbytätigkeit bezüglich des Regierungsprogramms der Bundesregierung Faymann bezüglich des Ausbaues der Wasserkraft die Änderung von sensiblen Gebieten zu schutzwürdigen Gebieten und die Straffung des UVP-Verfahrens reklamiert wurde. [19] [20]
EU-Parlamentarier und Lobbyist
Zur Europawahl 2009 trat Strasser als Spitzenkandidat der ÖVP an und wurde in der Folge Mitglied des Europäischen Parlaments. Für Diskussionen sorgte der Umstand, dass er zum Delegationsleiter der ÖVP im Europäischen Parlament bestimmt wurde, obwohl Othmar Karas 112.954 Vorzugsstimmen erhalten hatte und er selbst nur 38.326.[21][22]
Als Mitglied des Europäischen Parlaments gehörte er der Delegation für die Beziehungen zu den Maghreb-Ländern und der Union des Arabischen Maghreb (DEMAG) und der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum an und war Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, Gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik (AFET) sowie dessen Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung (SEDE) und im Petitionsausschuss. Stellvertretendes Mitglied war er im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres und der Delegation für die Beziehungen zu Indien.[23].
Für die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) war Strasser Schattenberichterstatter bei den Verhandlungen zum SWIFT-Abkommen[24], welches er als „Meilenstein“ für das Europäische Parlament bezeichnete. Durch das Abkommen, das die EVP maßgeblich mittrug, sah er die Sicherheit der Bankdaten der Bürger Europas „zu 95 Prozent“ gesichert.[25]
Lobbying-Affaire
Im März 2011 wurde bekannt, dass Journalisten der britischen Wochenzeitung The Sunday Times ab Juni 2010 als vorgebliche Lobbyisten Strasser angeboten hatten, ihn dafür zu bezahlen, wenn er in ihrem Sinne Änderungen bei geplanten Richtlinien im Finanzsektor und einen Änderungsantrag zum Anlegerschutz einbringen würde. Insgesamt hatten die Journalisten zu 60 Abgeordneten Kontakt aufgenommen, von denen drei, neben Strasser noch Adrian Severin (Rumänien, PSD) und Zoran Thaler (Slowenien, SD), darauf eingingen.[26] Strasser leitete die Änderungswünsche an die in der ÖVP-Delegation für diesen Themenbereich zuständigen Othmar Karas und Hella Ranner weiter und urgierte mehrmals, über seine Assistentin und auch persönlich, die Einbringung der Änderungen in den zuständigen Ausschüssen, was aber nicht geschah. Karas bezeichnete es als „eine Frage der Redlichkeit und des Anstands. Bei diesem Stil spiele ich nicht mit, sonst würde ich mich selber korrumpieren.“[27]
Nach dem Bekanntwerden erklärte Strasser, er habe die Änderungswünsche weitergeleitet und seinen Kollegen nichts über den Hintergrund verraten, weil er vermutete, ein Geheimdienst würde hinter den ihm „dubios“ erscheinenden Lobbyisten stehen und er wollte herausfinden, welcher das wäre.[28] Von Seiten der Grünen wurde er beim Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) angezeigt, und sie forderten, wie auch SPÖ und BZÖ, seinen Rücktritt, was er als Teil einer „Vernaderungskampagne“ bezeichnete.[29] Am 20. März 2011 veröffentlichte die Sunday Times einen Artikel über die Affäre und mehrere bei den Treffen der Journalisten mit Strasser heimlich gefilmte Videos.[30] Darin erklärte er, dass er seine Position in Brüssel verwende, um ein Netzwerk aufzubauen, das er für seine eigene Lobbyingfirma nutzen könne („This is a very good combination“). Er habe derzeit fünf Auftraggeber, von denen er jeweils 100.000 EUR pro Jahr erhalte, ein sechster käme bald dazu und seine Gesprächspartner könnten die siebenten sein. In dem zweiten Video erklärt er, wie er als Parlamentarier im Sinne seiner Kunden Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen könne.[31] Am Tag des Erscheinens des Artikels verlangte Josef Pröll, Vizekanzler und Bundesparteiobmann der ÖVP, Strassers Rücktritt, den er wenige Stunden später ankündigte.[32][33] Formal erfolgte der Rücktritt am 24. März mit dem Einreichen seines Rücktrittsgesuches. Gegenüber der Austria Presse Agentur (APA) hielt Strasser an seiner Darstellung fest, er sei nur zum Schein auf die vermeintlichen Lobbyisten eingegangen, um die Hintermänner auszuforschen und zur Anzeige zu bringen, wozu er aus terminlichen Gründen nicht gekommen wäre. Auch sei er nicht als Lobbyist tätig, „weder in Brüssel noch in Wien“. Sein Rücktritt erfolge, weil das eine „politische Kampagne“ gegen ihn sei und er der Partei nicht schaden wolle. Am 21. März 2011 leitete das Europaparlament eine innere Untersuchung ein und die österreichische Korruptionsstaatsanwaltschaft begann mit Vorermittlungen.[34] Zwei Tage später leitete das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung ein Schnellverfahren gegen Strasser und die beiden anderen Parlamentarier ein.[35]
Auszeichnungen
- 2002 Großkreuz des Gregoriusorden
- 2002 Big Brother Award (Kategorie People’s choice)
- 2003 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Großkreuz des Al-Kawkab-Ordens (Jordanien)
- Orden des Kongresses der Republik Kolumbien mit goldenem Ordensstern
- 2007 Der Schwarze Egon - Ehrenpreis gegen Presse- & Meinungsfreiheit[36]
Weblinks
- Website des Europäischen Parlaments: Ernst Strasser
- Eintrag zu Ernst Strasser auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
- Biografie von Ernst Strasser auf den Seiten des Landtags von Niederösterreich (pdf)
- Eintrag über Ernst Strasser im Lexikon des Niederösterreichischen Landesmuseums
- Foto-Galerie: Ernst Strasser
Einzelnachweise
- ↑ Europawahl: Ernst Strasser ÖVP-Spitzenkandidat
- ↑ Strasser tritt nach neuen Enthüllungen zurück, ORF,20. März 2011; Die Presse, 20. März 2011
- ↑ Weder Rechte noch Pflichten, 22. März 2011.
- ↑ Strasser kommt ÖVP-Ausschluss zuvor, Die Presse, 22. März 2011
- ↑ Standard 22. März 2011
- ↑ http://volksgruppen.orf.at/diversity/Stories/64349/
- ↑ http://oe1.orf.at/highlights/26506.html
- ↑ http://www.sosmitmensch.at/stories/354/
- ↑ http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/415954/index.do
- ↑ http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20050627_OTS0201&ch=medien
- ↑ http://wien.orf.at/stories/179629/
- ↑ Einseitiger Druck profil, 18. Oktober 2010
- ↑ The Sunday Times: "I must be careful: there is a smell to lobbying", 20. März 2011
- ↑ Ernst Strasser und die Balaton-Connection: Geschäfte mit dubiosen Agentur-Lobbyisten profil, 25. Mai 2009
- ↑ Der Global Player vom Badeteich Der Standard, 29. Mai 2009
- ↑ Erklärung der finanziellen Interessen - Ernst Strasser, 13. Jänner 2011
- ↑ Nehmen und nehmen lassen profil, 12. Februar 2011
- ↑ Der Standard: Lobbying-Affäre: Gegen Strasser wird nun ermittelt, 21. März 2011
- ↑ http://dietiwag.org/index.php?id=3600
- ↑ http://fm4.orf.at/stories/1681196/
- ↑ News: ÖVP pfeift auf Vorzugsstimmen von Karas: Strasser wird doch Delegationsleiter für EU, 15. Juni 2009
- ↑ Innenministerium: Europawahl 2009
- ↑ Europäisches Parlament: Ihr Abgeordneter: Ernst Strasser, mit Liste der Anfragen, Entschließungsanträge und Wortmeldung im Plenum (abgerufen am 24. März 2011)
- ↑ EVP: SWIFT: Agreement essential to fight terrorism, 5. Juli 2010
- ↑ EVP: Strasser says new SWIFT agreement safeguards European data protection standards
- ↑ The Sunday Times: "I must be careful: there is a smell to lobbying", 20. März 2011
- ↑ profil: Detektei Strasser & Co, 19. März 2011
- ↑ Der Standard: Strasser soll auf falsche Lobbyisten hereingefallen sein, 12. März 2011
- ↑ Der Standard: Grüne zeigen Strasser bei Betrugsbehörde an, 18. März 2011
- ↑ The Sunday Times: "I must be careful: there is a smell to lobbying", 20. März 2011
- ↑ Der Standard: Ernst Strasser: "Of course I am a lobbyist", 20. März 2011
- ↑ ORF: ÖVP-Chef Pröll verlangt Strassers Rücktritt, 20. März 2011
- ↑ OTS: Josef Pröll: Erwarte umgehenden Rücktritt von Ernst Strasser, 20. März 2011
- ↑ ORF: Affäre Strasser: EU-Parlament schaltet sich ein, 21. März 2011
Salzburger Nachrichten: Strasser könnten bis zu 10 Jahre Haft drohen, 21. März 2011 - ↑ Lobbyisten-Affäre: EU-Betrugsbekämpfer ermitteln diepresse.com, 23. März 2011
- ↑ An Strasser als Präsident des NÖ HILFSWERKS
Innenminister – Erste Republik:
Mataja | Eldersch | Breisky | Glanz | Breisky | Ramek | Waber | Breisky | Frank | Schumy | Starhemberg | Winkler | Bachinger | Schumy | Kerber | Fey | Baar-Baarenfels | Glaise von Horstenau | Seyß-Inquart
Innenminister – Zweite Republik:
Honner | Helmer | Afritsch | Olah | Czettel | Hetzenauer | Soronics | Rösch | Lanc | Blecha | Löschnak | Einem | Schlögl | Strasser | Platter | Propkop | Schüssel | Platter | Molterer | Fekter | Mikl-Leitner
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