Ford Tourneo Connect

Ford Tourneo Connect
Ford FK 1000, später Taunus-Transit, erste Generation
Ford Transit, aktuelles Modell
Ford Transit
Hersteller: Ford
Produktionszeitraum: seit 1953
Klasse: Transporter
Karosserieversionen: Kastenwagen, Kleinbus, Pritschenwagen, Kombi, Chassis für Fremdaufbauten
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines

Der Ford Transit ist ein Kleintransporter, der vom europäischem Zweig der Ford Motor Company hergestellt wird. Er wird seit 1953 produziert und ist bis heute durch alle Generationen als Kastenwagen, Pritschenwagen und Kleinbus in unterschiedlichen Versionen erhältlich.

Die Vorgeschichte der heutigen Transit-Baureihe beginnt zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Deutschland sowie in Großbritannien. 1953 wurde in Deutschland der erste Kleintransporter der Ford-Werke hergestellt, der zunächst noch nicht den Namen Transit trug, diesen erhielt er erst 1961. 1965 erschien, von den britischen Ford-Werken konstruiert, ein völlig neues Modell, welches von Anbeginn als Ford Transit verkauft wurde und auch den deutschen Namensvorgänger ersetzte. Daraus resultiert bis heute eine prinzipiell unterschiedliche Zählung der Generationen des Transit, in Deutschland ist, das Ur-Modell mitgezählt, derzeit die 6. Generation erhältlich.

Während der erste (deutsche) Transit ein Frontlenker war, der von seinen Abmessungen her etwa seinem seit jeher größter Wettbewerber, dem VW-Bus entsprach, sind alle Modelle seit der 1965 vorgestellten zweiten Generation als Kurzhauber mit vor der Fahrersitzreihe unter einer kurzen Haube sitzender Maschine ausgeführt. Seither sind sie von der Größe her etwas oberhalb des VW-Busses angesiedelt. Der ersten und den Folgegenerationen gemein ist durch den vorne angeordneten Motor eine große und vor allem ebene Ladefläche auch bei der Kastenversion (anders als beim genannten VW-Transporter, der bis 1990 den Motor im Heck und somit unterschiedlich hohe Böden im Innenraum hatte).

Der Transit wurde in Großbritannien zum meistgekauften Kleintransporter, belegte in Deutschland aber immer nur den zweiten Platz hinter dem VW-Transporter. Obwohl dem Ur-VW-Bus gegenüber die jüngere Konstruktion, galt er zumindest in den ersten Jahren als laut und besaß über lange Zeit ein einfacheres Fahrwerk mit schlechten Fahr- und Federungseigenschaften, demgegenüber standen Anspruchslosigkeit und eine gewisse Robustheit, während gleichzeitig immer wieder eine mäßige Verarbeitungsqualität bemängelt wurde. Sein Image litt vor allem in den 1970er und 1980er Jahren unter dem Vorurteil, dass er − mit Gardinen an den Fenstern − vor allem von türkischen Großfamilien gefahren wurde [1][2][3]. Wie die meisten anderen Kleintransporter erreichte der Transit in Deutschland nie den Kultfaktor des VW-Bus; alte Transits in Liebhaberhand sind entsprechend selten. Der Erfolg des Modells ist nach über 50 Jahren dennoch ungebrochen.

Der fünfmillionste Transit lief am 18. Juli 2005 in Southampton vom Band und wurde einer wohltätigen Organisation gespendet. Der Transit ist seit über 40 Jahren das meistverkaufte leichte Nutzfahrzeug in Europa.

Inhaltsverzeichnis

Erste Generation (1953−1965)

Erste Generation
Produktionszeitraum: 1953–1965
Motoren: 4-Zylinder Otto
Länge: 4300 mm
Breite: 1740 mm
Höhe: (Kastenwagen und Bus) 1965 mm
Radstand: 2300 mm mm
Leergewicht: je nach Modell u. Ausstattung unterschiedliches Gewicht in kg

Die erste Generation des Transit wurde ab 1953 in Köln gebaut und anfangs unter dem Namen FK 1000 verkauft. Die Bezeichnung stand für Ford Köln und eine Nutzlast von 1000 kg. Entwickelt wurde der Transporter von Alfred Haesner, der Ende der 1940er Jahre im Volkswagenwerk den ersten VW-Transporter entwickelt hatte, und auf dessen Verkaufserfolg zielte der neue Ford-Transporter vor allem ab. Während der VW-Bus auf der leicht veränderten Bodengruppe des VW Käfers basierte und von daher den Heckmotor konstruktionsbedingt beibehalten musste, konnte der gänzlich neu entwickelte Ford mit einem vorne eingebauten Motor aufwarten. Dies bedeutete einerseits etwas beengtere Platzverhältnisse für Fahrer und Beifahrer und der Motor als Lärmquelle war in deren unmittelbarer Nähe angeordnet, dafür jedoch konnten der FK 1000 und seine später erschienenen Varianten mit einem bei dem VW-Bus ähnlichen Außenabmessungen größeren und vor allem ebenen Laderaum aufwarten. Ausgeführt war der Transit mit einem einfachen Fahrwerk mit Starrachsen, was ihm einen relativ schlechten Fahrkomfort einbrachte; der Antrieb erfolgte auf die Hinterräder.

Als Motorisierung kamen während der gesamten Bauzeit ausschließlich 4-Zylinder-Ottomotoren eigener Fertigung zum Einsatz. Zunächst die in seinen Grundzügen von 1935 stammende Konstruktion mit SV-Ventilsteuerung aus dem Pkw Taunus 12M („Weltkugeltaunus") mit 1,2 Litern Hubraum und 38 PS. Ab 1958 war für den Kleintransporter der neu konstruierte OHV-Motor mit 1,5 Litern Hubraum und 55 PS des Taunus 15M ebenfalls erhältlich; eine weitere Version FK 1250 mit einer auf 1,25 t gesteigerten Nutzlast kam hinzu. Ab 1961 erhielt die Modellreihe die Bezeichnung Taunus Transit, ergänzt wiederum um die ungefähre Nutzlast in Kilogramm. Neben dem herkömmlichen, bereits PKW-ähnlich ausgestatteten Kleinbus für 8 Personen erschien 1962 der Panoramabus in gehobener Luxusausführung, der wiederum vor allem dem vergleichbar ausgestatteten VW Samba-Bus Konkurrenz machen sollte, es erschien auch eine leichte Version für nur 800 kg Nutzlast. 1963 gab es nur für Pritsche und Kofferaufbauten eine nochmals stärkere Version mit 60 PS aus 1,7-Litern Hubraum. Auch diese Maschine entstammte aus einem Pkw, diesmal dem Taunus 17M („Badewannentaunus“). Die Produktion dieser ersten Transit-Generation endete 1965.


Zweite Generation (1965−1978)

2. Generation
Produktionszeitraum: 1965–1978
Motoren: V4 Otto, 1200 bis 2000 cm³
R4 Diesel, 2400 cm³
Länge: Grundmodell 4425 mm
Breite: Grundmodell 1960 mm
Höhe: Grundmodell 1980 mm
Radstand: Grundmodell 2690 mm
Leergewicht: kg

Die zweite Generation des Transit wurde in England konstruiert und unterscheidet sich deutlich von der ersten. Ursprünglich wurde das Fahrzeug am Standort Langley (Berkshire, England, GB) herstellt, wo im Zweiten Weltkrieg das Jagdflugzeug Hawker Hurricane produziert wurde. Einige Jahre später wurde die Produktion aus Kapazitätsgründen nach Southampton verlagert. Gleichzeitig wurde der Transit auch in Genk (Belgien) produziert.

Eine Verwandtschaft zum VW-Transporter war nicht mehr erkennbar, zudem war der neue Transit deutlich größer als der VW. Das zulässige Gesamtgewicht betrug bis zu 3,25 t, diese schweren Fahrzeuge erhielten hinten Zwillingsreifen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger handelte es sich um einen Kurzhauber mit einer ausgeprägten „Schnauze“.

In Großbritannien löste der Transit den Ford Thames ab, ein etwas kleineres Fahrzeug, das wirtschaftlich nicht sehr erfolgreich war. Der Transit war in Europa gleich nach der Markteinführung sehr erfolgreich, da er u.a. recht breit war und ein amerikanisches Aussehen hatte. Auch konnte die Konkurrenz nicht mit einem so breiten Angebot an Varianten aufwarten (Pritschenwagen, Kastenwagen, Kleinbus, kurzer/langer Radstand usw.). Die Motorisierung erfolgte durch V4-Motoren aus dem PKW-Programm mit 1200 bis 1700 cm³ Hubraum (wie im 12 M, 15 M und 17 M). 1971 wurde das Motorenprogramm erweitert: es gab nun auch einen größeren V4-Motor mit 2000 cm³ (aus dem britischen Ford-Programm) sowie erstmals einen Dieselmotor, der von Perkins geliefert wurde und 62 PS (45 kW) leistete. Wie beim Vorgänger gab es eine blattgefederte Starrachse hinten und Heckantrieb.

Motorisierungen in Deutschland

Typ Hubraum/ccm Verdichtung PS bei U/min mgk bei U/min Bauzeit
V4-Köln 1183 8,2:1 45/4500 8,2/2400 1965–1967
V4-Köln 1288 8,2:1 50/5000 9,5/2500 1967–1971
V4-Köln 1498 8,0:1 60/4500 11,4/2400 1965–1967
V4-Köln 1488 8,0:1 60/4800 11,4/2400 1967–1978
V4-Köln 1699 8,0:1 65/4500 12,7/2400 1965–1967
V4-Köln 1688 8,0:1 65/4800 12,7/2400 1967–1978
V4-Essex 1996 8,0:1 75/4500 14,0/2750 1971–1976
V4-Essex 1996 9,0:1 80/4750 15,4/2750 1974
V4-Essex 1996 8,0:1 70/4500 14,2/2500 1976–1978
R4-Diesel 2358 21,5:1 62/3600 13,3/2750 1971–1985

1971 wurde der Transit leicht überarbeitet. Für den Antrieb standen ab 1972 auch Dieselmotoren zur Verfügung, die allerdings größer als die Vergasermotoren waren, so dass die Front entsprechend angepasst werden musste.

Dritte Generation (1978−1985)

3. Generation
Produktionszeitraum: 1978–1985
Motoren: 2 l, 3 l Otto; Diesel
Länge: mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand:
Leergewicht: kg

Mit der dritten Generation stellte Ford 1978 wiederum einen überarbeiteten Transit vor; das Grundprinzip (Kurzhauber) blieb jedoch bestehen. Es wurde die Gestaltung (v.a. der Frontpartie) und die Innenausstattung überarbeitet sowie eine neue Motorisierung eingeführt (Pinto aus dem Cortina statt Essex V4). Außerdem wurde der Essex-V6-Motor leistungsstärker (3.0 l-V6), um das Fahrzeug für Rettungsdienste und Polizei interessanter zu machen. Im Jahr 1981 konnte man das Transit-Clubmobil beim Händler ordern. Markant an diesem Fahrzeug war die Innenausstattung mit hochflorigem Teppich und drehbaren Sitzen sowie Bullaugen für die hintere und tief herunter gezogene große Fenster für die mittlere Sitzgruppe. Zu dem konnte man 7-Zoll-Ronal-Alufelgen auf 245/60x14-Reifen mit Servolenkung oder gar ein Overdrive-Getriebe oder den Zusatzkofferraum für das Dach wählen. Zwischen Otto- und Dieselfahrzeugen besteht optisch kein Unterschied mehr. 1983 gab es ein leichtes Facelift.

Vierte Generation (1986−2000)

4. Generation
Produktionszeitraum: 1986–2000
Motoren: 2 l Otto, 84 kW
2,5 l Diesel, 51−85 kW
Länge: mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand:
Leergewicht: 1570 kg

Die vierte Generation kam 1986 auf den Markt und fiel durch eine gravierende Neugestaltung der Karosserie auf (Motorhaube und Windschutzscheibe hatten den gleichen Anstellwinkel). 1995 erhielt der Transit ein erneutes Facelift sowie einen neuen Ottomotor (DOHC 8 V vom Ford Scorpio 95, jedoch 114 PS bei 5000 UPM).

Die Olsenbande fuhr in ihrem letzten Kinofilm einen Ford Transit, Baujahr 1986.


Fünfte Generation (2000−2006)

5. Generation
Produktionszeitraum: 2000–2006
Motoren: 2 l Diesel, 55−92 kW
2,4 l Diesel, 55−101 kW
Länge: mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand:
Leergewicht: kg

Dieses Modell kam 2000 auf den Markt und wurde in den USA entwickelt. Er wirkt sehr kantig. Nun ist optional Front- oder Heckantrieb erhältlich sowie ein Duratorq-Turbodiesel. Produziert wurde der Transit in Southampton und ab 2005 auch in der Türkei.


Sechste Generation (seit 2006)

6. Generation
Produktionszeitraum: seit 2006
Motoren: 2,2 l Diesel, 63−103 kW
2,4 l Diesel, 74−103 kW
3,2 l Diesel, 147 kW
2,3 l Ottomotor, 107 kW
Länge: 5230–5751 mm
Breite: 2374 (1974 ohne Spiegel) mm
Höhe: 1995–2623 mm
Radstand: 3300–3750 mm
Leergewicht: 1699–2234 kg

Seit Juni 2006 gibt es die 6. Auflage des in Europa erfolgreichsten Kleintransporters. Äußerlich ähnelt der neue Transit dem Mercedes-Benz Sprinter und VW Crafter. Für die überarbeitete sechste Generation wurde dem Transit der Titel „Van of the Year 2007“ verliehen. Der Transit ist das einzige Nutzfahrzeug, das als Fronttriebler und als Hecktriebler bestellt werden kann. Seit Mitte 2007 ist der Transit auch mit Allradantrieb verfügbar (bis zum 3,5-Tonner). Produziert wird der Transit hauptsächlich in Kocaeli in der Türkei (Komplett alle Modellvarianten außer Rechtslenker). Einige Versionen, vor allem für den englischen Markt, werden immer noch in Southampton gefertigt.

Modelle

  • 09-B
  • 190D
  • Blue Bird
  • E350 Super Duty
  • Econoline minibus (in Deutschland Euroline, bis zu 17 Insassen)
  • El Dorado Aerolite
  • Krystal
  • Luton
  • Metrotrans
  • Nugget (Wohnmobil)
  • R1114
  • Sport
  • VE6
  • Wayne

Ford Transit Connect

Ford Tourneo Connect (seit 2003)
Heckansicht des Tourneo Connect

Seit 2003 bietet Ford unter den Namen Ford Transit Connect (LKW-Zulassung) und Ford Tourneo Connect (PKW-Zulassung) einen Stadtlieferwagen (Hochdachkombi) mit zwei Europaletten-Stellplätzen an, der mit den dem Scudo/Jumpy/Expert von Sevel-Nord konkurriert. Damit liegt er größenmäßig über Ein-Europaletten-Fahrzeugen wie VW Caddy, Renault Kangoo oder Citroen Berlingo. Für das Fahrzeug wurde eine eigene Plattform entwickelt, es ist nicht mit einem anderen Fahrzeug aus dem Lieferprogramm verwandt. Der Connect wird in der Türkei gebaut.

Karosserie für Elektroautos

Ford Transit Connect-Karosserien werden an die englischen Firma Smith Electric Vehicles geliefert, die daraus zwei Elektroautos baut. Zum einen den Smith Ampere, ein Van mit bis zu 800 kg Zuladung, bis zu 70 Meilen/h Höchstgeschwindigkeit und maximal 100 Meilen Reichweite, sowie den Smith Edison, ein 3,5 Tonner mit einer Zuladung von 1338 kg, bis zu 50 Meilen/h Höchstgeschwindigkeit und maximal 150 Meilen Reichweite.

Asquith „Vintage“ Transporter

Asquith (aufgenommen in Belgien 2002)

Im Dezember 1982 begann die britische Firma Asquith mit dem Umbau Ford Transits in Asquith „Vintage“ Transporter. Kleinstserien als Bus (ab und bis 8 Sitzplätze), Transporter, Leichenwagen und Pritsche gibt es seit 2004 wieder auf Iveco-Fahrgestellen.

Studie „Transit XXL“

Ford Transit XXL

Im Januar 2007 präsentierte Ford die „Transit XXL“-Studie, die technisch auf zwei Tourneo FT 350 mit kurzem Radstand basiert. Gestaltet nach Art einer Stretchlimousine, jedoch mit für einen Van typischer Innenraumhöhe, soll er bei 7,4 m Gesamtlänge bis zu sieben Personen komfortabel befördern können. Das Leergewicht liegt bei 2500 kg, zulässig sind 3500 kg Gesamt. Für ein Fahrzeug im Luxussegment untypisch, ist er jedoch nur mit einem 130 PS 2,2-Liter-TDCi ausgestattet, welches über ein Fünfgang-Schaltgetriebe und Frontantrieb den Wagen antreibt. [4][5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Treue auf türkisch - Im Tal der 1000 (Ford) Transit bei autobild.de
  2. „Die Szene, die sich zuvor eingeblendet hat, liegt Jahrzehnte zurück. Türken fahren Transit – dieses Klischee ist Geschichte.“ bei autobild.de
  3. „Der voll beladene Ford Transit da drüben - das kann ja wohl nur mal wieder einer dieser Türken auf seinem Heimweg nach Anatolien sein.“ bei dw-world.de
  4. Ford baut siebensitzigen Transit XXL – Größer geht nicht bei de.cars.yahoo.com
  5. Studie Ford Transit XXL - Aus zwei mach lang bei autobild.de

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