- Mercedes-Benz Sprinter
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Mercedes-Benz Sprinter Hersteller: Daimler-Benz, Daimler AG (DaimlerChrysler) Produktionszeitraum: seit 1995 Klasse: Kleintransporter Karosserieversionen: Kleinbus, Kastenwagen Vorgängermodell: Mercedes-Benz T 1 Nachfolgemodell: keines Der Mercedes-Benz Sprinter ist ein Kleintransporter des Automobilherstellers Mercedes-Benz. Er trat ab 1995 die Nachfolge des Mercedes-Benz T 1 („Bremer Transporter“) an. Seit 2006 gibt es den Sprinter in zweiter Generation. In Nordamerika wird der Sprinter auch als Freightliner verkauft und wurde zeitweise unter der Marke Dodge angeboten.
Inhaltsverzeichnis
Sprinter (T1N) 1995–2006 (W 901–905)
W 901–905 Produktionszeitraum: 1995–2006 Motoren: Ottomotor:
2,3 Liter
(105 kW)
Dieselmotoren:
2,2–2,9 Liter
(58–115 kW)Länge: 4970–6525 mm Breite: 1935 mm Höhe: mm Radstand: 3000–4025 mm Leergewicht: kg Beim Sprinter in erster Generation handelte sich um eine komplette Neuentwicklung mit einem vom Vorgängermodell („Bremer Transporter“) erheblich abweichenden Erscheinungsbild. Das auffälligste Unterscheidungsmerkmal ist die schräg verlaufende Motorhaube im Unterschied zur kantigen „Schnauze“ des T1. Der Sprinter wurde mit drei unterschiedlichen Radständen sowie zwei verschiedenen Höhen angeboten und bietet ein Transportvolumen von bis zu 17 Kubikmetern.
Der Sprinter wurde in einer Zusammenarbeit mit Volkswagen entwickelt und daher unter den Markennamen VW LT von VW und als Sprinter für Mercedes-Benz, Dodge und Freightliner von Daimler angeboten. Während der Sprinter in seinem Lebenszyklus mehrere Facelifts erfuhr, wurde der VW LT seit seinem Produktionsbeginn praktisch unverändert produziert. Das war einer der Gründe, warum der Sprinter weitaus besser verkauft wurde als der LT, sein Name definiert praktisch die Klasse der großen Vans. Der Sprinter gehörte und gehört zu den erfolgreichsten Transportern weltweit und symbolisiert mittlerweile die „Sprinter-Klasse“ unter den Transportern.
Der Sprinter wurde in den Mercedes-Benz-Werken Düsseldorf, Buenos Aires (Argentinien) sowie in der Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam (CKD-Montage) produziert.
Beim ersten Facelift wurde vor allem die Frontpartie verändert. Der Mercedes-Stern ragte nun in die Haube hinein und die Gestaltung von Scheinwerfern und Blinkern wurde stromlinienförmiger gestaltet. Das Armaturenbrett wurde einschließlich eines neuen Kombi-Instruments und eines in das Armaturenbrett integrierten Schalthebels komplett neu gestaltet. Ferner wurde die Elektrik auf CAN-Bus umgestellt. Beim zweiten Facelift bekam der Kühlergrill eine in Wagenfarbe lackierte Einfassung und die Rücklichter wurden zweifarbig ausgeführt.
Aktuell wird der Sprinter (T1N) für einige Exportmärkte immer noch im Mercedes-Benz-Werk Argentinien gebaut. In Ägypten, Algerien, Brasilien und Sudan wird der T1N dagegen von der Manufacturing Commercial Vehicles Corporation weiterhin produziert.
Die Typenbezeichnung W 901 beschreibt die erste Baureihe von 1995 bis 1997. Ab 1998 erhielten die Fahrzeuge die Typenbezeichnungen W 902 bis W 905, abhängig von der zulässigen Gesamtmasse des jeweiligen Fahrzeuges. So sind Modelle 2** = W 902, 3** = W 903, 4** = W 904 und 6** = W 905. Die Sternchen der Modelle sind durch die Motorleistung auf gerundete 10 PS, mit Wegfall der letzten Ziffer "0" zu ersetzen.
Motoren
Vorfacelift-Modelle (1995–2000)
Benziner Modell Zylinder/
VentileHubraum
cm³Max. Leistung Max. Drehmoment Motortyp Gemischaufbereitung Bauzeit 214 / 314 / 414 4/16 2295 105 kW (143 PS) bei 5000 min-1 210 Nm bei 4000 min-1 M 111 E 23 Benzineinspritzung 1995–2000 Diesel Modell Zylinder/
VentileHubraum
cm³Max. Leistung Max. Drehmoment Motortyp Gemischaufbereitung Bauzeit 208 D / 308 D / 408 D 4/8 2299 58 kW (79 PS) bei 3800 min-1 152 Nm bei 2300–3000 min-1 OM 601 D 23 Vorkammereinspritzung 1995–2000 210 D / 310 D / 410 D 5/10 2874 75 kW (102 PS) bei 3400 min-1 250 Nm bei 2000 min-1 OM 602 DE 29 LA Direkteinspritzung, Turbolader 1996–2000 212 D / 312 D / 412 D 5/10 2874 90 kW (122 PS) bei 3800 min-1 280 Nm bei 2000–2300 min-1 OM 602 DE 29 LA Direkteinspritzung, Turbolader, Ladeluftkühler 1996–2000 Facelift-Modelle (2000–2006)
Benziner Modell Zylinder/
VentileHubraum
cm³Max. Leistung Max. Drehmoment Motortyp Gemischaufbereitung Bauzeit 214 / 314 / 414 4/16 2295 105 kW (143 PS) bei 5000 min-1 215 Nm bei 3200–4700 min-1 M 111 E 23 Benzineinspritzung 2000–2006 Diesel Modell Zylinder/
VentileHubraum
cm³Max. Leistung Max. Drehmoment Motortyp Gemischaufbereitung Bauzeit 208 CDI / 308 CDI / 408 CDI 4/16 2148 60 kW (82 PS) bei 3800 min-1 200 Nm bei 1400–2600 min-1 OM 611 DE 22 LA Common-Rail, Turbolader 2000–2006 211 CDI / 311 CDI / 411 CDI 4/16 2148 80 kW (109 PS) bei 3800 min-1 270 Nm bei 1400–2400 min-1 OM 611 DE 22 LA Common-Rail, Turbolader, Ladeluftkühler 2000–2006 213 CDI / 313 CDI / 413 CDI 4/16 2148 95 kW (129 PS) bei 3800 min-1 300 Nm bei 1600–2400 min-1 OM 611 DE 22 LA Common-Rail, Turbolader, Ladeluftkühler 2000–2006 216 CDI / 316 CDI / 416 CDI / 616 CDI 5/20 2685 115 kW (156 PS) bei 3800 min-1 330 Nm bei 1400–2400 min-1 OM 612 DE 27 LA Common-Rail, Turbolader, Ladeluftkühler 2000[A 1]–2006 - ↑ 616 CDI erst ab 2001.
Für die Sprinter W 901, W 902, W 903 und W 904, Modellbezeichnung mit der Zahl 2, 3 oder 4 beginnend, stehen die gleichen Motoren zur Auswahl.
Sprinter II (NCV 3) seit 2006 (W 906)
W 906 Produktionszeitraum: seit 2006 Karosserieversionen: Kleinbus, Kastenwagen, Pritschenwagen, Kipper, Fahrgestell Motoren: Ottomotor:
1,8–3,5 Liter
(115–190 kW)
Dieselmotoren:
2,2–3,0 Liter
(70–140 kW)Länge: 5245–7345 mm Breite: 1993 mm Höhe: 2435–3055 mm Radstand: 3250–4325 mm Leergewicht: 1930–2840 kg NCV 3 (New Concept Van) ist die interne Bezeichnung für die zweite Generation des Mercedes-Benz Sprinter, der seit April 2006 auf dem Markt ist. Er wird, mit anderen Motoren ausgestattet und optisch leicht modifiziert, auch als VW Crafter angeboten.
Im Daimler Werk Düsseldorf werden seit 2006 die Baureihen der Kastenfahrzeuge und Kombis (geschlossene Baumuster) produziert. Die so genannten "offenen Baumuster" (Fahrerhaus und Doppelkabine) des neuen Sprinter werden bei der Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH bei Berlin produziert. Bei einem offenen Baumuster wird auf dem hinteren Teil des Fahrwerks eine Pritsche oder ein beliebiger anderer Aufbau montiert.
Ferner werden alle vier Baumuster im Mercedes-Benz Werk González Catán in Argentinien gebaut. In der Volksrepublik China wird der Sprinter unter dem Modellnamen Mercedes-Benz Commercial Vehicle von der Xinkai Auto Manufacture Corporation hergestellt. Wobei die Fahrzeugteile für diesen in Qinghe hergestellt werden, erfolgt die Montage in Tai'an. Einige der dort produzierten Fahrzeugen werden auch als Krankentransportfahrzeuge (Ambulance) oder als Polizeifahrzeug (Police Car) montiert. Allerdings erfolgt der Vertrieb der Fahrzeuge nicht über das gewöhnliche Mercedes-Benz-Vertriebsnetzwerk, sondern über die des chinesischen Herstellers.
Der Mercedes-Benz Sprinter steht in drei Radständen zur Verfügung (3250/3665/4325 mm), in vier Längen von 5243 bis 7343 mm bei den geschlossenen Varianten, sowie mit Normaldach, Hochdach und dem neuen Superhochdach. Mit 2,0 bis 5,0 Tonnen Gesamtgewicht deckt der neue Sprinter alle wesentlichen Segmente seiner Klasse ab. An offenen Baumustern werden Pritschen-Fahrgestelle für ein zulässiges Gesamtgewicht von drei bis fünf Tonnen und Fahrgestelle für Sonderaufbauten (wie z. B. für Krankenwagen oder den Paketdienst), Tiefrahmen für Wohnmobile u. v. a. m. angeboten. Die Aufbauten werden oft von Fremdherstellern durchgeführt, die teilweise darauf spezialisiert sind.
Weitere Variationsmöglichkeiten bei der Konfiguration eines Sprinters sind Normal- oder Doppelkabine, das Vorhandensein einer Kabinenrückwand, ein so genannter Doppelfahrernebensitz sowie verschiedene Hinterachsübersetzungen und Blattfedervarianten an der Hinterachse.
Aus den unterschiedlichen Radständen, Längen, Höhen, Gewichten, Aufbau- und Motor- sowie Getriebekonfigurationen ergeben sich rund 1000 mögliche Grundkonfigurationen ab Werk.
Ein erheblicher Vorteil gegenüber dem Vorgänger ist die breitere und höhere Laderaumschiebetür, die es ermöglicht Europaletten quer einzuladen, wodurch der Laderaum besser ausgenutzt wird. Gegen Aufpreis ist die Schiebetür auch elektrisch zu betätigen.
Angeboten wird der Sprinter mit 4- oder 6-Zylinder-Diesel-Motor sowie einem V6-Benziner. Als Getriebe kommen ein 6-Gang-Handschaltgetriebe sowie ein 5-Gang-Automatikgetriebe zum Einsatz. ESP ist Serienausstattung. Seit Mai 2008 ist in Europa auch der Mercedes-Benz Sprinter 316 NGT, ein Erdgasfahrzeug mit bivalentem Antrieb, auf dem Markt.
Zum Frühsommer 2009 wurden die 4-Zylinder-Dieselmotoren der Baureihe OM 646 durch den aus C- und E-Klasse bekannten OM 651 ersetzt, der an ein speziell für den Einsatz in Nutzfahrzeugen konzipiertes Sechsgang-Handschaltgetriebe (EcoGear 360 bei Vierzylinder, EcoGear 480 bei Sechszylinder) gekoppelt ist. Während die beiden stärkeren Varianten in 313 CDI und 316 CDI von 2 VTG-Turboladern beatmet werden, kommt im kleinen Modell 309 CDI nur ein lastabhängiger Lader zum Einsatz. Mit Umstellung auf die neue Vierzylinder-Generation entfiel die Variante mit 109PS. Daneben erstarkte der Sechszylinder OM 642 leicht auf 140 kW (190 PS), während bei den Ottomotoren keine Veränderungen vorgenommen wurden.
Neben verschiedenen Aufbauvarianten von Fremdherstellern ist der Sprinter als Minibus auch ab Herstellerwerk Dortmund als Mobility, Transfer, Travel und City mit bis zu 30 Sitzplätzen lieferbar.
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Mercedes-Benz Sprinter mit Busaufbau in Augsburg
Motoren
MotorenpaletteModell Motor-
kenncodeZylinder Hubraum Leistung Drehmoment Bauzeit Diesel 209 CDI/309 CDI/409 CDI OM 646 DE 22 LA Reihe 4 2148 cm³ 65 kW (88 PS) bei 3800/min 220 Nm bei 1600–2600/min 2006–2009 210 CDI/310 CDI/
510 CDIOM 651 DE 22 LA Reihe 4 2143 cm³ 70 kW (95 PS) bei 3800/min 250 Nm bei 1400–2400/min seit 2009 211 CDI/311 CDI/
411 CDI/511 CDIOM 646 DE 22 LA Reihe 4 2148 cm³ 80 kW (109 PS) bei 3800/min 280 Nm bei 1600–2400/min 2006–2009 213 CDI/313 CDI OM 646 DE 22 LA Reihe 4 2148 cm³ 95 kW (129 PS) bei 3800/min 305 Nm bei 1200–2400/min 2006–2009 213 CDI/313 CDI OM 651 DE 22 LA Reihe 4 2143 cm³ 95 kW (129 PS) bei 3800/min 305 Nm bei 1200–2400/min seit Mai 2009 215 CDI/315 CDI/
415 CDI/515 CDIOM 646 DE 22 LA Reihe 4 2148 cm³ 110 kW (150 PS) bei 3800/min 330 Nm bei 1200–2400/min 2006–2009 216 CDI/316 CDI/
416 CDI/516 CDIOM 651 DE 22 LA Reihe 4 2143 cm³ 120 kW (163 PS) bei 3800/min 360 Nm bei 1400–2400/min seit Mai 2009 218 CDI/318 CDI/
418 CDI/518 CDIOM 642 DE 30 LA V 6, 72° 2987 cm³ 135 kW (184 PS) bei 3800/min 400 Nm bei 1600–2600/min 2006–2009 219 CDI/319 CDI/
419 CDI/519 CDIOM 642 DE 30 LA V 6, 72° 2987 cm³ 140 kW (190 PS) bei 3800/min 440 Nm bei 1600–2600/min seit Mai 2009 Benziner 216/316 M 271 E 18 ML Reihe 4 1796 cm³ 115 kW (156 PS) bei 5000/min 240 Nm bei 3000–4000/min seit 2008 316 NGT M 271 E 18 ML Reihe 4 1796 cm³ 115 kW (156 PS) bei 5000/min 240 Nm bei 3000−4000/min seit 2008 224/324/424/524 M 272 E 35 V 6, 72° 3498 cm³ 190 kW (258 PS) bei 5900/min 340 Nm bei 2500–5000/min seit 2006 Für Sprinter ab 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, Modellbezeichnung mit der Zahl 3, 4 oder 5 beginnend, stehen die gleichen Motoren zur Auswahl.
Besonderheiten im nordamerikanischen Markt
Im nordamerikanischen Markt (NAFTA) wurde der Sprinter anfänglich nicht unter der Marke Mercedes-Benz vertrieben. Die Einführung erfolgte 2001 als Freightliner Sprinter sowie ab 2004 zusätzlich als Dodge Sprinter. Nach der Trennung von Chrysler vertrieb Dodge den Sprinter noch bis Ende 2009, seit Anfang 2010 wird er sowohl als Mercedes-Benz Sprinter wie auch als Freightliner Sprinter angeboten. Zudem werden aus Zollgründen (sog. Chicken tax) die Transporter (nicht aber die Personenbusse) vor der Verschiffung zerlegt und in Ladson, South Carolina wieder montiert (CBU).
Der Sprinter 4×4 im sportlichen Einsatz
2009: Als Service-Fahrzeug bei der Rallye Dakar eingesetzt.
2010: Teilnahme bei der Rallye Aicha des Gazelles in der 4×4-Kategorie. Der bis auf Überrollbügel und Sandreifen serienmäßige Sprinter, gesteuert von den letztjährigen Gewinnerinnen in der SUV-Kategorie Jeanette James und Anne-Marie Ortola auf Mercedes-Benz Viano, trat hier gegen die echten Geländewagen an und erzielte Platz 19 unter 100 Teilnehmern.
2010: Ein zweiter Sprinter wurde bei der Rallye Aicha des Gazelles als Service-Fahrzeug eingesetzt.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Sprinter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website von Mercedes Benz zum Sprinter
- Offizielle Website von Freightliner zum Sprinter
- Pressemitteilung zum neuen Mercedes-Benz Sprinter (Januar 2006)
Mercedes-Benz-Modelle
Aktuelle Modelle:
GL-Klasse (X 164) | M-Klasse (W 166) | A-Klasse (Baureihe 169) | SLK-Klasse (R 172) | SLS AMG (Baureihe 197) | C-Klasse (Baureihe 204) | G-Klasse (W 463) | GLK-Klasse (X 204) | E-Klasse (Baureihe 212/Baureihe 207) | CL-Klasse (C 216) | CLS-Klasse (Baureihe 218) | S-Klasse (Baureihe 221) | SL-Klasse (R 230) | B-Klasse (W 246) | R-Klasse (Baureihe 251) | Viano (Baureihe 639)Historische Fahrzeuge:
Typ 400 | Typ 630/Modell K | W 02 | Typ 300 | W 06 | W 07/W 150 | W 08 | W 10/W 19 | W 11/W 37 | W 15 | W 18 | W 21 | W 22 | W 23/W 28 | W 24/W 29 | W 31 | 600 (W 100) | W 103 | W 105/W 128/W 180 | Baureihe 107 | W 108/W 109 | W 110 | W 111 | W 112 | W 113 | W 114/W 115 | S-Klasse (W/V 116) | W 120/W 121 | 190 SL (W 121 B II) | Baureihe 123 | E-Klasse (Baureihe 124) | S-Klasse (Baureihe 126) | SL-Klasse (R 129) | 170 VG | W 136/W 149 | W 138 | S-Klasse (Baureihe 140) | CL-Klasse (C 140) | W 142 | W 143 | W 153 | M-Klasse (W 163) | M-Klasse (W 164) | A-Klasse (Baureihe 168) | SLK-Klasse (R 170) | SLK-Klasse (R 171) | 300 (W 186) | W 187 | W 188 | W 191 | W 198 | SLR McLaren (C 199) | W 201 | C-Klasse (Baureihe 202) | C-Klasse (Baureihe 203) | CLC-Klasse (CL 203 II) | CLK-Klasse (Baureihe 208) | CLK-Klasse (Baureihe 209)| E-Klasse (Baureihe 210) | E-Klasse (Baureihe 211) | CL-Klasse (C 215) | CLS-Klasse (C 219) | S-Klasse (Baureihe 220) | B-Klasse (T 245) | W 414 | G-Klasse (W 460/W 461) | W 638Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
Typ 5/25 PS | W 17/W 25 D/W 30 | W 103 | C 111 | C 112 | W 129 | W 130 | W 144/W 145/W 146/W 147/W 160/W 161 | W 148/W 157Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
W 25 | W 125 | W 154 | W 165 | T 80 | W 194 | W 196 | CLK GTR/LM | CLR | W01 | W02Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Harburger | MB 100 | L 319 | Sprinter | T 1 | T 2 | Vaneo | Vario | Viano | Vito I | Vito IIMercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
Actros | Atego | Axor | Econic | Zetros | LN | NG (Neue Generation) | SK (Schwere Klasse) | UnimogMercedes-Benz-Busse:
CapaCity | Citaro | Citaro CNG | Citaro K | Cito | Conecto | Integro | Intouro | Medio | O 303 | O 305 | O 322 | O 402 | O 404 | O 405 | O 405 G | O 405 GN | O 405 N | Tourino | Tourismo | Travego
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