- Französische Fußballnationalmannschaft der Frauen
-
Frankreich
FranceSpitzname(n) Les Bleues (Die Blauen)
oder Équipe TricoloreVerband Fédération Française de Football Konföderation UEFA Technischer Sponsor Nike Trainer Bruno Bini Rekordtorschütze Marinette Pichon (81) Rekordspieler Sandrine Soubeyrand (174) Heimstadion Wechselnde Stadien FIFA-Code FRA FIFA-Rang 7. (1982 Punkte) (23. September 2011) Statistik Erstes Länderspiel
Frankreich 4:0 Niederlande
(Hazebrouck, Frankreich; 17. April 1971)Höchster Sieg
Frankreich 14:0 Algerien
(Cesson-Sévigné, Frankreich; 14. Mai 1998)Höchste Niederlage
Deutschland 7:0 Frankreich
(Bad Kreuznach, Deutschland; 2. September 1992)Erfolge bei Turnieren Weltmeisterschaft Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 2003) Beste Ergebnisse Vierter (2011) Europameisterschaft Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1984) Beste Ergebnisse Viertelfinale (2009) (Stand: 20. November 2011) Die französische Fußballnationalmannschaft der Frauen (französisch Équipe de France de football féminin) ist die von der verantwortlichen Trainerin getroffene repräsentative Auswahl französischer Fußballspielerinnen für internationale Begegnungen; sie wird in Anlehnung an die Männernationalelf auch les Bleues genannt. Ihr erstes offizielles Länderspiel bestritt sie am 17. April 1971 gegen die Niederlande; die Partie endete mit einem 4:0-Sieg der Französinnen. Sie ist das erste von der FIFA anerkannte Frauenländerspiel überhaupt.[1]
Derzeitiger Trainer ist Bruno Bini, der im Februar 2007 Élisabeth Loisel ablöste. Bini führte die französischen U-19-Juniorinnen 2003 zum Europameistertitel. Aktuell (Oktober 2011) rangiert die französische Nationalmannschaft auf Platz Sieben der FIFA-Weltrangliste; die bisher beste Platzierung, Rang 5, wurde erstmals im März 2005 erreicht.
Rekordnationalspielerin ist Sandrine Soubeyrand mit 174 Einsätzen; die nicht mehr aktive Marinette Pichon ist die erfolgreichste Torschützin (81 Treffer in 112 Länderspielen).
Die inoffiziellen Länderspiele zwischen den Weltkriegen
Bereits seit Ende des Ersten Weltkriegs hatte es in Frankreich einen Frauenfußballbetrieb gegeben, der sich aufgrund der Ablehnung des „Männerverbandes“ FFF selbst organisieren musste und dazu 1917 die Fédération des Sociétés Féminines Sportives de France (FSFSF) gegründet hatte. Diese führte gleichfalls internationale Frauenspiele durch, deren erstes eine Auswahl dreier Pariser Vereine im Frühjahr 1920 in England gegen eine Firmenmannschaft, die Dick Kerr's Ladies, mit 2:0 gewann. Das erste echte Länderspiel jener „wilden Jahre“ bestritten die Französinnen im Februar 1924 in Brüssel ebenfalls siegreich (2:1 gegen Belgien). Mit dem Niedergang des französischen Frauenfußballs Anfang der 1930er Jahre neigte sich auch diese Frühgeschichte der Frauennationalelf dem Ende zu: im April 1932 trennte man sich, erneut in Brüssel, 0:0 von Belgien. Die FFF, die erst Ende der 1960er Frauenmannschaften aufnahm, erkennt die Begegnungen der Zwischenkriegszeit bis heute nicht offiziell an.
Für mehr Details zu dieser Epoche siehe Fémina Sport Paris.Teilnahme an Europa- und Weltmeisterschaften
Seit den Anfängen in den 70er Jahren hat sich die französische Auswahl – parallel zum Aufschwung des Frauenfußballs im Land – für etliche Europameisterschaftsendrunden qualifiziert, erstmals 1984 und zuletzt viermal in Folge (1997, 2001, 2005 und 2009). Das Erreichen des Viertelfinales 2009 war das bisher beste Abschneiden.
Bei der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2003 gelang Frankreich auch zum ersten Mal die Teilnahme an einem WM-Endrundenturnier. Die Qualifikation zur WM 2007 in China verpasste das Frauenteam jedoch, indem es knapp an England scheiterte. Für die WM 2011 in Deutschland konnten sich die Französinnen als erste europäische Mannschaft nach Gastgeber Deutschland qualifizieren. Nach einem 0:0 im Heimspiel konnte das Rückspiel in Italien mit 3:2 gewonnen werden. Bei diesem Turnier erreichten die Bleues das Halbfinale, in dem sie allerdings ebenso wie im Spiel um Rang Drei geschlagen wurden.
Wahrnehmung in der französischen Öffentlichkeit
Trotz ihrer inzwischen regelmäßigen Teilnahme an den Endrunden von Kontinentalturnieren werden die Frauenfußballerinnen von den nationalen Medien bisher eher stiefmütterlich behandelt. So drucken die beiden großen Fußballzeitungen, L’Équipe und France Football, zwar neuerdings die Erstligaergebnisse nebst Tabelle und bei Länderspielen die Mannschaftsaufstellungen ab, aber kaum einmal eine weitergehende Meldung oder gar einen etwas längeren Spielbericht. Aufgrund dieser Indifferenz sind auch die Zuschauerzahlen bei Spielen der Bleues nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen; eine fünfstellige Besucherzahl haben sie in Frankreich zuletzt 2003 angezogen. Der Fernsehsender Direct 8, der bis 2014 die TV-Rechte besitzt, überträgt jährlich nur mindestens drei Länderspiele;[2] dabei erreichte die Liveausstrahlung vom 25. August 2010 bei dem Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel gegen Serbien immerhin 670.000 und in der Spitze sogar 975.000 Zuschauer.[3] Diese Marke wurde beim Weltmeisterschaftsviertelfinalspiel 2011 mit 3,2 Mio. deutlich übertroffen.[4]
Die FFF unternimmt neuerdings vermehrte Anstrengungen, diesen Zustand zu verbessern. So hat sie 2009 ein nicht unumstrittenes Plakat veröffentlicht, auf dem vier Nationalspielerinnen – unbekleidet, aber mit dezent verdeckten Blößen – die Frage stellen: „Muss es erst so weit kommen, damit ihr uns spielen sehen wollt?“ 2010 hat der Verband zudem Adriana Karembeu, ein Mannequin und Ehefrau des Fußballers Christian Karembeu, zur „Botschafterin des Frauenfußballs“ ernannt,[5] die auch dafür wirbt, dass mehr Frauen und Mädchen in Vereinen Fußball spielen.[6] Eine der ersten Amtshandlungen des neu gewählten Verbandspräsidenten Noël Le Graët bestand zudem darin, sämtliche Männer-Profiklubs dazu zu verpflichten, ab der Saison 2011/12 eine Frauenmannschaft – und längerfristig auch einen „Unterbau“ im Jugendbereich – einzurichten.
Jugendnationalteams und Nachwuchsförderung
Es existieren inzwischen auch Jugendnationalfrauschaften aller Altersstufen. Die U18- (heute U19-) Nationalmannschaft wurde 2003 Europameister und erreichte 2002, 2005 und 2006 jeweils das Endspiel dieses Wettbewerbs. Die französische U-20 erreichte bei der Weltmeisterschaft 2008 das Halbfinale, das sie ebenso wie das Spiel um Platz 3 verlor.
Zur wachsenden Bedeutung des Frauen- und Mädchenfußballs in Frankreich trägt insbesondere die systematische Nachwuchsförderung bei, die die FFF betreibt: Talente aus dem gesamten Land werden für mehrere Jahre im Verbandsinternat Centre National de Formation et d'Entraînement in Clairefontaine-en-Yvelines bei Rambouillet zusammengefasst, spielen dort auch gemeinsam als CNFE Clairefontaine in der höchsten Spielklasse und kehren nach ihrer Ausbildung zu ihren Stammvereinen zurück.
Turnierbilanz
Weltmeisterschaft
Jahr Ergebnis Trainer Meiste Spiele Meiste Tore 1991 nicht qualifiziert 1995 nicht qualifiziert 1999 nicht qualifiziert 2003 Vorrunde Élisabeth Loisel 11 Spielerinnen mit 3 Spielen Marinette Pichon (2) 2007 nicht qualifiziert 2011 Vierter Bruno Bini 8 Spielerinnen mit 6 Spielen Marie-Laure Delie, Gaëtane Thiney,
Élodie Thomis (je 2)Alle Sandrine Soubeyrand, Laura Georges
(je 9 Spiele), Sonia Bompastor (8)4 Spielerinnen (je 2) Europameisterschaft
Olympische Spiele
- 2008: nicht qualifiziert
- 2012: qualifiziert
Die europäischen Teilnehmer für 2012 wurden bei der WM 2011 ermittelt. Durch den Halbfinaleinzug bei gleichzeitigem Ausscheiden von Deutschland im Viertelfinale konnte sich Frankreich erstmals für das Olympische Fußballturnier der Frauen qualifizieren.
Trainer
Bis 1997 war der Trainerposten mit Männern besetzt; mit Élisabeth Loisel übernahm erstmals eine Frau die Verantwortung. 2007 hat der Verband erneut einen Mann auf diese Position berufen.
- Pierre Geoffroy (1970–1978)
- Francis Coché (1978–1987)
- Aimé Mignot (1987–1997)
- Élisabeth Loisel (1997–2007)
- Bruno Bini (seit 2007)
Spielerinnen
Aktueller Kader
Der Kader setzt sich derzeit überwiegend aus Fußballerinnen der führenden Klubs Juvisy FCF (ein reiner Frauenverein), Olympique Lyon, Montpellier HSC und Paris Saint-Germain zusammen. Bruno Bini hat seit Anfang 2011 weitere junge Spielerinnen in den Kader eingebaut. Für die WM-Endrunde 2011 hatte er folgendes vorläufige 30er-Aufgebot benannt und am 6. Juni auf die zulässige Zahl von 21 Spielerinnen eingeschränkt:[7]
Name Verein Länderspiele
(Tore)(a)Geburtstag im endg.
WM-Auf-
gebotim akt.
Aufge-
bot(b)Torfrauen Karima Benameur AF Rodez(c) 2 (0) 13.04.1989 Sarah Bouhaddi Olympique Lyon 44 (0) 17.10.1986 Céline Deville Olympique Lyon(c) 51 (0) 24.01.1982 X X Laëtitia Philippe HSC Montpellier 2 (0) 30.04.1991 X X Bérangère Sapowicz Paris Saint-Germain 23 (0) 06.02.1983 X Abwehrspielerinnen Sonia Bompastor Olympique Lyon 140 (18) 09.06.1980 X X Sabrina Delannoy Paris Saint-Germain 0 (0) 18.05.1986 Corine Franco Olympique Lyon 54 (9) 05.10.1983 X X Kelly Gadéa HSC Montpellier 1 (0) 16.12.1991 Laura Georges Olympique Lyon 111 (3)20.08.1984 X X Laure Lepailleur Paris Saint-Germain 38 (2) 07.03.1985 X X Ophélie Meilleroux HSC Montpellier 53 (0) 18.01.1984 X X Wendie Renard Olympique Lyon 13 (1) 20.07.1990 X X Sabrina Viguier Olympique Lyon 88 (1) 04.01.1981 X Mittelfeldspielerinnen Camille Abily Olympique Lyon 88 (22) 05.12.1984 X X Laure Boulleau Paris Saint-Germain 20 (0) 22.10.1986 X X Élise Bussaglia Paris Saint-Germain 92 (20) 24.09.1985 X X Amandine Henry Olympique Lyon 12 (1) 28.09.1989 Hoda Lattaf HSC Montpellier 111 (31) 31.08.1978 Louisa Nécib Olympique Lyon 70 (13) 23.01.1987 X X Caroline Pizzala Paris Saint-Germain 17 (0) 23.11.1987 X Léa Rubio Paris Saint-Germain(c) 1 (1) 06.05.1991 Sandrine Soubeyrand Juvisy FCF 174 (17) 16.08.1973 X X Angreiferinnen Sandrine Brétigny Olympique Lyon 20 (9) 02.07.1984 X Camille Catala AS Saint-Étienne 1 (0) 06.05.1991 Marie-Laure Delie HSC Montpellier 31 (29) 29.01.1988 X X Eugénie Le Sommer Olympique Lyon 47 (15) 18.05.1989 X X Gaëtane Thiney Juvisy FCF 61 (28) 28.10.1985 X X Élodie Thomis Olympique Lyon 64 (19) 13.08.1986 X X Laëtitia Tonazzi Juvisy FCF 55 (14) 31.01.1981 (a) A-Länderspiele (in Klammern Länderspieltore); Stand: 20. November 2011(b) für die beiden Freundschaftsspiele Mitte November 2011(c) Benameur spielte bis einschließlich der WM beim FC Toulouse, Deville und Rubio bei HSC MontpellierAm 16. bzw. 20. November 2011 hatten die Bleues noch zwei Freundschaftsspiele auf den Antillen ausgetragen, und zwar in Pointe-à-Pitre (Guadeloupe) gegen Uruguay (Endstand: 8:0) und in Fort-de-France (Martinique) gegen Mexiko (5:0).[8] In der EM-Qualifikation folgen 2012 die Begegnungen mit Schottland (H, 31. März), Wales (H, 4. April), Irland (H, 15. September) und erneut Schottland (A, 19. September).
Rangfolge der Einsätze und Torschützinnen
Stand: 20. November 2011
Spielerin Dauer von
... bis ...A-Länder-
spiele1 Sandrine Soubeyrand 1997– 174 2 Sonia Bompastor 2000– 140 3 Corinne Diacre 1993–2005 121 4 Stéphanie Mugneret-Béghé 1992–2005 115 5 Marinette Pichon 1994–2006 112 6 Hoda Lattaf 1997– 111 Laura Georges 2001– 111 8 Élise Bussaglia 2003– 92 9 Peggy Provost 1998–2006 91 10 Sabrina Viguier 2000– 88 Camille Abily 2001– 88 12 Candie Herbert 1994–2010 83 Spielerin Dauer von
... bis ...Treffer Ein-
sätzeTore pro
Spiel1 Marinette Pichon 1994–2006 81 112 0,72 2 Hoda Lattaf 1997– 31 111 0,28 3 Marie-Laure Delie 2009– 29 31 0,94 4 Gaëtane Thiney 2007– 28 61 0,46 5 Camille Abily 2001– 22 88 0,25 6 Élise Bussaglia 2003– 20 92 0,22 7 Élodie Thomis 2005– 19 64 0,30 8 Sonia Bompastor 2000– 18 140 0,13 9 Sandrine Soubeyrand 1997– 17 174 0,10 10 Eugénie Le Sommer 2009– 15 47 0,32 11 Laëtitia Tonazzi 2002– 14 55 0,25 Stéphanie Mugneret-Béghé 1992–2005 14[9] 115 0,12 Corinne Diacre 1993–2005 14 121 0,12 Länderspiele gegen Nationalmannschaften deutschsprachiger Länder
Alle Ergebnisse aus französischer Sicht.
Deutschland
Datum Ort Ergebnis Anlass 16. Mai 1987 Dillingen/Saar 0:2 28. März 1991 Antony 0:2 2. September 1992 Bad Kreuznach 0:7 12. März 1993 Agia Napa 0:3 Turnier auf Zypern 30. Mai 1999 Weil am Rhein 1:4 17. April 2003 Ozoir-la-Ferrière 1:0 12. Juni 2005 Warrington 0:3 EM-Vorrunde 9. März 2007 Faro 1:0 Algarve-Cup 27. August 2009 Tampere 1:5 EM-Vorrunde 5. Juli 2011 Mönchengladbach 2:4 WM-Vorrunde Österreich
Datum Ort Ergebnis Anlass 20. März 1999 Bonneuil-sur-Marne 4:1 5. November 2005 Langenrohr 3:1 WM-Qualifikation 23. September 2006 Troyes 2:1 WM-Qualifikation Schweiz
Datum Ort Ergebnis Anlass 4. Mai 1972 Basel 2:2 erstes Länderspiel der
Schweizerinnen1. September 1972 Gunterhofen 2:5 1. Mai 1973 Montbéliard 3:5 1. September 1974 Besançon 1:3 1. April 1977 Buochs 2:1 1. März 1980 Nyon 4:0 1. März 1981 Lyon 2:0 1. Mai 1983 Meaux 1:1 EM-Qualifikation 1. Oktober 1983 Burgdorf 0:0 EM-Qualifikation 1. April 1987 Valence 3:1 4. Oktober 1997 Bern 2:1 WM-Qualifikation 28. Mai 1999 Singen 2:0 15. April 2001 Montaigu 1:1 14. August 2002 Clairefontaine 1:2 22. April 2009 Dijon 2:0 25. April 2009 Colmar 1:0 2. März 2011 Nikosia 2:0 Turnier auf Zypern siehe auch
Weblinks
Commons: Französische Fußballnationalmannschaft der Frauen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Verbandsseite
- Sämtliche Länderspiele Frankreichs mit Aufstellungen (bis 2004)
- Frankreich auf der FIFA-Homepage
Anmerkungen
- ↑ Siehe den Artikel „Frauen der ersten Stunde“ vom 8. April 2011 auf der Seite der FIFA (abgerufen am 16. Juni 2011). Der französische Verband FFF bestätigt dies einerseits, etwa in diesem Artikel von 2003 auf seiner Webseite und in dem von der FFF herausgegebenen Buch 100 dates, histoires, objets du football français. Tana, o.O. 2011, ISBN 978-2-84567-701-2, S. 121; in der Liste sämtlicher Frauenländerspiele auf ihrer Webseite nennt die FFF allerdings als erste offizielle Partie die Begegnung vom 28. November 1971 gegen Italien (Endstand 2:2) und zählt auch bei den einzelnen Datenblättern der gegen die Niederlande eingesetzten Frauen diese Begegnung nicht dazu.
- ↑ Artikel bei Footofeminin
- ↑ France Football vom 7. September 2010, S. 32
- ↑ siehe diesen Artikel vom 12. Juli 2011 auf der Verbandsseite
- ↑ France Football vom 7. September 2010, S. 33
- ↑ siehe dieses Plakat der FFF (Adriana Karembeu mit der Nummer 6)
- ↑ nach der Verbandsseite
- ↑ nach dem Spielkalender der FFF
- ↑ 15 Treffer nach ihrem Datenblatt bei footofeminin.fr
Frauen-Nationalmannschaften des europäischen Fußballverbandes (UEFA)Albanien | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien-Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kroatien | Lettland | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Niederlande | Nordirland | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Weißrussland | Zypern
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