- Kleinleipisch
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Brandenburg Landkreis: Oberspreewald-Lausitz Höhe: 94–160 m ü. NN Fläche: 88,43 km² Einwohner: 18.021 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 204 Einwohner je km² Postleitzahl: 01979 Vorwahl: 03574 Kfz-Kennzeichen: OSL (bis 1994 SFB) Gemeindeschlüssel: 12 0 66 176 Stadtgliederung: 5 Stadt- und 2 Ortsteile Adresse der Stadtverwaltung: Liebenwerdaer Str. 69
01979 LauchhammerWebpräsenz: Bürgermeisterin: Elisabeth Mühlpforte Lauchhammer (niedersorbisch: Łuchow) ist eine Stadt im Süden Brandenburgs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Sowohl die Stadt selbst als auch die nähere Umgebung sind durch langjährige Bergbau- und Industrietätigkeit geprägt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Stadt liegt in der Niederlausitz, einer Landschaft, die zum größten Teil im Süden von Brandenburg liegt. Lauchhammer befindet sich 45 Kilometer nördlich von Dresden in der Nähe der Bundesautobahn 13 (Abfahrt Ruhland) und an der Bundesstraße 169 zwischen Senftenberg und Elsterwerda. Die Stadt Cottbus ist rund 50 Kilometer entfernt, die Entfernung zur Sängerstadt Finsterwalde beträgt etwa 25 Kilometer.
Die Stadt liegt an der Schwarzen Elster, einem Nebenfluss der Elbe.
Ausdehnung des Stadtgebiets
Durch die zahlreichen Eingemeindungen erstreckt sich das Stadtgebiet über mehr als 88 Quadratkilometer.
Zwischen den einzelnen Stadt- und Ortsteilen finden sich eine Vielzahl großer Wald- und Wiesenflächen. Durch den Kohlenabbau befinden sich sowohl im Stadtgebiet als auch außerhalb der Stadt zahlreiche Bergbaufolgelandschaften. Diese bestimmen weitgehend das Erscheinungsbild des Umlands der Stadt. Im Ortsteil Grünewalde befindet sich das Naherholungsgebiet Grünewalder Lauch. Der See wurde 1981, als ein ehemaliges Tagebaurestloch, aufgefüllt und hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Naherholungsgebiet entwickelt.
Neben dem Grünewalder Lauch gibt es noch drei weitere Teiche: den Wolschinkateich, den Kuthteich und den Wehlenteich. Die letzteren beiden befinden sich in der auch als Grüne Mitte bezeichneten 16 ha großen Wald- und Wiesenfläche, welche sich zwischen Lauchhammer-Mitte und Lauchhammer-Süd befindet.
Nachbargemeinden
Die Stadt Lauchhammer grenzt an folgende Städte und Gemeinden:
Gliederung Name Grenze Landkreis Gemeinde Gorden-Staupitz NW EE Stadt Finsterwalde N EE Gemeinde Lichterfeld-Schacksdorf N EE Gemeinde Schipkau NO OSL Stadt Schwarzheide O OSL Stadt Ruhland SO OSL Gemeinde Frauendorf S OSL Gemeinde Tettau S OSL Gemeinde Schraden SW EE Gemeinde Plessa W EE Gemeinde Hohenleipisch W EE Stadtgliederung
Das heutige Lauchhammer entstand erst am 1. Juli 1950 als Großgemeinde aus den Orten Naundorf, Bockwitz, Mückenberg und Dolsthaida (siehe Stat. Bundesamt). Lauchhammer ist eine vergleichsweise junge Stadt und erhielt das Stadtrecht erst am 5. Juli 1953. Im Jahre 1993 wurden die Dörfer Kostebrau und Grünewalde als neue Ortsteile in das Gebiet der Stadt eingemeindet. Die Stadt ist aufgrund dieser Entwicklung stark untergliedert
Sie besteht aus den fünf Stadtteilen:
- Lauchhammer-Nord (ehemals Kleinleipisch)
- Lauchhammer-West (ehemals Mückenberg)
- Lauchhammer-Mitte (ehemals Bockwitz)
- Lauchhammer-Ost (ehemals Naundorf)
- Lauchhammer-Süd (ehemals Dolsthaida)
Geschichte
Lauchhammer zählt mit seiner langen Bergbautradition zu den ältesten Industriestandorten des Landes Brandenburg. Die Industriegeschichte im Gebiet der jetzigen Stadt begann bereits 1725 mit dem Errichten eines Raseneisenwerkes auf Holzkohle- und Torfbasis bei einer abgelegenen Mühle. Dieses an den Lauchteichen gelegene Werk – der Hammer im Lauch – gab der Stadt seinen heutigen Namen. 1789 wurde bei Bockwitz – dem heutigen Lauchhammer-Mitte – das erste Kohleflöz angebohrt. Das ist auch der erste schriftliche Hinweis auf die Niederlausitzer Braunkohle. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Kohlengruben, unter Anderem die Grube Milly. Um das Jahr 1900 setzte eine verstärkte Industrialisierung der Stadt ein. In diesem Jahr wurde auch die Bubiag (Braunkohlen- und Brikett-Industrie Aktiengesellschaft) gegründet. In der Folgezeit entstanden im Bergbau und in der verarbeitenden Industrie zahlreiche Arbeitsplätze. Dies führte zu einem verstärkten Wachstum der Einwohnerzahlen und zur Gründung neuer Wohngebiete. Ab 1906 setzte die Bubiag ein erstes Siedlungsprogramm für die Arbeiter und ihre Familien um. 1919 wurde der heute unter Denkmalschutz stehende Grundhof errichtet.
1912 wurde zwischen Lauchhammer und Gröba bei Riesa die erste Hochspannungsleitung (110 kV) der Welt gebaut, siehe 110-kV-Leitung Lauchhammer-Riesa.
Ab 1898 wurden in der ersten Brikettfabrik Briketts produziert. Insgesamt standen in der Stadt acht Brikettfabriken und eine Kokerei. In der Lauchhammeraner Kokerei gelang 1952 der weltweit erste Versuch aus Braunkohle hüttenfähiges Koks herzustellen. 1993 wurde die letzte Fabrik stillgelegt. Einen Beleg für den früheren Braunkohleabbau stellt das imposante Bauwerk der Abraumförderbrücke F60 bei Lichterfeld dar. Sie wurde im Schwermaschinenbau Lauchhammerwerk der TAKRAF hergestellt.
Lauchhammer gilt auch als Stadt des Kunstgusses. Dieser hat ebenfalls eine sehr lange Tradition in der Stadt. Der erste Eisenkunstguss wurde im Jahre 1784 durchgeführt. In der Stadt wird auch heute noch eine Glockengießerei betrieben.
Seit 1880 werden in Lauchhammer Badewannen hergestellt. Zwischen 1968, als eine neue Badewannengießerei errichtet wurde, und 1989 wurden sämtliche Badewannen für den ostdeutschen Markt im Lauchhammer Werk gefertigt. Während die Wannen bis Mitte der 1990er Jahre noch aus Gusseisen gefertigt wurden, wird heute das wesentlich leichtere Acryl benutzt.
Ortsteil Kostebrau
Beim heutigen Ortsteil Kostebrau befand sich die 1709 von dem sächsischen Kurfürst gegründete Spiegelglashütte Friedrichsthal. Sie wurde im Jahre 1974 stillgelegt. Das ehemalige Inspektorenwohnhaus wurde 1979 wegen Baufälligkeit abgerissen. Im Jahre 1896 wurde in Kostebrau die Braunkohlegrube Unser Fritz eröffnet. Dazu gehörten eine Brikettfabrik mit drei Pressen, einer Anschlussbahn an den Bahnhof Römerkeller sowie die gleichnamige Wohnsiedlung Unser Fritz.[1]
Einwohnerentwicklung
Durch die starke Industrialisierung nach dem Zweiten Weltkrieg stiegen die Zahlen der Einwohner bis zum Ende der 1970er Jahre stetig an. Seit der politischen Wende von 1989 hat das Ansehen des Industriestandortes Lauchhammer stetig an Bedeutung verloren. Die Einwohnerzahlen sind daher in den letzten Jahren kontinuierlich rückläufig.
Einwohnerentwicklung der Stadt Lauchhammer inklusive seiner heutigen Ortsteile ab 1875[2] Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner 1875 4.627 1946 28.063 1989 25.756 1995 22.948 2001 20.276 1890 6.054 1950 27.524 1990 24.945 1996 22.551 2002 19.826 1910 10.151 1964 32.757 1991 23.882 1997 22.022 2003 19.407 1925 17.259 1971 31.854 1992 23.911 1998 21.684 2004 19.060 1933 19.734 1981 27.102 1993 23.682 1999 21.353 2005 18.697 1939 22.467 1985 26.626 1994 23.386 2000 20.769 2006 18.396 2007 18.021 Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung besteht aus 28 Mitglieder:
- CDU: 5 Sitze (18,1 %)
- SPD: 4 Sitze (15,1 %)
- Die Linke: 7 Sitze (25,8 %)
- FDP: 3 Sitze (10,7 %)
- DSU: 1 Sitz (2,4 %)
- UBV: 5 Sitze (16,1 %)
- VL: 2 Sitze (7,4 %)
- L PUR: 1 Sitz (4,0 %)
Die Wahlbeteiligung lag bei 41,2 Prozent.
(Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008)[3]
Städtepartnerschaften
Lauchhammer unterhält eine Städtepartnerschaft mit der rumänischen Stadt Târgu Jiu.
Wirtschaft und Infrastruktur
Da die gesamte Wirtschaft und Infrastruktur der Stadt an den Braunkohlenabbau gekoppelt war, hat sich die wirtschaftliche Gesamtsituation der Stadt seit 1989 beträchtlich verschlechtert. Durch die Schließung der Tagebaue, Braunkohlefabriken und der Kokerei verloren mehr als 15.000 Menschen ihre Arbeit. Lauchhammer hat dadurch seit Jahren eine der höchsten Arbeitslosenquoten der Region.
Erst durch die Ansiedlung neuer Unternehmen konnte diese Entwicklung zum Teil gestoppt werden.
Ansässige Unternehmen
Zu den wichtigsten Unternehmen der Stadt zählen:
- Lauchhammer Kunstguss GmbH & Co KG
- Der Windenergieanlagenhersteller Vestas (Rotorblätter)
- Der Tagebaugeräte- und Fördertechnik-Anlagenbauer TAKRAF GmbH
Verkehrsanbindung
Der Bahnhof Lauchhammer liegt im Stadtteil Lauchhammer-West an der Strecke Bahnlinie Bahnstrecke Węgliniec–Falkenberg/Elster. Es verkehren stündlich Regionalexpress-Züge der DB Regio AG. Alle zwei Stunden besteht eine Direktverbindung über Falkenberg hinaus nach Leipzig.
Der Zugbetrieb wurde am 15. Oktober 1875 aufgenommen. Nach 1989 wurde das Straßennetz erheblich ausgebaut und die Anbindung an das Autobahnnetz verbessert.
Medien
Die mit Regionalausgaben im Gebiet erscheinende Zeitung ist die Lausitzer Rundschau. Der in Lauchhammer direkt ansässige private Regionalfernsehsender Stadtkanal Lauchhammer (WMZ TV Lauchhammer) erreicht über das Kabelfernsehnetz rund 12.000 Haushalte in Lauchhammer, Kostebrau, Ortrand, Plessa und Schraden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmäler in Lauchhammer stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Denkmäler.
Museen
Im Lauchhammeraner Kunstgussmuseum kann sich der interessierte Besucher über Geschichte, Handwerk und Werke des Kunst- und Glockengusses informieren.
Im Ortsteil Grünewalde kann das sogenannte Mühlenhofmuseum besichtigt werden, welches einen Einblick in Leben und Arbeit eines Müllers um das Jahr 1900 gibt.
Seit Sommer 2008 sind nach Sanierung im Rahmen eines Projektes der Internationalen Bauausstellung (IBA) die letzten Relikte der Koksproduktion, die so genannten Biotürme von 1958, öffentlich zugänglich. In ihnen wurden phenolhaltige Abwässer durch Verrieseln über Schlacke biologisch behandelt. Besucher können einen der bis 1993 genutzten Türme besteigen und über verglaste Aussichtskanzeln weit über das ehemalige Industrieareal schauen. Die industriegeschichtlich einzigartige Anlage wird auch als "Castel del Monte der Lausitz" bezeichnet.
Im Ortsteil Grünewalde können sich Besucher über die Geschichte der Lausitz sowie historisches Handwerk bei den „Lausitzer Zeitreisen“ informieren. Gezeigt wird eine mittelalterliche Planwagenburg aus dem Jahr 1430. Neben der Planwagenburg befindet sich ein begehbares Wunschsteinlabyrinth.
Geschichtsdenkmale
Im so genannten Volkspark von Lauchhammer-West erinnert seit 1959 ein Ehrenmal an die Opfer des Faschismus, insbesondere an den Kommunisten Otto Hurrass, der 1934 im KZ Lichtenburg ermordet wurde
Parks
Im Stadtteil Lauchhammer-West befindet sich der Schlosspark, in welchem sich bis 1945 ein Schloss befand. Das Schloss wurde jedoch kurz nach Beendigung des Krieges durch einen Brand völlig vernichtet. Heute befindet sich im Park noch die 1746 errichtete Mückenberger Schlosskirche. Der gesamte Schlosspark steht heute unter Denkmalschutz. Im Park finden vereinzelt Open-Air-Konzerte statt. Durch den Orkan Kyrill wurde der Park im Januar 2007 schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Musik
Zur Förderung und Unterstützung regionaler Musiker und Bands wurde im Jahre 1992 der Bunt-Rock e. V. gegründet. Der Verein bietet den meist jugendlichen Künstlern Proberäume und Möglichkeiten zur Aufnahme ihrer Musik. Zu den regelmäßig durchgeführten Veranstaltungen zählen die 60er-Jahre-Partys sowie die alljährlichen Straßenfeste.
Sport
Lauchhammer hatte zu Zeiten der DDR einen hervorragenden Ruf als Basketballhochburg. Der heutige Verein BG Lauchhammer 1950 e. V. ging aus der Sektion Basketball der ehemaligen Betriebssportgemeinschaft hervor und wurde 1950 gegründet. Als einer der größten sportlichen Erfolge galt der Gewinn des Meistertitels durch die B-Jugend der Männer im Jahre 1976. Die Lauchhammeraner Basketballer konnten nach 1989 nur schwer an alte Erfolge anknüpfen. Die Herrenmannschaft I spielt zur Zeit in der Brandenburger Oberliga, während die Damenmannschaft nach dem Aufstieg in die 2. Regionalliga Nord vom Spielbetrieb der Saison 2007/2008 zurückgezogen wurde. In den letzten Jahren konnte der Verein mehr als 50 Meistertitel im Erwachsenen- und Nachwuchsbereich erkämpfen und ist damit nach wie vor einer der erfolgreichsten Brandenburger Basketballvereine.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Traugott Lebrecht Hasse (* 8. Februar 1775 in Bockwitz; † 17. Juni 1853 in Dresden); Bergmann[4]
- Georg Arndt (* 19. Juli 1863 in Mückenberg; † 11. Januar 1939 in Wernigerode), evangelischer Theologe[5]
- Walter Besig (1869-1950), Maler, bekannt als Schradenmaler
- Hans Tiessler (1905-1951), Jurist und Oberbürgermeister von Kattowitz
- Benno Pludra (* 1925), Kinder- und Jugendbuchautor
- Hans-Joachim Brauske (* 1943), Boxer
- Thomas Gumpert (* 1952) Schauspieler
- Michael Stübgen (* 1959), CDU-Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages
- Petra Kalkutschke (* 1961), Schauspielerin
- Jochen Rohde (* 1964), Maler
- Jens Kunath (* 1967), Fußballtorhüter und heutiger -trainer
- Annett Neumann (* 1970), Bahnradrennfahrerin
- Mario Veit (* 1973), Boxer im Supermittelgewicht
- Sabine Loewe (* 1982), Basketballnationalspielerin
- Sebastian Schuppan (* 1986), Fußballspieler
- Gunter Sonneson, Schauspieler und Opernsänger
Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen
Benedicta Margareta Freifrau von Löwendal (1683–1776) schuf 1725 mit der Gründung eines Hammerwerkes, eben des Lauchhammerwerkes, die Grundlage für die weitere Entwicklung der Stadt. Sie wurde damit zu einer der ersten Unternehmerinnen der Niederlausitz.
Der Name der Stadt Lauchhammer und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung auf dem Gebiet der Eisenverarbeitung und des Kunstguss ist außerdem stark verbunden mit dem persönlichen Engagement der Unternehmer Detlev Carl Graf von Einsiedel (1737–1810) und dessen Sohn Detlev Graf von Einsiedel (1773–1861). Im Auftrag von Detlev Carl von Einsiedel gelang es Thaddäus Ignatius Wiskotschill und Joseph Mattersberger 1784 eine in Wachs ausgegossene antike Figur einer Bacchantin in Eisen zu gießen.
Mitte der 1950er Jahre lebte der spätere Pilot Heinz-Dieter Kallbach (* 1940) in Lauchhammer. Kallbach hat im Guinness-Buch der Rekorde einen Eintrag für die erste geplante Landung eines Langstreckenjets auf einem 900 m langen Acker.
Literatur
- Stadtverwaltung Lauchhammer (Hrsg.): Lauchhammer – Geschichten einer Stadt. Geiger Verlag, Horb am Neckar 2003, ISBN 3-89570-857-7.
Fußnoten und Einzelnachweise
- ↑ Artikel in der Lausitzer Rundschau vom 6. September 2008
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis 2005 für Brandenburg Online als PDF-Datei
- ↑ Artikel in der Lausitzer Rundschau vom 30. September 2008
- ↑ Deutsche Biographische Enzyklopädie H
- ↑ Deutsche Biographische Enzyklopädie A
Weblinks
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