Kurt Student

Kurt Student
Kurt Student (rechts) mit Hermann-Bernhard Ramcke, 1941

Kurt Arthur Benno Student (* 12. Mai 1890 in Birkholz, Landkreis Züllichau-Schwiebus, Neumark[1]; † 1. Juli 1978 in Lemgo) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, und höchstrangiger General der Fallschirmtruppe der Wehrmacht.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Militärische Laufbahn bis 1939

Im Alter von elf Jahren trat Student in die Kadettenanstalt in Potsdam ein. 1910 wurde er als Fähnrich beim Jäger-Bataillon „Graf Yorck von Wartenburg“ (Ostpreußisches) Nr. 1 ins preußische Heer übernommen. Er wurde bereits nach wenigen Wochen auf den gerade eröffneten Flugplatz Johannisthal versetzt, um eine Pilotenausbildung zu absolvieren. 1913 erhielt er seine Flugzeugführerlizenz. Im Ersten Weltkrieg zunächst bei den Feld- und Kampffliegern eingesetzt, wechselte er im Oktober 1916 als Kommandeur zur Jagdstaffel 9. Er war mit sechs bestätigten Abschüssen ein erfolgreicher Jagdflieger und erlebte nach einer schweren Verwundung das Kriegsende in der Heimat. Hier wurde im Juni 1918 zum Hauptmann befördert.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Student in die Planung beim Aufbau einer neuen Luftstreitkraft einbezogen, obwohl die Reichswehr nach dem Friedensvertrag von Versailles keine Flugzeuge besitzen durfte. Von 1922 bis 1928 war Student in der Inspektion für Bewaffnung und Ausrüstung auf dem Gebiete der Flugzeugentwicklung tätig, welche dem Heereswaffenamt unterstand. Er hatte maßgeblichen Anteil an der Einrichtung der Geheimen Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr in der Sowjetunion.

1933 wurde Student in die Luftwaffe übernommen und war zunächst in der Ausbildung tätig. Ab 1933 war er Kommandeur der Technischen Schule in Jüterbog, ab 1935 Kommandeur der Fliegererprobungsstelle und Kommandant des Fliegerhorstes Rechlin, ab 1936 Kommandeur der Fliegerwaffenschule und Chef des Stabes beim Kommando der Fliegerschule. Im April 1938 wurde er unter Beförderung zum Generalmajor zum Kommandeur der 3. Fliegerdivision ernannt. Bereits im Juli 1938 wurde er mit der Aufstellung der 7. Flieger-Division beauftragt, in der die im Aufbau befindliche Fallschirmtruppe der Luftwaffe zusammengefasst werden sollte. Ab Februar 1939 fungierte er gleichzeitig als Inspekteur der Fallschirm- und Luftlandetruppe im Reichsluftfahrtministerium.

Zweiter Weltkrieg

Am 1. Januar 1940 zum Generalleutnant befördert, nahm Student Anfang Mai mit seinen Truppen am Überfall auf Belgien und Holland teil, wobei seinen Truppen die wichtige Aufgabe der Besetzung strategischer Punkte wie Brücken und Flugplätze zufiel. Als er nach der Kapitulation von Rotterdam einer Einheit der Waffen-SS befehlen wollte, ihr ungezieltes Feuer einzustellen, wurde er von einem Querschläger am Kopf getroffen und schwer verwundet. Weil die deutsche Fallschirmtruppe bei der Eroberung der belgisch-niederländischen Brücken und Grenzbefestigungen (so z. B. das Fort Eben Emael) eine maßgebliche Rolle gespielt hatte, erhielt Student am 12. Mai das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und zwei Wochen später die Beförderung zum General der Flieger (am 1. Mai 1943 umbenannt in General der Fallschirmtruppe).

Zum 1. Januar 1941 wurde Student Kommandierender General des XI. Fliegerkorps, zu dem die Fallschirmtruppe mittlerweile aufgestockt worden war. Damit war er auch der Befehlshaber der deutschen Truppen in der Luftlandeschlacht um Kreta im Mai 1941 und nach dessen Einnahme kurzzeitig Inselkommandant. Als solcher ordnete er am 31. Mai brutale Vergeltungsaktionen gegen die widerständische Inselbevölkerung an. Beispiele hierfür sind die Massaker von Kondomari und Kandanos (siehe unten).

Aufgrund der hohen, nur langsam zu ersetzenden Verluste der Fallschirmjäger bei der Einnahme Kretas wurde der weitere Einsatz dieser wertvollen Truppen bei größeren Sprunglandungen von Hitler untersagt. So unterblieb 1941 ein etwaiger Einsatz gegen britische Positionen im Nahen Osten oder auf Zypern. Stattdessen mussten nach den ersten Rückschlägen der Wehrmacht im Krieg gegen die Sowjetunion im Winter 1941/42 Fallschirmjäger zur Schließung von Frontlücken eingesetzt werden. (Da dies durchaus als Fehlverwendung dieser hochspezialisierten Truppen erkannt wurde, ging man später zur Aufstellung von Luftwaffenfeldverbänden aus überschüssigem Bodenpersonal über.)

Students Fliegerkorps blieb indessen als Reserve der Luftflotte 2 von Albert Kesselring im Mittelmeerraum stationiert und widmete sich der weiteren Ausbildung und Verstärkung der Fallschirmtruppe. Als sich 1942 nach einer Luftoffensive gegen Malta die Gelegenheit zur Eroberung der Inselfestung ergab, wurde Student mit der Planung des deutsch-italienischen Unternehmens Herkules beauftragt, das aber aufgrund von Bedenken Hitlers bald fallengelassen wurde. Die hierfür vorgesehenen Truppen wurden stattdessen zur Verstärkung von Erwin Rommels Panzerarmee Afrika im Afrikafeldzug eingesetzt.

Als Mitte 1943 mit der Invasion Siziliens der Italienfeldzug begann, waren es wiederum Students Fallschirmjäger, die zur Ergänzung der unzureichenden Bodentruppen eingesetzt wurden. Nach dem Abfall der Regierung Badoglio vom Achsenbündnis im September 1943 wurden im Fall Achse Fallschirmjäger zu Kommandounternehmen wie der Befreiung Mussolinis (→ Unternehmen Eiche) und zur Besetzung Roms eingesetzt. Im November dieses Jahres wurde Student von Luftwaffenchef Göring mit der Aufstellung einer Fallschirmarmee bis April 1944 beauftragt.

Von März bis November 1944 war Student Oberbefehlshaber der 1. Fallschirm-Armee, anschließend der Heeresgruppe H im Westen (Beförderung zum Generaloberst am 13. Juli 1944)[2], deren Führung er Ende Januar 1945 auf Weisung Hitlers wieder abgab, um erneut die 1. Fallschirmarmee zu übernehmen, ein Kommando, welches er bis zum 28. April 1945 innehatte. Ab 28. April 1945, also in den letzten Kriegstagen, wurde Kurt Student statt Gotthard Heinrici mit dem Oberbefehl über die Heeresgruppe Weichsel an der Ostfront betraut. Bis zum 2. Mai 1945 gelang es Student jedoch nicht mehr, die stark dezimierte und in Auflösung befindliche Armee zu ordnen. Auch Student setzte sich zuletzt zu Fuß Richtung Westen nach Schleswig-Holstein ab, wo er das Kriegsende erlebte [3].

Unternehmen Merkur

Die operative Planung für den Angriff auf Kreta am 20. Mai 1941 lag bei Student. Es sollten 10.000 Mann mit Fallschirmen abspringen, 750 Mann mit Lastenseglern anlanden und nach Einnahme der wichtigsten Flugplätze weitere 5000 Mann mit Ju 52 nachkommen, darunter Gebirgsjäger unter General Julius Ringel. Kreta war nach Ansicht Hitlers für die Briten als Basis für Bombenflugzeuge geeignet, von der aus die rumänischen Ölfelder angegriffen werden konnten. Es standen 42.640 Mann alliierte Truppen, darunter 11.000 griechische Soldaten, auf der Insel bereit.

Hohe Verluste auf deutscher Seite und in den Konflikt eingreifende, von der Zivilbevölkerung unterstützte oder tolerierte Partisanen[4] verschärften die Formen der Auseinandersetzung. Als erster und vorläufiger Inselkommandant des besetzten Kretas trug Kurt Student zu einer Eskalation der Gewalt und Gegengewalt bei. Der Historiker Hagen Fleischer weist darauf hin, dass die deutsche „Vergeltung“ für Anschläge von Partisanen „von einer Schärfe ist, wie sie bis dahin nur in slawisch besiedelten Gebieten (Polen) Anwendung gefunden hatte.“[5] Die begleitende, oftmals durch zweckdienliche Übertreibungen[6] genährte Greuelpropaganda schuf wie beim Polenfeldzug ein Klima, in dem Kriegsverbrechen möglich wurden.[7] So erließ General Student am 31. Mai 1941 einen Befehl über Vergeltungsmaßnahmen:[8]

„Es kommt nun darauf an, alle Maßnahmen mit größter Beschleunigung durchzuführen, unter Beiseitelassung aller Formalien und unter bewusster Ausschaltung von besonderen Gerichten. Bei der ganzen Sachlage ist dies Sache der Truppe und nicht von ordentlichen Gerichten. Sie kommen für Bestien und Mörder nicht in Frage.“

Erschossene Zivilisten in Kondomari, 2. Juni 1941

General Student ordnete ferner an, die Vergeltung solle möglichst jeweils von derjenigen Einheit vorgenommen werden, die zuvor unter Anschlägen gelitten habe. Die Vergeltungsmaßnahmen erstreckten sich von Kontributionszahlungen über Erschießungen und Niederbrennen von Ortschaften bis zur „Ausrottung der männlichen Bevölkerung ganzer Gebiete“. Für die letzten beiden Maßnahmen war die Genehmigung des Generals einzuholen. Entsprechend diesem Befehl wurde zum Beispiel der Ort Kandanos zerstört und im Dorf Kondomari zahlreiche männliche Zivilisten willkürlich ergriffen und erschossen.

Student führt damit das Axiom der Kollektivhaftung in Griechenland ein.[5] Zu bestrafen seien die Partisanen, welche Anschläge verübten, oder die „schuldige Zivilbevölkerung“. Die Differenzierung zwischen „Schuldigen“ und „Unschuldigen“ ist in der wehrmachtsinternen Diskussion, wenn überhaupt, nahezu ausschließlich durch taktische Überlegungen definiert worden.[9]

Unternehmen Eiche

Einen Tag nach dem Sturz und der Verhaftung Mussolinis am 25. Juli 1943 erhielt Student von Hitler Anweisungen für das Unternehmen Eiche. Es wurde eine Kommandooperation mittels deutscher Fallschirmjäger geplant, die Mussolini befreien sollte. Die Einsatzplanung lag bei General Student, die Ausführung oblag SS-Hauptsturmführer Otto Skorzeny. Am 12. September 1943 wurde das Unternehmen durchgeführt. Mussolini wurde auf dem Gran Sasso aus einem Hotel befreit und anschließend ausgeflogen. Am 14. September 1943 traf er bei Hitler in seinem Hauptquartier in Rastenburg ein.

Nachkriegszeit

Nach Kriegsende wurde Student am 28. Mai 1945 festgenommen und durch ein Militärgericht zu fünf Jahren Haft verurteilt. Im Herbst 1947 beantragte Griechenland seine Auslieferung.[10] 1948 wurde Student nach einer erfolgreichen Berufung aus der Gefangenschaft entlassen.[11]

„In einem im Mai 1946 vor einem britischen Militärgericht in Lüneburg durchgeführten Verfahren wegen Kriegsverbrechens wurde St. am 10. Mai zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, doch weigerte sich der zuständige Gerichtsherr, General Galloway, das Urteil zu bestätigen, weil St. für seine untadelige Haltung bekannt war.“

Internationales Biographisches Archiv (Munzinger-Archiv)

In den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen, speziell in den Verfahren gegen die deutschen Generäle „Süd-Ost“, wurde keine Anklage gegen Student erhoben.

Durch den Aufbau des Traditionsverbandes „Bund der Fallschirmjäger“ zählte Student zu den führenden Köpfen in den Traditionsverbänden der Wehrmacht. Wenn ehemalige Angehörige der Wehrmacht alljährlich am 20. Mai in Altenstadt den Kreta-Tag begingen, gehörte Student zu den Ehrengästen. Er starb am 1. Juli 1978 im Alter von 88 Jahren.

Nachwirkung

Seit Herbst 1998 verneint das Bundesministerium der Verteidigung, dass General Student traditionswürdig ist. In der Franz-Josef-Strauß-Kaserne in Altenstadt (bei Schongau) wurde der Name „Generaloberst-Student-Straße“ zusammen mit anderen Straßennamen, die nach Personen aus der Zeit des Nationalsozialismus benannt waren, am 16. Oktober 1998 umbenannt. Am gleichen Tag wurde auch der „Generaloberst-Student-Saal“ in „Turmsaal“ umbenannt. 2010 legte der ehemalige Amtschef des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr, Brigadegeneral a.D. Günter Roth, eine Studie vor, deren Verdienst es nach dem Urteil des Historikers Rainer F. Schmidt ist, nachzuweisen, „dass Student bis zum bitteren Ende bereit war, ohne jede Einsicht in die Aussichtslosigkeit des Krieges, ohne Verantwortungsbewusstsein und moralisches Ethos, die ihm unterstellten Soldaten auf dem Altar der Ideologie des 'Endsiegs' zu opfern.[12]

Auszeichnungen

Literatur

  • Günter Roth: Die deutsche Fallschirmtruppe 1936-1945. Der Oberbefehlshaber Generaloberst Kurt Student. Strategischer, operativer Kopf oder Kriegshandwerker und das soldatische Ethos - Würdigung. Kritik. Lektion. Verlag E.S. Mittler & Sohn, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8132-0906-8* Gerhard Schreiber: Der Zweite Weltkrieg. Beck, München 2002, ISBN 3406447643.
  • Gerhard Schreiber: Die italienischen Militärinternierten im deutschen Machtbereich 1943 bis 1945. München 1990, ISBN 3486553917. (= Beiträge zur Militärgeschichte 28)
  • Marlen von Xylander: Die deutsche Besatzungsherrschaft auf Kreta 1941–1945. (Einzelschriften zur Militärgeschichte, Band 32). Freiburg 1989, ISBN 3-7930-0192-X.
  • Karl-Heinz Golla: "Die deutsche Fallschirmtruppe 1936-1941." Verlag E.S. Mittler & Sohn, Hanburg 2006, ISBN 3-8132-0684-X.
  • Hans-Martin Stimpel: "Die deutsche Fallschirmtruppe 1942-1945." Verlag E.S. Mittler & Sohn, Hanburg 2001, ISBN 3-8132-0683-1.

Weblinks

 Commons: Kurt Student – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Munzinger-Biographie
  2. Aus: Die geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr in der Sowjetunion. Bundesarchiv
  3. Stimpel; Hans-Martin: Die deutsche Fallschirmtruppe 1942-1945, Verlag E.S. Mittler, Hamburg 2001, S. 434 f
  4. Unter dem Begriff „Partisanen“ wurden alle Personen verstanden, „welche der Begehung feindseliger Handlungen gegen Personen und Sachgüter der deutschen Kriegsmacht auch nur in etwa verdächtig“ waren. Vgl. Eberhard Rondholz: Rechtfindung oder Täterschutz? Die deutsche Justiz und die „Bewältigung“ des Besatzungsterrors in Griechenland. In: Loukia Droulia, Hagen Fleischer (Hrsg.): Von Lidice bis Kalavryta. Widerstand und Besatzungsterror. Studien zur Repressalienpraxis im Zweiten Weltkrieg. (Nationalsozialistische Besatzungspolitik in Europa 1939–1945, Band 8). Berlin 1999, S. 243.
  5. a b Vgl. Hagen Fleischer: Deutsche 'Ordnung' in Griechenland 1941–1944. In: Loukia Droulia, Hagen Fleischer (Hrsg.): Von Lidice bis Kalavryta. Widerstand und Besatzungsterror. Studien zur Repressalienpraxis im Zweiten Weltkrieg. (Nationalsozialistische Besatzungspolitik in Europa 1939–1945, Band 8). Berlin 1999, S. 154.
  6. „Das deutscherseits oft zitierte Phänomen 'typisch balkanischer', d. h. 'überflüssiger' Grausamkeiten gegenüber gefangenen Besatzern – so die Verstümmelungen von Gefallenen oder gar Lebenden – wird namentlich aus dem jugoslawischen Partisanenkrieg berichtet[...] die wenigen Fälle, die in den zeitgenössischen Wehrmachtsakten erscheinen, wurden jedoch im Nürnberger Prozeß gegen die Südostgenerale von der Verteidigung verallgemeinert, um damit auch die blutigsten Repressalien zu rechtfertigen.“ Aus: Hagen Fleischer: Deutsche 'Ordnung' in Griechenland 1941–1944. In: Loukia Droulia, Hagen Fleischer (Hrsg.): Von Lidice bis Kalavryta. Widerstand und Besatzungsterror. Studien zur Repressalienpraxis im Zweiten Weltkrieg. (Nationalsozialistische Besatzungspolitik in Europa 1939–1945, Band 8). Berlin 1999, S. 201.
  7. Hans Werbik, Theorie der Gewalt. Eine neue Grundlage für die Aggressionsforschung
  8. Gen. Kdo. XI. Fliegerkorps, Der Kom. Gen., 31. Mai 1941, Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg, RH 28–5/4, Bl. 412 f. Auszugsweise auch bei Xylander, Marlen von: Die deutsche Besatzungsherrschaft auf Kreta. Freiburg i. B. 1989, S. 32. Voller Text des Student-Befehles vom 31. Mai 1941 im kreta-wiki.
  9. Hagen Fleischer: Deutsche 'Ordnung' in Griechenland 1941–1944. In: Loukia Droulia, Hagen Fleischer (Hrsg.): Von Lidice bis Kalavryta. Widerstand und Besatzungsterror. Studien zur Repressalienpraxis im Zweiten Weltkrieg. (Nationalsozialistische Besatzungspolitik in Europa 1939–1945, Band 8). Berlin 1999, S. 173
  10. Der Spiegel: Heft 45/1947 vom 8. November 1947, S. 13, Personalien, abgerufen am 24. Juni 2008.
  11. Christian Zentner (Hrsg.): Der Zweite Weltkrieg – Ein Lexikon. Heyne, München, ISBN 3-85001-863-6, S. 515.
  12. Rainer F. Schmidt. Der Jasager als Versager. Generaloberst Kurt Student und die Fallschirmspringer der Wehrmacht (= Rezension der Studie von Günter Roth: Die deutsche Fallschirmtruppe 1936-1945. Der Oberbefehlshaber Generaloberst Kurt Student. Hamburg 2010). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 170 vom 26. Juli 2010, S. 8.
  13. a b c d e Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Mittler & Sohn, Berlin, S. 128
  14. Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939–1945. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis, Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 732
  15. Fellgiebel, Walther-Peer; Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945, Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg, 1986; S. 416
  16. Fellgiebel, Walther-Peer; Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945, Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg, 1986; S. 73
  17. Jörg Nimmergut: Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945. Band 4. Württemberg II – Deutsches Reich. Zentralstelle für wissenschaftliche Ordenskunde, München 2001, ISBN 3-00-00-1396-2, S. 2441

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