- Ramsau bei Berchtesgaden
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Wappen Deutschlandkarte 47.607512.896388888889670Koordinaten: 47° 36′ N, 12° 54′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: Berchtesgadener Land Höhe: 670 m ü. NN Fläche: 129,18 km² Einwohner: 1.800 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner je km² Postleitzahl: 83486 Vorwahl: 08657 Kfz-Kennzeichen: BGL Gemeindeschlüssel: 09 1 72 129 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Im Tal 2
83486 Ramsau b.BerchtesgadenWebpräsenz: Bürgermeister: Herbert Gschoßmann (CSU) Lage der Gemeinde Ramsau b.Berchtesgaden im Landkreis Berchtesgadener Land Ramsau bei Berchtesgaden (amtlich: Ramsau b. Berchtesgaden) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Der heilklimatische Kurort gliedert sich in die Gnotschaften Antenbichl, Au, Schwarzeck und Taubensee und liegt im Ramsauer Tal. Der Nationalpark Berchtesgaden nimmt etwa zwei Drittel der Fläche der Gemeinde ein.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Ramsau ist innerhalb des Berchtesgadener Talkessels nochmals ein geografisch abgeschlossenes Gebiet. Im Süden wird es vom Watzmann- und Hochkaltermassiv, im Westen vom Reiteralpe-Massiv nach Österreich abgegrenzt. Den nördlichen Abschluss bildet das Lattengebirge.
Das Ramsauer Tal wird von der Ramsauer Ache durchflossen. Diese hat mit der Preisenklamm den einzigen Talzugang vom Osten her aus Berchtesgaden geschaffen. Weitere Zugänge sind die Pässe Schwarzbachwacht, Hirschbichl und Hochschwarzeck.
- Mikroklima
Im Gegensatz zu den Nachbargemeinden ist Ramsau auch an Spätherbstmorgen im Allgemeinen nebelfrei.
Geschichte
Durch Ramsau führte der wichtige Handelsweg über den Hirschbichl in den Pinzgau, der nach Gründung der Fürstpropstei Berchtesgaden zur ersten Besiedlung Ramsaus beigetragen hat.[2] Nachdem ab 1201 dem Klosterstift Berchtesgaden in geistlicher Hinsicht die Pfarrei Berchtesgaden inkorporiert wurde, kam alsbald Ramsau als eine ihrer Filialen hinzu,[3][4] für die jedoch erst 1512 bei der bereits bestehenden Taverne am Handelsweg auch die heutige Pfarrkirche St. Sebastian als eigenes Filialkirchengebäude errichtet wurde.[5] In dem ersten Steuerbuch des Berchtesgadener Landes von 1456 wird Ramsau als eine seiner acht „Urgnotschaften“ mit zwei „Gnotschaftsbezirken“ und ihren sie betreuenden „Gnotschaftern“ aufgeführt. Doch als Gnotschaft dürfte sich Ramsau bereits Ende des 14. Jahrhunderts im Zuge des 1377 ausgestellten „Landbriefs“ von Propst Ulrich Wulp herausgebildet haben und hatte als solche wie die anderen bis zur Säkularisation im Jahre 1803 Bestand. 1803 wurde die Fürstpropstei Berchtesgaden aufgelöst und das Berchtesgadener Land verlor damit seine politische Eigenständigkeit. Nach drei kurz hintereinander folgenden Herrschaftswechseln wurden 1810 dessen Gebiet und seine Ortschaften, darunter auch Ramsau, dem Königreich Bayern angegliedert.[6]
→ Siehe zu diesem Absatz auch die Abschnitte: Geschichte und Religion / Kirchengeschichte in Fürstpropstei BerchtesgadenIm Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 wurde Ramsau eine selbständige politische Gemeinde und seine zuvor zwei Gnotschaftsbezirke sind in die vier Gnotschaften Antenbichl, Au, Schwarzeck und Taubensee aufgesplittet worden. Das bayerische Herrscherhaus der Wittelsbacher erwählte die umfangreichen Forstflächen Ramsaus zu seinem Hofjagdgebiet.
In der Zwischenkriegszeit gab es erstmals Bestrebungen den Watzmann von Ramsau aus mit einer Seilbahn zu erschließen.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte der Ramsauer Forstmeister Georg Küßwetter die weitere Ausbreitung des Tourismus in den Ramsauer Bergen zu verhindern. Er veranlasste mehrere Brandstiftungen an Alm- und Berghütten. Die Mauern des ehemaligen Wehrmachtshauses am Blaueis ließ er nach der Brandstiftung auch noch sprengen. 1953 wurde ihm als Hauptbeschuldigten im königlichen Schloss in Berchtesgaden durch das Landgericht Traunstein der Prozess gemacht. Dieses Gerichtsverfahren fand bundesweites Medieninteresse.[7]
Auch nach der Gebietsreform in Bayern von 1972 blieb Ramsau (offiziell seither: „Ramsau bei Berchtesgaden“) eine eigenständige Gemeinde. In der Nachkriegszeit wurde die Pläne zur Seilbahnerschließung des Watzmanns wieder aufgegriffen. 1978 wurde vom Freistaat Bayern der Nationalpark Berchtesgaden errichtet um die Umsetzung des Seilbahnprojektes zu unterbinden, Ramsau wurde zur Nationalparkgemeinde.
Wappen
Blasonierung: Auf blauem ungeteiltem Feld der Heilige Vinzenz mit weißem Kragen und weißem, gelb gerandetem Chorhemd, darunter ein roter Talar, der den Unterkörper bis auf die Schuhspitzen bedeckt, vom Schildträger aus gesehen in dessen rechter Hand ein von sich wegweisendes Beil, hält die linke einen Sapie.
Vinzenz wird als Patron der Holzknechte verehrt. Der Holzeinschlag zur Versorgung der Saline Berchtesgaden war für Ramsau von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Religionen
Die einheimische Bevölkerung ist überwiegend katholisch.
Politik
Dem Gemeinderat gehören 12 Frauen und Männer an. Bei der Kommunalwahl im Jahre 2008 erhielt die CSU acht Sitze und der Ramsauer Wahlblock vier Sitze.
Der Ramsauer Bürgermeister Herbert Gschoßmann und der Gemeinderat Richard Graßl (beide CSU) sind Mitglieder des Kreistages des Berchtesgadener Landes.
Gemeindepartnerschaften
Die Gemeinde Ramsau pflegt seit einigen Jahren eine Partnerschaft mit der slowenischen Gemeinde Bohinj. Anknüpfungspunkt sind Gemeinsamkeiten wie die Lage in einem Nationalpark und die Erstbesteigung des in Ramsau gelegenen Watzmanns im Jahr 1800 durch den Slowenen Valentin Stanič.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftsstruktur
Die wirtschaftliche Struktur der Ramsau war früher überwiegend von der Land- und Forstwirtschaft bestimmt, die für die Bewohner nur sehr karge Erträge abwarf. Zeitweise wurden in Ramsau in großem Ausmaß Mühlsteine aus Ramsauer Nagelfluh gewonnen. Im 19. Jahrhundert begann ein grundlegender Strukturwandel, der den Urlauberreiseverkehr zur Existenzgrundlage vieler Einwohner machte. Heute hat Ramsau im Berchtesgadener Land im Verhältnis zur Zahl der Einwohner die höchsten Übernachtungszahlen. Ein deutlich über dem Landkreisdurchschnitt liegender Teil der einheimischen Bevölkerung arbeitet im Baugewerbe, das weit über den örtlichen Bedarf ausgeprägt ist. Darin besteht eine große Ähnlichkeit mit den benachbarten österreichischen Gebirgsgauen.[8] Ergänzt wird die Wirtschaftsstruktur durch Dienstleistungs- und Handelsbetriebe überwiegend für den regionalen Bedarf. Die Landwirtschaft wird hauptsächlich im Nebenerwerb betrieben.
Tourismus
Bereits in den 1870er Jahren wurde in Ramsau ein Verschönerungsverein gegründet. Ramsau kann eine lange Liste prominenter Gäste vorweisen, darunter hochrangige Politiker wie Hans-Christoph Seebohm, Bundesverkehrsminister mit Familie (1951), den ehemaligen ägyptischen König Faruk (1954), Prinzessin Soraya (1961) und andere Angehörige von Herrscherhäusern, mit dem Erzbischof von München und Freising Julius Kardinal Döpfner und dem Privatsekretär Papst Benedikts XVI., Georg Gänswein, auch Angehörige der hohen Geistlichkeit. Im Königreich Bayern hielten sich regelmäßig Mitglieder der bayerischen Königsfamilie (Wittelsbacher) in Ramsau zur Jagd auf.
Verkehr
Die Hauptverkehrsader ist die Deutsche Alpenstraße B 305; sie führt von Inzell über Schneizlreuth und den Pass Wachterl in die Ramsau und von dort weiter nach Berchtesgaden. Das Dorf Ramsau und der Ortsteil Hintersee werden durch eine von der Deutschen Alpenstraße abzweigende Staatsstraße erschlossen. Eine Besonderheit der Straße nach Berchtesgaden ist das Felsentor, durch das die Bundesstraße führt.
Busse der RVO GmbH verkehren vom Bahnhof Berchtesgaden (teilweise über Schönau) nach Ramsau und weiter zum Hinterssee. Vom Hintersee fährt auf der für den Individualverkehr gesperrten Hirschbichlstraße im Sommer der Nationalpark Wanderbus über die Staatsgrenze am Hirschbichl und weiter in den Pinzgau nach Weißbach bei Lofer im Salzburger Land (Österreich). Weitere Busverbindungen existieren entlang der Alpenstraße und zum Hochschwarzeck.
Bildungseinrichtungen
Ramsau hat eine eigene Grundschule; sie wurde 1999 als Ersatz für das alte Schulgebäude bezogen.
Freizeit- und Sportanlagen
Die Gemeinde Ramsau besitzt einen Sportplatz und eine Turnhalle. Die umgebenden Gebirgsstöcke bieten beste Möglichkeiten von der Wanderung bis zur Klettertour und für Mountainbikefahrten. Am Hintersee sind Ruderbootsfahrten möglich. Im Ramsauer Ortsteil Wimbachbrücke gibt es einen Minigolfpark, in Hochschwarzeck ein Familienskigebiet mit Rodelbahn. Weitere Naturrodelbahnen gibt es von der Eckau ins Dorf Ramsau und auf der alten Hinterseerstraße. Unter der Federführung des Skiklubs Ramsau werden zahlreiche Sportwettbewerbe veranstaltet, auch außerhalb des Skisports, zum Beispiel gibt es eine Fußballabteilung.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
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Pfarrkirche St. Sebastian Ramsau
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Wimbachklamm in Ramsau
Der Verfasser des weltbekannten Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht, Joseph Mohr, war vor seiner Tätigkeit in Oberndorf bei Salzburg in Ramsau als Hilfsprediger tätig.[9] Heute sind die Ramsauer Sänger überregional bekannte Volksmusikanten.
Westlich von Ramsau liegt der malerische Hintersee, den man auf einem Weg durch den sogenannten Zauberwald erreichen kann. Der Zauberwald ist ein Geotop mit Bergsturztrümmern zwischen den Bäumen und hat eine romantische Atmosphäre. Bei Wanderern sehr beliebt ist der Soleleitungsweg zwischen dem Brunnhaus Söldenköpfl und der Schwarzbachwacht. Der fast ebene Weg am Südhang auf einer Höhe von ca. 900 m bietet einen schönen Blick ins Ramsauer Tal und zu den gegenüberliegenden Gebirgsstöcken, wie Watzmann, Hochkalter und Reiteralpe. Früher war er die Trasse der Soleleitung von Berchtesgaden nach Reichenhall.
Die Hindenburglinde steht an der Deutschen Ferienroute Alpen-Ostsee (Bundesstraße 305), oberhalb des Tals der Ramsauer Ache.
Die traditionelle alpenländisch-bayerische Kultur wird in Ramsau z. B. durch den Gebirgstrachtenerhaltungsverein D' Achentaler mit der Berchtesgadener Tracht, die Weihnachtsschützen und die Musikkapelle gepflegt.
Eine bis ins 16. Jahrhundert reichende und nur noch in der Ramsau ausgeübte kunsthandwerkliche Tradition ist das Schnitzen von Arschpfeifenrössl als Berchtesgadener War.[10][11]
Eine besondere Attraktion der Gemeinde ist der einzige Alpen-Nationalpark Deutschlands, der Nationalpark Berchtesgaden. Zu Beginn des Klausbachtals, Startpunkt für viele Wanderungen und Exkursionen im Nationalparkgebiet, befindet sich in einem hierher transferierten historischen Bauernhaus die Nationalpark-Informationsstelle Klausbachhaus. Informationen zum Nationalpark und zum kostenlosen Wanderprogramm der Nationalparkverwaltung sind dort erhältlich.
Bauwerke
Weltbekannt ist die Ramsauer Pfarrkirche St. Sebastian. Auf Gemälden großer Maler und Post- und Weihnachtskarten geht das Motiv in die ganze Welt. Ein Rokoko-Kunstwerk ist die Kirche Maria Kunterweg. Daneben gibt es zahlreiche kleinere Kapellen und einige noch weitgehend im Originalzustand erhaltene Bergbauernhöfe, Almkaser und Wirtshäuser (z. B. Gasthof Auzinger).
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Ramsau bei Berchtesgaden
Theater
Am Hintersee wurde im Sommer 2010 unter dem Titel Nationalpark-Festspiele die Martinsklause von Ganghofer als Freilichtaufführung gespielt.[12]
Filmkulisse
Folgende Filme/Serien wurden (teilweise) in Ramsau gedreht:
- 1929 Wildschütz Jennerwein
- 1930 Glühende Berge, brennende Herzen
- 1931 Von Berchtesgaden in die Ramsau
- 1936 Prinzessin Dagmar
- 1938 Die Pfingstorgel
- 1949 Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies
- 1952 Zwei Menschen
- 1952 Des Teufels Erbe
- 2001 Tierarzt Dr. Engel
- 2006 Das Geheimnis des Königssees
- 2007 Zwei Herzen und ein Edelweiß
- 2008 Dokumentation über Romy Schneider
Regelmäßige Veranstaltungen
Die traditionellen Veranstaltungen sind in Ramsau bis heute stark vom kirchlichen Jahresablauf geprägt. Besonderheiten sind das Ramsauer Holzbier, der Jahrtag der Holzknechte am Rosenmontag und das Patrozinium der Pfarrkirche, der Sebastianitag am 20. Januar (Ramsauer Feiertag), an dem noch heute viele Ramsauer Unternehmen Betriebsruhe halten.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Wolfgang Bartels, Bronzemedaillengewinner im olympischen Abfahrtslauf 1964
- Carolin Fernsebner, Skirennläuferin
- Franz Graßl, Skibergsteiger
- Hartmut Graßl, Klimaforscher
- Judith Graßl, Skibergsteigerin
- Johann Grill, Bergführer, Erstdurchsteiger der Watzmannostwand
- Manuel Machata, Weltmeister im Viererbob 2011
- Johann Punz, Alpinist
- Jakob Resch, zweimaliger Bronzemedaillengewinner im Bob
- Konrad Westermayr, Maler
Ehrenbürger
Der Gemeinderat hat folgende Personen zu Ehrenbürgern ernannt:
- 31. August 1919: Johann Irlinger, Fendten, Kreisrat, 1. Bürgermeister a. D.
- 29. Januar 1973: Gottfried Raubinger, Pfarrer
- 10. August 1976: Richard Graßl, Haus Bachrand, Kreisrat, 2. Bürgermeister und Gemeinderat a. D.
- 12. September 1986: Schwester Guntrama, Gemeindeschwester von 1946 bis 1987 (* 17. Mai 1914 in Achdorf/Landshut, † 22. September 1992 in München/Nymphenburg)
Berühmte Bürger
- Richard Adjei: Bob-Olympia-Silbermedailiengewinner
- Hans Brandner: Rennrodel-Weltmeister und Olympia-Silbermedailiengewinner im Doppelsitzer (später Hotelier in Ramsau)
- Hermann Buhl: Erstbesteiger des Nanga Parbat verbrachte hier viele Jahre.
- Kriemhild Buhl: Kinderbuchautorin, wuchs hier auf
- Mirko Eichhorn: Eiskunstläufer
- Georg Graßl: Landtagsabgeordneter
- Matej Juhart: Bobsportler
- Will Klinger-Franken: Kunstmaler
- Maria Maltan: Kommunalpolitikerin, Bäuerin
- Franz Pöschl: Generalleutnant a. D.
- Armin Roßmeier: Starkoch – war im Hotel Hochkalter in Ramsau tätig
- Martin Schwab: Volksmusikant
- Peter Stella: Naturfotograf
- Willy Schlieker: Großindustrieller und Begründer des Ramsauer Skigebiets Hochschwarzeck
Literatur
- Albert Scharf, Fritz Resch: Das Ramsauer Brauchtum im Ablauf des Kirchenjahres. Berchtesgadener Anzeiger 2005, ISBN 3-925647-39-2
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Gemeinde Ramsau - Geschichte online unter ramsau.de
- ↑ datenmatrix.de Zu: Berchtesgaden, Chorherrenstift in „Haus der Bayerischen Geschichte“
- ↑ A. Helm: Berchtesgaden im Wandel der Zeit, Stichwort: Geschichte des Landes, S. 108–109
- ↑ Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke, Band 1. Salzburg 1815; S. 134 f.
- ↑ Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, ab S. 145 f.
- ↑ Schaun's in die Ramsau. In: Der Spiegel. Nr. 32, 1952, S. 10–12 (6. August 1952, [Online])
- ↑ www.nationalparkregion.at S. 7-8 für Salzburger Gebirgsregionen
- ↑ Otto Franz Gensichen: Mohr, Joseph Franz. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 52, Duncker & Humblot, Leipzig 1906, S. 435.
- ↑ E. E. Fischer: Souvenirs, Souvenirs: Arschpfeifenrössl. In: Süddeutsche Zeitung vom 26. Februar 2007
- ↑ R. Mischke: Weihnachtsbaumschmuck nach alten Vorlagen. In: Welt am Sonntag vom 19. Dezember 2010
- ↑ offizielle Festspielhomepage
Weblinks
Commons: Ramsau bei Berchtesgaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden
- Ramsau bei Berchtesgaden: Wappengeschichte vom HdBG
- Ramsau bei Berchtesgaden: Amtliche Statistik des LStDV
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