Rotenburg an der Fulda

Rotenburg an der Fulda
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Rotenburg an der Fulda
Rotenburg an der Fulda
Deutschlandkarte, Position der Stadt Rotenburg an der Fulda hervorgehoben
50.9949361111119.727125183
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Hersfeld-Rotenburg
Höhe: 183 m ü. NN
Fläche: 79,84 km²
Einwohner:

13.640 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 171 Einwohner je km²
Postleitzahl: 36199
Vorwahl: 06623
Kfz-Kennzeichen: HEF
Gemeindeschlüssel: 06 6 32 018
Stadtgliederung: 8 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 15
36199 Rotenburg an der Fulda
Webpräsenz: www.rotenburg.de
Bürgermeister: Manfred Fehr (SPD)
Lage der Stadt Rotenburg an der Fulda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Thüringen Vogelsbergkreis Landkreis Fulda Schwalm-Eder-Kreis Werra-Meißner-Kreis Alheim Rotenburg an der Fulda Cornberg Nentershausen (Hessen) Bebra Bebra Wildeck Heringen (Werra) Philippsthal (Werra) Friedewald (Hessen) Ludwigsau Neuenstein (Hessen) Hohenroda Schenklengsfeld Schenklengsfeld Hauneck Haunetal Niederaula Kirchheim (Hessen) Breitenbach am Herzberg Ronshausen Bad HersfeldKarte
Über dieses Bild

Rotenburg an der Fulda (amtlich Rotenburg a. d. Fulda) ist eine Stadt im Nordosten von Hessen und liegt am Fluss Fulda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Historische Häuserzeile in Rotenburg (an der Fulda)

Geographische Lage

Die Stadt liegt südlich des Stölzinger Gebirges im engsten Bereich des Fuldatales. Der tiefste Punkt liegt mit 180 m ü. NN im Bereich der zwei Fuldabrücken („Alte Fuldabrücke“ und „Brücke der Städtepartnerschaften“), die die Altstadt mit der Neustadt verbinden. Der höchste Punkt ist der 548,7 m ü. NN hohe Alheimer, der auf der Gemarkungsgrenze zwischen der Stadt und der Gemeinde Alheim liegt.

Die nächstgrößeren Städte sind das etwa 6 km südöstlich gelegene Bebra und das etwa 16 km südlich gelegene Bad Hersfeld. Die nächsten Großstädte sind das etwa 50 km nördlich gelegene Kassel und das etwa 60 km südlich gelegene Fulda

Nachbargemeinden

Die angrenzenden Gemeinden sind, von Norden beginnend, Alheim, Spangenberg, Cornberg, Bebra und Ludwigsau. Auf der sogenannten „Stölzinger Höhe“, im Nordosten oberhalb des Stadtteiles Dankerode hat Rotenburg eine gemeinsame Grenze mit der Stadt Waldkappel.

Stadtgliederung

Rotenburg an der Fulda besteht neben der Kernstadt aus den Stadtteilen Lispenhausen, Braach, Schwarzenhasel, Erkshausen, Seifertshausen, Dankerode, Atzelrode (mit Gut Alte Teich und Wüstefeld) und Mündershausen.

Geschichte

Landgrafenschloss in Rotenburg, Frontansicht des Zentralbaus

Im Güterverzeichnis Breviarium Sancti Lulli des Klosters Hersfeld von 769 wurden die Dörfer (heutige Stadtteile) Braach, Lispenhausen und das wüst liegende Breitingen (Gedenkstein im Bereich der Schrebergärten, Tennisplätze) das erste Mal urkundlich erwähnt. Diese Dörfer bestanden aus sechs Gutshöfen und 90 Morgen Land.

Die Gisonen waren Vögte der Abtei Hersfeld. Sie bauten eine erste Sicherungsburg im Fuldatal, als es ihnen gelang, die Vogtei in ihren Besitz zu bekommen. Um diese Burg entstand eine Siedlung. Die Thüringer Landgrafen, die nach den Gisonen durch Erbschaft in den Besitzt der Vogtei kamen, erbauten auf dem Berg Alter Turm die Burg Rodenberg, die heute noch in Ruinen sichtbar ist und von deren Namen vermutlich auch der Stadtname abgeleitet wurde.

Die Siedlung am linken Fuldaufer, die heutige Altstadt, wurde 1248 das erste Mal als Stadt erwähnt und nach dem hessisch-thüringischen Erbfolgekrieg 1264 gehörte die Stadt zur Landgrafschaft Hessen. Die alte Talburg, auf der Seite der Altstadt, soll nach 1423 abgetragen worden sein. Im Jahre 1470 entstand das erste Schloss Rotenburg. Ein großer Stadtbrand zerstörte 1478 die Altstadt und auch das erst kurz zuvor errichtete Schloss. Zwischen 1627 und 1834 war Rotenburg Residenzstadt der landgräflichen Nebenlinie von Hessen-Rotenburg der sogenannten (Rotenburger Quart).

Rotenburg auf einem Stich von Matthäus Merian von 1655; ganz links der Bergfried der Burg Rodenberg

1615 brannten in Braach 57 Häuser ab und im Dreißigjährigen Krieg 1637 brannte die Stadt und das Rathaus. Der Brand wurde von Soldaten aus dem Regiment Isolani herbeigeführt. Im März 1882 wurde die Freiwillige Feuerwehr als Verein gegründet, sie erhielt im Jahr 1900 ein Feuerwehrhaus mit Schlauchturm in der Nähe der Fulda.

Während des Zweiten Weltkrieges war die Stadt Standort eines Kriegsgefangenenlagers für Offiziere, das Oflag IX-A/Z. Eine Truppführerschule des Reichsarbeitsdiensts wurde im ehemaligen Landgrafenschloss eingerichtet.

Rotenburg gehört seit 1972 zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg und war bis dahin Kreisstadt des Altkreises Rotenburg. 2003 erlangte die Stadt unrühmliche Bekanntheit durch den Kriminalfall Armin Meiwes.

Im Jahr 2004 erhielt die Stadt für die Teilnahme am Bundeswettbewerb Unsere Stadt blüht auf eine Silbermedaille und im darauffolgenden Jahr 2005 eine Goldmedaille und einen Sonderpreis für die Gestaltung des renaturierten Landschaftsraumes in der Flussaue der Fulda.

Im August 2007 richtete die Freiwillige Feuerwehr der Stadt anlässlich des 125-jährigen Jubiläums ihrer Gründung den 20. Hessischen Feuerwehrtag aus.

Religionen

In der Stadt gibt es zehn evangelische, zwei katholische und eine neuapostolische Gemeinde.

Eingemeindungen

Durch die Hessische Gemeindegebietsreform im Jahr 1972 wurden die ehemals selbständigen Gemeinden Atzelrode mit dem Wohnplatz Wüstefeld, Braach mit der Grundmühle, Dankerode, Erkshausen, Lispenhausen, Mündershausen, Schwarzenhasel und Seifertshausen in die Stadt Rotenburg an der Fulda integriert und sind heute Stadtteile derselben.

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis (im Vergleich zu vorangegangenen Wahlen):

Kommunalwahl 2011
 %
60
50
40
30
20
10
0
45,8%
38,6%
15,6%
n. k.
UBR Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2006
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
-6,0%
+2,7%
+5,3%
-2,0%
UBR Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Parteien und Wählergemeinschaften %
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 45,8 17 51,8 19 50,4 19
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 38,6 14 35,9 13 37,7 14
UBR Unabhängige Bürger Rotenburgs 15,6 6 10,3 4 9,3 3
FDP Freie Demokratische Partei - - 2,0 1 2,5 1
gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 49,6 48,2 56,2

Christian Grunwald (CDU) wurde am 25. September 2011 mit einem Stimmenanteil von 59,5% zum neuen Bürgermeister gewählt. Er wird damit den langjährigen Bürgermeister Manfred Fehr (SPD) ablösen[2].

Wappen

Rathaus von Rotenburg (erbaut zwischen 1597 und 1598)
Stadtwappen an der Rathaustreppe in Rotenburg

Blasonierung: „In Silber ein roter Dreiberg, darauf ein waagrechter grüner Ast, aus dem ein gebogener grüner Zweig mit drei Lindenblättern aufwächst.“

Bedeutung: Das Wappen stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Der Berg steht für den Rotenberg, auf dem eine Burg stand. Von dieser hat die Stadt ihren Namen. Der Lindenzweig stammt von älteren Zunftsiegeln, auf denen ein Kleeblatt und ein Stern abgebildet waren. Daraus entstand der Lindenzweig, der in das Stadtwappen übernommen wurde. Es gehört damit zu der nordhessischen Kleeblatt-Wappenfamilie wie Kassel, Felsberg. Die erste Darstellung der heute gültigen Form findet sich im Rittersaal, Ende des 18. Jahrhunderts abgerissen. Siehe Wilhelm Wessel 1623: „Folgen die Wapen aller Städte in Fürstenthümern und Graffschaften dero Fürsten zu Hessen wie sie in Rotenbergk im Fürstlichen Schloß / im großen Saal zu finden.“ Die ersten Darstellungen auf mittelalterlichem Stadtsiegel zeigen einen Heiligen, einen Palmenzweig tragend, vor einen Stadttore. Es handelt sich wahrscheinlich um den Stadtpatron, St. Jakobus den Älteren.

Der Wappenspruch lautet:
Rotenburg an der Fuld´die Stadt,
im Schild drei grüne Blätter hat.
Der Berg ist rot, der Schild ist weiß,
der grünt, wer ehrbar lebt mit Fleiß.

Städtepartnerschaften

Neustadt mit Fulda-Wehr bei Hochwasser; im Vordergrund die Schleuse aus dem 16. Jahrhundert

Freundschaftliche Beziehungen bestehen zu den Städten

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Kreisheimatmuseum Rotenburg
  • Puppen- und Spielzeugmuseum
  • Museum für zeitgenössische Kunst, Kultur und Karikatur (muzkkka) [3]
  • Jüdisches Museum in der ehemaligen Mikwe [4]

Bauwerke

Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind:

  • Das Schloss Rotenburg im Stil der Renaissance, in den Jahren 1570–1607 neu gebaut, um das Jahr 1790 umgebaut, einschließlich erhaltener Nebengebäude und der Schlosspark, seit 1953 Landesfinanzschule Hessen.
  • Das in den Jahren 1597–1598, anstelle eines älteren Baues, gebautes dreigeschossiges Rathaus. Es wurde im „Kroatenjahr“ 1637 niedergebrannt. Danach wurde der Fachwerkgiebel erbaut. Das Portal aus der Renaissance ist mit dem Jahr 1598 datiert und hat eine zweiläufige barocke Treppe.
  • Die Pfarrkirche St. Jakobi
  • Die evangelische Pfarrkirche (ehemalige Stiftskirche „St. Elisabeth und Marien“) in der Neustadt, wurde ab 1371 (Inschrift am südlichen Turm) anstelle des alten Hospitals erbaut. Zu dem ersten Bauabschnitt der bis 1379 andauerte, gehören noch die zwei Chorflankentürme (bis in Höhe der Traufhöhe des Langhauses) und die Basismauern der zwei ersten Langhausjoche. Die dreischilffige und dreijochige Kirchenhalle (ursprünglich 5 Joche) wurde zwischen 1484 und 1501 errichtet. 1651 wurde im Erdgeschoss des Nordturmes die Gruft des Landgrafen Hermann von Hessen und dessen zweiter Ehefrau Juliane Kunigunde von Anhalt-Zerbst eingebaut. Sowohl die Halbrundapsis im Westen, der dreiseitigen Ostabschluss, der erhöhte Südturm und die Gewölbe und Pfeiler in der Kirchenhalle gehören der Neugotik an und wurden zwischen 1822 und 1892 errichtet. Das alte gotische Westportal ist an der Nordseite des Langhauses eingebaut.
Schleuse an der Fulda aus dem 16. Jahrhundert; rechts das Schloss
  • Auf dem Berg Alter Turm (418,1 m ü. NN) verstecken sich im Wald die Ruinen der Burg Rodenberg (etwa 1150).
  • Bei der Brücke über die Fulda befindet sich eine Wehranlage mit Schleuse aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
  • Die Mikwe, das rituelle Tauchbad der ehem. jüdischen Gemeinde, archäologisch gesichert und seit 2006 als Jüdisches Museum eingerichtet.

Im Bereich der Altstadt sind Teile der mittelalterlichen Stadtmauer aus dem 12. und dem 13. Jh. mit zwei Rundtürmen erhalten, im Bereich der Kernstadt interessante Stein- und Fachwerkbauten mit Zwerchbau und historische Gartenhäuschen. Zahlreiche historische Kirchen und traditionelle hessische Wilder-Mann-Fachwerkbauten in den Stadtteilen.

Denkmale

  • Vierzehn Stolpersteine erinnern seit dem 25. Mai 2010 an Rotenburger Juden, die Opfer des Holocaust wurden.[5] Am 27. Mai 2011 wurden weitere 29 Stolpersteine verlegt[6].

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Heimat- und Strandfest (jedes Jahr am ersten Wochenende im Juli)
  • Historischer Weihnachtsmarkt auf dem Rotenburger Marktplatz und den angrenzenden Gassen (ab Anfang Dezember – 16 Tage) mit der höchsten Weihnachtspyramide Deutschlands
  • Kuckucksmarkt im Rotenburger Stadtteil Braach (nordhessischer Kunst-, Handwerker- und Bauernmarkt, der jedes letzte Wochenende im Monat von Mai bis Oktober) stattfindet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Herzkreislaufzentrum Rotenburg

Eine besondere Bedeutung für die Stadt und die ganze Umgebung hat das auf einem Südhang über der Stadt gelegene Herz-Kreislauf-Zentrum (HKZ).

Mit Stand vom Januar 2006 sind in der Stadt 4.188 Beschäftigte angestellt. Davon bietet das produzierende Gewerbe 989 Stellen, im Dienstleistungsbereich sind 2.143 Beschäftigte angestellt, im Handel sind es 367 Beschäftigte, im Bereich Land/Forstwirtschaft sind es 80 Beschäftigte und alle andere Branchen stellen 609 Beschäftigte. Für den Fremdenverkehr sind 1.325 Betten ausgewiesen.

Ansässige Unternehmen

  • RMW Rotenburger Metallwerke GmbH
  • C. Brühl Komplementär Textilwerk Rotenburg Verwaltungsgesellschaft mbH (Textilspezialist Hosen, Hemden und Jacken)
  • HKZ GmbH & Co. KG, Persönlich haftende Gesellschafterin: HKZ Verwaltungs GmbH – „Herz- und Kreislaufzentrum Rotenburg an der Fulda“

Verkehr

Rotenburg liegt an der Bundesstraße 83 und an der sogenannten Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, die heute Teil der Mitte-Deutschland-Verbindung ist.

Medien

HNA Hessische Allgemeine mit dem Lokalteil Rotenburg Bebra, die Wochenzeitung Klartext und der kreisweit erscheinende Kreisanzeiger

Staatliche Einrichtungen

  • Bis zur Auflösung im Frühjahr 2006 war in der Alheimer-Kaserne das Panzergrenadierbataillon 52 stationiert. Seit Juli 2006 befindet sich dort das neu aufgestellte Führungsunterstützungsbataillon 286. Hinzu kam noch die 6. Kompanie des Feldjägerbataillons 251, welches zuvor in Schwalmstadt stationiert war. Das FüUstgBtl 286 gehört dem Führungsunterstützungsregiment 28 in Mechernich an und ist Teil der Streitkräftebasis (SKB) der Bundeswehr. Am 26. Oktober 2011 wurde bekannt gegeben, dass nach langer Diskussion und einer Sanierung im mittleren zweistelligen Millionenbereich der Bundeswehrstandort Rotenburg a. d. Fulda aufgelöst wird.
  • Studienzentrum Rotenburg: Landesfinanzschule Hessen, Verwaltungsfachhochschule des Landes Hessen
  • Amtsgericht Rotenburg an der Fulda
  • Aus- und Fortbildungsstelle der HSVV „Marstall“
  • BKK-Akademie – Tages- und Seminarhotel
  • Straßenmeisterei Rotenburg a. d. Fulda
  • Finanzamt Hersfeld-Rotenburg - Verwaltungsstelle Rotenburg a. d. Fulda

Bildung

Jakob-Grimm-Schule in Rotenburg
  • In der Stadt gibt es 10 Schulen, darunter die Jakob-Grimm-Schule, die als additive Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe tätig ist.[7]
  • Für Mitarbeiter der Betriebskrankenkassen gibt es die BKK Akademie. Dies war eine Einrichtung des BKK-Bundesverbandes, bis sie im Jahr 2009 in eine eigenständige GmbH umgewandelt wurde. Hier werden im Rahmen von Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen hauptsächlich Sozialversicherungsrecht und verwandte Themen vermittelt.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • Albert Deist, Thomas Sippel: Rotenburg an der Fulda. Sutton Verlag, 2005, ISBN 3-89702-852-2
  • Heinrich Nuhn: Ein Rundgang durch Rotenburg a. d. Fulda. Spuren jüdischen Lebens, 2001, ISBN 3-933231-18-3
  • Heinrich Nuhn: Die Rotenburger Mikwe. Kulturdenkmal und Zeugnis der Vielfalt jüdischen Lebens, 2006, ISBN 3-933734-11-8
  • Heinrich Nuhn: In Memoriam. 43 Rotenburger Opfer des Holocaust, 2011, Selbstverlag Jüdisches Museum Rotenburg
  • Angela Pooch: Historische Einblicke in unsere Stadt. Archiv der Stadtverwaltung, 1997, ISBN 3-932580-02-8
  • Albert Deist, Thomas Sippel: Rotenburg an der Fulda: 1948 bis 1983, Sutton Verlag, 2008, ISBN 3-86680-251-X

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 31. Dezember 2010 (Hilfe dazu)
  2. http://www.hna.de/nachrichten/kreis-hersfeld-rotenburg/rotenburg/buergermeisterwahl-rotenburg-grunwald-liegt-ueber-prozent-vorn-1419781.html
  3. Webseite des „Museums für zeitgenössische Kunst, Kultur und Karikatur“ – muzkkka
  4. Webseite des „Jüdischen Museums in der ehemaligen Rotenburger Mikwe“
  5. Stolpersteine erinnern an ermordete Juden HNA vom 26. Mai 2010
  6. Initiative Stolpersteine für Rotenburg
  7. Von Juni 1940 bis März 1945 dienten die Schul- und Internatsgebäude als Lager für kriegsgefangene Offiziere der Alliierten (Oflag IX-A/Z).
  8. Titelblatt der Rotenburger Mappe

Weblinks

 Commons: Rotenburg an der Fulda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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