Sirchingen

Sirchingen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Urach
Bad Urach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Urach hervorgehoben
48.59.4463Koordinaten: 48° 30′ N, 9° 24′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Reutlingen
Höhe: 463 m ü. NN
Fläche: 55,5 km²
Einwohner: 12.496 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 225 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 72562–72574
Vorwahlen: 07125, 07381
Kfz-Kennzeichen: RT
Gemeindeschlüssel: 08 4 15 078
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Marktplatz 8–9
72574 Bad Urach
Webpräsenz:
Bürgermeister: Elmar Rebmann (SPD)
Bad Urach

Bad Urach ist eine Stadt am Fuße der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg. Die Stadt ist staatlich anerkannter Luftkurort und Heilbad. Bekannt ist sie auch wegen des Uracher Wasserfalls und des alle zwei Jahre stattfindenden Schäferlaufs. Bad Urach ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Marktplatz mit Rathaus

Geographische Lage

Die Stadt Bad Urach liegt am Rande der Schwäbischen Alb, im Tal der Erms.

Geologie

In Bad Urach befindet sich die mit 61 °C heißeste Thermalquelle Baden-Württembergs. Die hohe Wärme beruht auf einer Temperaturanomalie im Untergrund. 1970 wurde die Thermalquelle erschlossen. Sie dient dem Kur- und Heilbadbetrieb. Vor mehreren Millionen Jahren herrschte in der Region aktive Vulkantätigkeit vor. Die Überreste hiervon bilden mit über 350 dokumentierten Plätzen das Gebiet Schwäbischer Vulkan, auch Uracher Vulkangebiet genannt.

Diese Temperaturanomalie veranlasste außerdem fast ein Jahrzehnt lang die Verfolgung des Geothermie-Projekts „Hot-Dry-Rock Bad Urach“ mit den Zielsetzungen einer geothermischen Stromerzeugung sowie der Versorgung des Wohnraums eines Großteils der Stadt mit Erdwärme anstelle konventioneller Heizungssysteme. Die Vollendung des bis dahin sehr aussichtsreichen und aus aller Welt besuchten Projekts scheiterte 2004 an der Entscheidung des damaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel, die notwendige Nachfinanzierung nicht Bad Urach zuzuwenden, sondern ein ähnliches Projekt bei Karlsruhe neu zu beginnen.

Stadtgliederung

Bad Urach besteht aus den Stadtteilen Hengen (687,01 ha; 854 Einwohner, Stand 31. Dezember 2005), Seeburg (220,65 ha; 302 Einwohner), Sirchingen (481,78 ha; 1031 Einwohner), Bad Urach (2.797,89 ha; 9289 Einwohner) und Wittlingen (1362,24 ha; 1112 Einwohner). Mit Ausnahme des Stadtteils Bad Urach bilden die Stadtteile zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung.[2]

Zum Stadtteil Bad Urach gehören die Stadt Urach das Gehöft Güterstein und die Häusergruppe Bleiche. Zu den Stadtteilen Hengen und Sirchingen gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Zum Stadtteil Seeburg gehören das Dorf Seeburg, Schloss und Hof Uhenfels und das Einzelhaus Wyhler ob Seeburg und zum Stadtteil Wittlingen gehören das Dorf Wittlingen, das Gehöft Hohenwittlingen und die Einzelhäuser und Häusergruppen Elektrizitätswerk, Georgenau, Pumpwerk Ermsgruppe XIII, Pumpwerk Vordere Albgruppe, Schanz und Villa Mühleisen.

Im Stadtteil Hengen liegt die abgegangene Burg Fischburg. Im Stadtteil Bad Urach liegen die abgegangenen Ortschaften Berg, Gyrenbad, Merzhausen, Mietenhausen, Pfählen, Sontheim und Weiler und im Stadtteil Wittlingen liegen die abgegangenen Ortschaften Hennibrunnen, Hofstetten und Winneden sowie die abgegangene Burg Baldeck.[3]

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Bad Urach, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören zum Landkreis Reutlingen:

Hülben, Grabenstetten, Römerstein, Gutsbezirk Münsingen, Münsingen, St. Johann und Dettingen an der Erms.

Geschichte

Urach 1912
Ein Blick auf Bad Urach von der Ruine aus

Reichhaltige Funde auf dem Runden Berg bei Bad Urach belegen, dass dieser Berg in der Spätantike/Frühmittelalter eine bedeutende alamannische Höhensiedlung und ein Machtzentrum der Alamannen war. Urach war Anfang des 12. Jahrhunderts Sitz eines von Egino I. gegründeten Grafengeschlechts. 1265 verkaufte Graf Heinrich von Fürstenberg die Burg und die meisten Besitzungen an Graf Ulrich von Württemberg.

Während der Teilung Württembergs von 1442 bis 1482 war Urach Residenzsitz des Grafen der Uracher Linie.

Seit 1985 ist die Stadt ein staatlich anerkannter Luftkurort und ein Heilbad. 1991 fanden in Bad Urach die Heimattage Baden-Württemberg statt.

Bei Bad Urach befinden sich folgende Burgruinen und Burgreste: Burg Baldeck, Burg Blankenhorn, Burg Hohenwittlingen, Burg Hohenurach, Burgrest Fischburg, Burg Littstein, Burg Pfälen, Burg Runder Berg und Burg Seeburg.

Geschichte der Stadtteile

Hengen wurde 1972 eingemeindet und hat circa 854 Einwohner. Der Stadtteil mit dörflichem Charakter liegt mit 736 m ü. NN auf der Albhochfläche. Jährlich wird Mitte August ein von den Vereinen unterstütztes Dorffest veranstaltet. Hengen ist dreifacher Sieger des Wettbewerbs „Unser Dorf soll schöner werden“.

Seeburg, seit 1975 Stadtteil von Bad Urach, zählt 302 Einwohner und ist wie Bad Urach im Tal gelegen. Sehenswert sind unter anderem das Rathaus von 1815, das 1616 restaurierte und 1836 neu erbaute Pfarrhaus, die Seeburg und Schloss Uhenfels.

Die Siedlung Sirchingen wurde um 400 n. Chr. auf einem erloschenen Schlot des „Schwäbischen Vulkans“ gebaut. Eingemeindet wurde der Ort 1971 und hat heute rund 1.100 Einwohner. Begrenzt wird Sirchingen durch den Albtrauf und vom Trockental der Urlauter.

Wittlingen, gelegen 700 m NN, ist mit über 1.100 Einwohnern der größte Stadtteil Bad Urachs. Die alemannische Ursiedlung ist klimatisch günstig in einer vulkanischen Mulde gelegen. Wittlingen gehört seit 1971 zu Bad Urach.

Wappen der eingemeindeten Gemeinden

Hengen
Hengen
Seeburg
Seeburg
Sirchingen
Sirchingen
Wittlingen
Wittlingen

Politik

Gemeinderat

Bei der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 ergab sich folgende Sitzverteilung:

Bürgermeister

Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Markus Ewald war bis 2012 gewählt, schied aber 2008 wegen seiner Wahl zum Oberbürgermeister von Weingarten aus dem Amt aus. Am 26. Oktober 2008 wurde Elmar Rebmann (SPD) im ersten Wahlgang mit 55,86 % der abgegebenen Stimmen zu seinem Nachfolger gewählt.

  • –1996 Fridhardt Pascher
  • 1996–2004: Markus Hase
  • 2004–2008: Markus Ewald
  • ab 2009: Elmar Rebmann

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Gold ein rotes Hifthorn mit blauer Fessel, das Mundstück mit je einer roten, silbernen und blauen Feder besteckt.“

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In den Festungsruinen

Bad Urach liegt an der Deutschen Fachwerkstraße, an der Heinrich-Schickhart-Kulturstraße und der Schwäbischen Albstraße.

Museen

Stadtmuseum Klostermühle

Das Stadtmuseum wurde 1990 eröffnet. Von der ehemaligen Getreidemühle, die 1876 bis auf die Grundmauern fast vollständig abbrannte, sind heute noch das Mühlrad und ein Teil des Triebwerkes erhalten. Auf drei Etagen wird seit Mitte Dezember 2006 die private Grammophonsammlung Geigle (vorher Grammophonmuseum Bad Urach-Hengen) gezeigt. Von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik reicht die Ausstellung der betriebstüchtigen Geräte.

Zu Kunst und Kultur werden etwa vier bis fünf Sonderausstellungen im Jahr veranstaltet.

Residenzschloss-Museum

Das Schloss Urach wurde im Jahre 1443 erbaut. In dieser Zeit diente das Schloss als Residenz während der württembergischen Landesteilung. Das Residenzschloss war außerdem das Geburtshaus des Grafen Eberhard V. und des Herzogs Christoph von Württemberg. Es besteht unter anderem aus der durch spätgotisches Gewölbe geprägten Dürnitz, dem Palmensaal mit den ältesten Palmendarstellungen Europas, und dem Goldenen Saal, einem der schönsten Renaissance-Säle Süddeutschlands. Weiterhin besteht es aus dem Torbogen, dem Innenhof, dem Cameralamt und dem Brunnen. Außerdem ist im Schloss die größte Ausstellung barocker Prunkschlitten aus dem Bestand des Landesmuseums Württemberg untergebracht. Im Schloss werden regelmäßig Kostümführungen angeboten.

Bauwerke

Stiftskirche St. Amandus

Bad Urach besitzt einen spätmittelalterlichen Marktplatz mit dem Rathaus und den Fachwerkhäusern aus dem 15. und 16. Jahrhundert, dem heute als Museum genutzten Residenzschloss Schloss Urach der württembergischen Grafen sowie der im spätgotischen Stil erbauten Stiftskirche Sankt Amandus. Schutzpatrone der Kirche sind Sankt Maria, Sankt Andreas und Sankt Amandus von Maastricht. Die Stiftskirche wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum Denkmal des Monats Dezember 2006“ ernannt. In der Nähe der Stadt befinden sich die Festungsruinen der Hohenurach sowie der Burg Hohenwittlingen.

Weitere historische Bauten und Bauwerke

Haus am Gorisbrunnen

Das Haus am Gorisbrunnen war früher als Stadthaus, vermutlich für Gäste des Hofes bekannt. Es wurde im Auftrag des Grafen Eberhard V erbaut. Bekannt als der ,,Vorbote der Renaissance“ wurde das Haus am Gorisbrunnen in den Jahren 1977 und 1981 restauriert und rekonstruiert.

Altes Rathaus

Das alte Rathaus war im Jahre 1562 das Interimsrathaus von Bad Urach. Danach diente es als städtisches Wohn- und Lagergebäude. Bis zum Jahre 1927 diente das alte Rathaus als Unterkunft für ärmere Bürger. Weiterhin hatte das alte Rathaus die Funktion einer Spinnanstalt, eines Schulhauses und eines Waaghauses. Heute befindet sich im alten Rathaus nach einem vernichtenden Brand im Jahre 1929 ein Gasthof.

Rathaus

Das Rathaus ist ein Bauwerk aus dem Jahre 1440. Erweitert wurde es im Jahre 1562. In den Jahren 1907 und 1908 erfolgte dann der Umbau. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts verkauften Bäcker und Metzger ihre Waren im Erdgeschoss des Gebäudes. Nach dieser Zeit war das Erdgeschoss bis 1939 ein Fruchtmarkt, bis ins 16. Jahrhundert eine Ratsdiele, sowie bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ein Ratssaal und in den Jahren 1907 und 1908 eine Arkade mit Wappenreihe.

Altes Oberamt

Erbaut in der Mitte des 15.Jahrhunderts, wurde das Gebäude 1568 zur Herberge zum goldenen Kreuz. Von 1812 bis 1938 hatte das Gebäude die Funktion des Oberamtes.

Webervorstadt

Die Webervorstadt besteht aus vier Häuserzeilen mit insgesamt 29 Häusern, die nach den Plänen von Heinrich Schickhardt entstanden. Erbaut wurde die Webervorstadt unter Herzog Friedrich I. von Württemberg im Jahre 1599.

Haus auf der Alb

Am Albtrauf liegt das 1930 erbaute Haus auf der Alb, ein ehemaliges Erholungsheim, das heute vom Land Baden-Württemberg als Tagungsstätte für politische Bildung genutzt wird.

Parks

  • Kurpark

Naturdenkmäler

Uracher Wasserfall in der Hitzeperiode 2003
So viel Wasser, dass man sein eigenes Wort nicht versteht, April 2005

Touristische Anziehungspunkte sind die Falkensteiner Höhle und der Uracher Wasserfall, der aus einem kalkhaltigen Quellgebiet gespeist wird und im Laufe der Zeit eine Spitze an den Hang der Schwäbischen Alb gebildet hat.

Sport

  • TSV Urach
  • FV Bad Urach
  • Tennisverein Bad Urach
  • zahlreiche Sportvereine der Ortsteile

Jugendarbeit

  • forum 22 – Kino, Café und Kultur, freies Jugendprojekt des Bad Uracher Stadtjugendrings
  • Pfadfinder Bad Urach
  • Bauwagen Bad Urach 1997 e. V.
  • Jugendcafé Oase

Das Jugendcafé Oase, früher als Teestube Oase bekannt, ist jeden Freitagabend (außer in den Ferien) ab 19.30 Uhr im Gemeinschaftshaus des Württembergischen Brüderbunds, Langestraße 25, geöffnet. Es werden geistliche Inputs, kleine Snacks, Tischbillard, Tischfußball und eine chillige Atmosphäre geboten. Ein paar mal im Jahr werden größere Events wie z. B. Konzerte oder Jugos veranstaltet.

  • Jugendclub Seeburg e. V.
  • DRK Ortsverein Bad Urach/Jugendrotkreuz

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Herbstliche Musiktage Bad Urach
  • Internationales Frauenhandballturnier des TSV Bad Urach
  • Uracher Schäferlauf, findet nur in ungeraden Jahren statt
  • Rock Days, zweitägiges Festival mit 10 Bands, veranstaltet vom Bauwagen Bad Urach 1997 e. V. Die Bands kommen größtenteils aus der Region. Mit ca. 500 Besuchern pro Abend eine der größten Veranstaltungen dieser Art in der Umgebung.
  • Straßenfest im Wechsel zum Schäferlauf

Kulinarische Spezialitäten

Einer Sage zufolge wurde die Brezel in Bad Urach erfunden:

Frieder, der Uracher Bäcker und Hofbäcker von Graf Eberhard im Barte, war beim Grafen in Ungnade gefallen, er hatte die Freundschaft und das Wohlwollen des Grafen durch üble Nachreden verloren. […]
Da er ein guter Herrscher war, ließ er den Frieder ins untere Schloss bringen und sprach: Nur weil ich deine Backkunst schätze, will ich dir noch eine Chance geben. Wenn du innerhalb von drei Tagen einen Kuchen oder ein Brot erfindest, durch welches dreimal die Sonne scheint und das mir besser schmeckt als alles was ich kenne, dann sollst du frei sein![4]

Dergleichen Sagen finden sich jedoch auch an mehreren anderen Orten, etwa im nahegelegenen Altenriet, wo jedes Jahr ein Brezelmarkt gefeiert wird.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Bundesstraße 28 führt durch die Stadt und verbindet sie im Westen mit Reutlingen und Tübingen und im Osten mit Ulm. Die B 465 führt von Bad Urach aus über die Schwäbische Alb nach Ehingen und Biberach.

Die Ermstalbahn verbindet Bad Urach über Metzingen, wo Anschluss an die Eisenbahnlinie Tübingen–Stuttgart besteht, direkt mit Reutlingen, Tübingen und Herrenberg.

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Stadt befindet sich in der Wabe 221. Für die Stadt selbst gilt der Stadttarif 21.

Gericht, Behörden und Einrichtungen

Bad Urach verfügt über ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Tübingen und Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart gehört. Ferner besitzt Bad Urach ein Finanzamt und mit der Ermstalklinik ein Krankenhaus.

Die Stadt ist auch Sitz des Kirchenbezirks Bad Urach der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Bildung

Als Schulen verfügt die Stadt über das Graf-Eberhard-Gymnasium, des weiteren über Realschule, Grund- und Hauptschule, Förderschule sowie eine hauswirtschaftliche Schule.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Hans Eißler (1931–2005), Jurist (Direktor des Amtsgerichts Bad Urach) und Präsident der Synode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
  • Matthäus Enzlin (1556-1613), Jurist und Geheimer Rat des Herzogs, auf Hohenurach inhaftiert und auf dem Marktplatz in Urach hingerichtet.
  • Eduard Mörike (1804–1875), Lyriker, besuchte ab 1818 in Urach das evangelische Seminar.
  • Nicodemus Frischlin (1547–1590), Dichterhumanist, war auf der Festung Hohenurach eingekerkert und stürzte bei einem Fluchtversuch am 29. November 1590 zu Tode
  • Helmut Haussmann (* 1943), Politiker der FDP (1988–1991 Bundesminister für Wirtschaft) und Unternehmer
  • Heinrich von Württemberg (1448-1519), Dompropst in Eichstätt und Graf in Mömpelgard, von 1490 bis zu seinem Tod auf Hohenurach inhaftiert.
  • Ekke Hoffmann (* 1943), ehemaliger Bundestrainer der Deutschen Handball-Nationalmannschaft der Frauen; ehemals Lehrer an der Grund- und Hauptschule Bad Urach

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Stadt Bad Urach - Zahlen und Fakten
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 27–99
  4. Der Brezelbäcker: Brezelgeschichte von http://www.brezel-baecker.de/brezelgeschichte#kapitel2

Weblinks


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