- Beuren (bei Nürtingen)
-
Wappen Deutschlandkarte 48.5691666666679.4027777777778435Koordinaten: 48° 34′ N, 9° 24′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Stuttgart Landkreis: Esslingen Höhe: 435 m ü. NN Fläche: 11,69 km² Einwohner: 3.359 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 287 Einwohner je km² Postleitzahl: 72660 Vorwahlen: 07025
07022 (Sonnenhof)Kfz-Kennzeichen: ES Gemeindeschlüssel: 08 1 16 011 Gemeindegliederung: 2 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Linsenhofer Straße 2
72660 BeurenWebpräsenz: Bürgermeister: Erich Hartmann Lage der Gemeinde Beuren im Landkreis Esslingen Der Kur- und Erholungsort Beuren ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen am Albtrauf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Beuren ist mit dem überwiegenden Teil seiner Gemarkung (95,2 %) Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Beuren liegt im Neuffener Tal unmittelbar am Albtrauf unterhalb der Burgruine Hohenneuffen. Die Landeshauptstadt Stuttgart ist rund 28 km entfernt, Reutlingen liegt rund 16 km südwestlich von Beuren. Der tiefste Punkt der Beurener Gemarkung befindet sich im Tiefenbachtal bei 335 m über NN, der höchste Punkt auf der Albhochfläche am Burghörnle in der Nähe des Beurener Felsens bei 733 m. Die geschützte Lage im Talkessel zwischen Hohenneuffen und Beurener Fels wirkt sich auf das Klima und auch auf den Obst- und Weinanbau positiv aus.
Beuren liegt im Bereich des Schwäbischen Vulkans, auf Beurener Markung sind sechs ehemalige Vulkanschlote nachgewiesen.[2] Die Bergkegel von Engelberg, Spitzenberg und Hohbölle sind solche ehemaligen Vulkane. Die längst erloschenen Feuerberge haben einen Schatz besonderer Art zurückgelassen: heißes Thermal-Mineralwasser. Die geothermische Tiefenstufe in Beuren liegt bei 11 Metern (Die Temperatur der Erdkruste nimmt alle 11 Meter um ein Grad zu). Das ist dreimal so viel wie in Deutschland sonst üblich.
Gemeindegliederung
Zu Beuren gehört das Dorf Beuren und der Ort Balzholz.[3] Außerdem gehört der Wohnplatz Sonnenhof im Tiefenbachtal zu Beuren. Der Sonnenhof ist mit Beuren durch eine Gemeindeverbindungsstraße verbunden. Die Wohngebäude des Sonnenhofs bilden insofern eine Ausnahme, als die Versorgung mit Energie, Telefon usw. komplett von Nürtingen aus erfolgt.
Nachbargemeinden
Angrenzende Gemeinden sind Nürtingen im Norden, Dettingen unter Teck und Owen im Osten, Erkenbrechtsweiler im Süden, Neuffen und Frickenhausen im Westen.
Geschichte
Beuren wurde 1304 erstmals urkundlich erwähnt, als die Habsburger gegenüber Graf Eberhard I. von Württemberg auf alle Ansprüche an dem Ort verzichteten. Seither gehört Beuren ununterbrochen zu Württemberg. Der Ort gehörte innerhalb Württembergs zum Amt Neuffen. Über das Oberamt Nürtingen (ab 1938: Landkreis Nürtingen) kam der Ort 1973 zum Landkreis Esslingen.
Religionen
Seit der Reformation ist Beuren evangelisch geprägt. Die evangelische Kirchengemeinde Beuren, die ihre Gottesdienste in der Nikolauskirche abhält, hat ungefähr 2.050 Mitglieder (Stand 2005).[4]
Erst der Zuzug von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg führte wieder zu einer nennenswerten Zahl römisch-katholischer Gläubiger, die mit St. Paulus auch eine eigene Kirche im Ort besitzen. Organisatorisch bilden sie mit Neuffen und Kohlberg die Katholische Kirchengemeinde St. Michael.
Die Kirche der kleinen neuapostolischen Gemeinde liegt in der Straße „An der Raise“.
Die Christengemeinde Beuren e.V. trifft sich in der Johannesstr. 3. Sie gehört organisatorisch zur Christengemeinde Wendlingen.
Eingemeindungen
→ Hauptartikel: Balzholz
1938 wurde die Gemeinde Balzholz nach Beuren eingemeindet. Der Ortsname bedeutet eine Siedlung im Wald des Bald. Erstmals erwähnt wird der Ort 1298.[5] 1521 bestand Balzholz aus sechs Häusern. Im 30-jährigen Krieg war Balzholz mehrere Jahre unbewohnt. 1938 bei der Eingemeindung hatte Balzholz 319 Einwohner. Das Wappen wurde 1930 angenommen. Es geht auf einen alten Siegelstock zurück, der eine Angel zeigte. Auf goldenem Schild über grünem Boden einen aufgerichteten schwarzen Angelhaken zwischen grünen Buchenstauden. Die Angel soll angeblich an die ehemals zum Schutz der Festung Hohenneuffen auf Balzholzer Markung ausgelegten Fußangeln erinnern.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind dem Ortssippenbuch entnommen; es sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze).
Jahr Einwohnerzahlen 1625 652 1645 307 1700 687 1810 1.555 3. Dezember 1834 ¹ 1.801 3. Dezember 1861 ¹ 1.795 1. Dezember 1900 ¹ 1.571 17. Mai 1939 ¹ 1.582 29. Oktober 1946 ¹ 2.240 Jahr Einwohnerzahlen 13. September 1950 ¹ 2.243 6. Juni 1961 ¹ 2.569 27. Mai 1970 ¹ 2.864 25. Mai 1987 ¹ 3.233 31. Dezember 1990 3.438 31. Dezember 1995 3.449 31. Dezember 2000 3.331 31. Dezember 2005 3.401 31. Dezember 2010 3.359 Politik
Wappen
Das nach 1930 angenommene Ortswappen zeigt einen nach rechts gerichteten, schwarzen Bockskopf in goldenem Schild. Es knüpft an den im Volksmund früher gebrauchten zweiten Ortsnamen Geißbeuren an. Dieser ist seit 1640 nachweisbar und soll auf die früher hier besonders verbreitete Ziegenhaltung zurückgehen.
Um eine Überschneidung mit den Farben der Landesflagge zu vermeiden, wurden die Wappenfarben nicht in die Gemeindeflagge übernommen. Die 1973 vom Innenministerium verliehene Flagge hat deshalb die Farben Blau-Gelb (Blau-Gold).
Bürgermeister
- 1853–1879: Nicolaus Klaß
- 1879–1888: Jacob Klaß
- 1888–1890: Philipp Friedrich Nestel
- 1890–1927: Wilhelm Eugen Schraft
- 1927–1934: Karl Friedrich Schminke
- 1934: Wilhelm König (Amtsverweser)
- 1934–1945: Wilhelm Spanagel[6]
- 1945–1946: August Reuß (Amtsverweser)
- 1946–1948: Helmut Link
- 1948–1983: Willi Gras
- seit 1983: Erich Hartmann
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Beuren hat 14 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 führte zu folgendem Ergebnis:[7]
Parteien und Wählergemeinschaften %
2009Sitze
2009%
2004Sitze
2004CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 44,1 6 45,4 7 FW Freie Wähler Beuren/Balzholz 38,1 6 37,6 5 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 17,8 2 17,0 2 gesamt 100,0 14 100,0 14 Wahlbeteiligung 61,34 % 62,99 % Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Patenschaft
Um den ehemaligen Einwohnern des donauschwäbischen Dorfes Jarek nach ihrer Flucht im Jahr 1944 wieder einen Ort zu geben, an dem Sie sich treffen können, übernahm die Gemeinde Beuren am 25. September 1987 die Patenschaft für die ehemalige Gemeinde Jarek. Am Eingang zum neuen Friedhof wurde ein "Jareker Platz" mit Brunnen und Gedenkstein angelegt, einmal im Jahr findet in Beuren ein Jareker-Treffen statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Beuren und Balzholz sind Weinbauorte, deren Lagen zur Großlage Hohenneuffen im Bereich Remstal-Stuttgart gehören. Heute werden auf der Gemarkung Beuren noch ca. 8 ha und auf der Gemarkung Balzholz ca. 2 ha bewirtschaftet.
Verkehr
Der Anschluss an das überregionale Schienennetz erfolgt bis Neuffen mit dem Bus und ab dort mit der Tälesbahn nach Nürtingen. Nürtingen liegt etwa 9 Kilometer entfernt. Die nächste Anschlussstelle der A 8 ist rund 10 Kilometer entfernt in Kirchheim unter Teck-Ost. Es bestehen Busverbindungen nach Erkenbrechtsweiler sowie über Neuffen nach Metzingen.
Durch Beuren verläuft die Landesstraße L 1210 von Neuffen nach Owen. Um die enge und steile Ortsdurchfahrt vom Verkehr zu entlasten, hat das Land Baden-Württemberg mit einem Kostenaufwand von 15 Millionen Euro eine 1,2 km lange Ortsumgehung gebaut. Im Zuge dieser Umgehung entstand der innerörtliche Beurener Tunnel mit einer Länge von 399 Metern. Die Verkehrsfreigabe erfolgte am 25. Februar 2005.
Bildungseinrichtungen
Beuren verfügt über eine eigene Grundschule. Weiterführende Schulen können in Neuffen (Hauptschule, Realschule) und Nürtingen (Realschulen, Gymnasien) besucht werden. Außerdem gibt es drei Kindergärten im Ort.
Ver- und Entsorgung
Beuren wird mit Strom und Gas durch die Stadtwerke Neuffen versorgt. Gas gibt es seit 1907, als in Neuffen das neue Gaswerk in Betrieb genommen wurde. Der Anschluss an das Elektrizitätsnetz erfolgte 1912/14. Wasser erhält Beuren vom Zweckverband Landeswasserversorgung, der 1994 mit dem Zweckverband Blau-Lauter-Gruppe fusioniert hat. Daneben betreibt Beuren noch eigene Quellen, die vom Karstgrundwasser der Schwäbischen Alb gespeist werden. Die Abwasserentsorgung erfolgt im Klärwerk des Abwasserverbands Neuffener Tal in Frickenhausen.
Freizeit- und Sportanlagen
- Panorama Therme Beuren mit Saunalandschaft und Kleinschwimmhalle
- Sportgelände Lettenwälde (an der Straße nach Linsenhofen), 2 Fußballfelder des TSV Beuren (Rasen, Kunstrasen), Tennisanlage des TC Beuren
- Sportplatz Stelle (an der Straße nach Erkenbrechtsweiler), 1 Fußballfeld und Stockbahn des Vereins Rot-Weiss Austria
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Beuren liegt an der Württemberger Weinstraße, die an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.
Museum
Das Freilichtmuseum Beuren ist eines von sieben regionalen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg. Es wurde 1995 eröffnet und befindet sich noch im Aufbau. Präsentiert werden hierher versetzte alte Gebäude aus dem Raum Mittlerer Neckar und Schwäbische Alb. Das Museum liegt nordöstlich von Beuren im Gewand Herbstwiesen und zeigt 22 historische Gebäude (Stand 2008). Träger des Freilichtmuseums Beuren ist der Landkreis Esslingen.
Bauwerke
Beuren hat sich bis heute ein homogenes Ortsbild in der alten Ortsmitte erhalten können, das die Blütezeit des Ortes im 15. und 16. Jahrhundert widerspiegelt. Zu dieser Zeit war Beuren Wallfahrtsort. Eine Wallfahrtskapelle auf dem Engelberg war das Ziel der Pilger. An der Hauptstraße und den angrenzenden Nebenstraßen stehen noch eine Reihe wertvoller alter Fachwerkbauten, zum Teil in stattlicher geschossiger Bauweise.[8] Insgesamt stehen im Ortskern von Beuren 70 historische Gebäude unter Denkmalschutz. Auch das älteste bekannte Firstständerhaus Baden-Württembergs aus dem Jahr 1411/12 gehört dazu.[9]
Mitten in dem historischen Ortskern steht auch die spätgotische Nikolauskirche, die im 15. Jahrhundert an Stelle einer romanischen Kapelle gebaut wurde. Die große Turmglocke stammt aus dem Jahr 1430. Der Chor wurde 1515, zur Zeit der beginnenden Reformation, fertig. Besondere Sehenswürdigkeiten sind ein „Ölberg“ (1510), etwas älter ist ein kostbares Kleinod in der Kirche „Christus auf dem Palmesel“ (um 1470). Die Orgel wurde um 1839 von dem bekannten Orgelbauer Viktor Gruol gebaut und 1978/79 originalgetreu restauriert. Die heutige Innenansicht der Kirche stammt aus dem Jahr 1904. Der Königliche Oberbaurat Heinrich Dolmetsch, ein bekannter Kirchenbaumeister, hat die Kirche in diesem Jahr umgebaut und renoviert. Die Empore stammt übrigens aus der Cannstatter Stadtkirche, die Dolmetsch zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls umgebaut hat. Die Nikolauskirche bildet zusammen mit dem frühbarocken Pfarrhaus (Anfang 17. Jahrhundert), der Pfarrscheuer (Ende 15. Jahrhundert), dem Pfarrgarten und dem Kirchhof, der bis zum heutigen Tag für Bestattungen genutzt wird, ein in Württemberg nur noch selten anzutreffendes Ensemble.
Ebenfalls zu den dominanten Kulturdenkmalen Beurens zählt das gegenüber der Kirche stehende Rathaus aus dem Jahr 1556, welches noch zur Blütezeit Beurens errichtet wurde. Seine Grundmauern überwölben den „Beurener Bach“. Unter dem Rathaus befand sich jahrhundertelang eine Heilquelle, das Wasser wurde in der neben dem Rathaus stehenden Badstube (erstmals 1526 erwähnt) genutzt. Anfang des 20. Jahrhunderts versiegte die Heilquelle, die Gründe hierfür wurden nie erforscht.
Regelmäßige Veranstaltungen
Ende der fünfziger und in den sechziger Jahren veranstaltete die Gemeinde mit den ortsansässigen Vereinen in Verbindung mit dem Kindergarten und der Schule im Sommer das Beurener Kinderfest mit einem großen Umzug und Festveransaltungen. Seit 1987 wurde von den örtlichen Vereinen am zweiten Wochenende im September das Kelterfest rund um die historische Kelter gefeiert. Nach der Fertigstellung der neugestalteten Ortsmitte hat man das Fest 2007 auf den Karlsplatz verlegt, die Tradition wird dort jetzt unter dem Namen Brunnenfest fortgesetzt.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Die Gemeinde Beuren hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:
- 1857: Johann Christian Knecht, Pfarrer
(Beschluss des Gemeinderats vom 3. Januar 1857). Pfarrer Knecht traf bei seinem Amtsantritt in Beuren auf bittere Not in der Bevölkerung. Durch Einführung der Weißstickerei und des Klöppelns verschaffte er der Bevölkerung Einkommensmöglichkeiten. Außerdem kämpfte er gegen die „Bettlermentalität“ nach dem Motto: Wer nicht arbeiten will erhält auch keine Unterstützung.
- 1983: Willi Gras, Bürgermeister
(Beschluss des Gemeinderats vom 18. November 1983). Bürgermeister Gras hat sich um Beuren besondere Verdienste erworben, weil er durch seinen persönlichen Einsatz die Entwicklung zum Kurort ermöglichte. Insbesondere die Erbohrung von Thermalwasser und der Bau des Thermalbades sowie die Verleihung des Prädikats „Ort mit Heilquellen-Kurbetrieb“ sind im Wesentlichen seiner Initiative zu verdanken.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Gottlob Espenlaub (1900–1972), geboren im Ortsteil Balzholz, Flieger und Flugzeugkonstrukteur
- Wolfgang Ischinger (* 1946), Jurist und Völkerrechtler, ehemaliger Diplomat
- Karl Albert Pfänder (1906-1990), Holzbildhauer und Kunstdrechsler, Designer für Holzprodukte
Persönlichkeiten, die in Beuren gewirkt haben
Folgende Personen haben in Beuren gelebt, ohne hier geboren zu sein
- Mathilde Planck (1861–1955), Lehrerin, Schriftstellerin, Landtagsabgeordnete, lebte von 1919 bis 1930 in Beuren
- Christian Gentner (* 1985 in Nürtingen), Fußballspieler beim VfB Stuttgart (1. Fußball-Bundesliga), ist in Beuren aufgewachsen
- Thomas Gentner (* 1988 in Nürtingen), Fußballspieler beim TuS Koblenz (3.Liga), ist in Beuren aufgewachsen
- Nadine Enoch (* 1989 in Nürtingen), Fußballspielerin beim VfL Sindelfingen (2. Frauen-Bundesliga), ist in Beuren aufgewachsen
Literatur
- Hans Schwenkel: Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, S. 126–154.
- Dietrich Braun: Nikolauskirche Beuren. 800 Jahre erlebte Geschichte. Neckar-Verlag, Villingen 1988, ISBN 3-7883-1904-6.
- Dietrich Braun: Beuren - 500 Jahre Bad-Geschichte, Die Renaissance eines alten Heilbades. Herausgegeben von der Kur- und Gemeindeverwaltung Beuren 1991.
- Willi Knapp und Erich Knapp: Ortssippenbuch Beuren-Balzholz, Deutsche Ortssippenbücher, Reihe A – Band 144. Selbstverlag, Filderstadt 1988.
- Dietrich Braun: Heimatbuch Beuren. Von den urweltlichen Zeugen unserer Gemarkung bis zum Jahre 2004 und Haus- und Familiengeschichten 1550–1982. Revidierte Privatauflage, Beuren 2003.
- Sönke Lorenz und Andreas Schmauder (Hrsg.): Beuren und Balzholz – Eine Gemeinde am Fuß der Schwäbischen Alb. Markstein-Verlag, Filderstadt 2004, ISBN 3-935129-20-3.
- Der Landkreis Esslingen - Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i.V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 1, Seite 345
Weblinks
Commons: Beuren (bei Nürtingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Freilichtmuseum Beuren
- Ansicht von Beuren aus dem Forstlagerbuch von Andreas Kieser, 1685 (Hauptstaatsarchiv Stuttgart)
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Geologische Karte von Baden-Württemberg 1:25000, Blatt 7422-Lenningen, herausgegeben vom Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 215–216
- ↑ Wikipedia: Kirchenbezirk Nürtingen
- ↑ Wirttemberisches Urkundenbuch, Stuttgart, XI, Nr. 5190, Seite 181
- ↑ Ortschronik Beuren und Balzholz, Seite 195
- ↑ Endgültige Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2009 mit Vergleichsangaben von 2004. Gemeinde Beuren (Kreis Esslingen). Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2010, abgerufen am 17. August 2011.
- ↑ Kunst, Archäologie und Museen im Kreis Esslingen, Norbert Bongartz und Jörg Biel, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, Seite 53-58.
- ↑ Vom Vogelherd zum Weissenhof - Erbe und Verpflichtung, Kulturdenkmäler in Baden-Württemberg, Dieter Planck (Hrsg.), Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1996, Seite 156-162.
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