- Felipe Massa
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Felipe Massa Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Nation: Brasilien Status: aktiv Erster Start: Großer Preis von Australien 2002 Teams 2002, 2004–2005 Sauber • 2006–2012 Ferrari Statistik WM-Bilanz: Vizeweltmeister (2008) Starts Siege Poles SR 151 11 15 14 WM-Punkte: 572 Podestplätze: 33 Führungsrunden: 875 über 4218,9 km Stand: Großer Preis von Abu Dhabi, 13. November 2011 Felipe Massa (* 25. April 1981 in São Paulo) ist ein brasilianischer Automobilrennfahrer. Seit 2002 startet er in der Formel 1 und steht dort seit 2006 bei Ferrari unter Vertrag. Seine beste Gesamtplatzierung erzielte er 2008 mit dem zweiten Rang.
2001 wurde Massa Euro-Formel-3000-Meister.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Anfänge im Motorsport
Im Alter von neun Jahren bestritt Massa seine ersten Kart-Rennen. Acht Jahre später stieg er in die brasilianische Formel Chevrolet Serie ein und gewann dort 1999 die Meisterschaft mit drei Siegen in 10 Läufen. Er entschied sich, seine Karriere in Europa fortzusetzen und bestritt im Jahr 2000 Rennen in der italienischen Formel Renault und im Formel Renault 2.0 Eurocup. Er gewann sieben von 17 Läufen und damit beide Meisterschaften. 2001 wurde er mit sechs Siegen aus acht Rennen Meister in der Euro Formel 3000.
Formel 1
Sauber (2002, 2004–2005)
Ende desselben Jahres fuhr Massa auf Einladung des Sauber-Teams in Mugello seine ersten Runden in einem Formel-1-Auto. Er erfüllte die in ihn gesetzen Erwartungen mit schnellen Rundenzeiten und erhielt ein Vertragsangebot für die Saison 2002, das er annahm. In seiner ersten kompletten Formel-1-Saison konnte er in 17 Rennen lediglich vier Punkte einfahren, da er einige Male gute Positionen durch „wilde“ Fahrfehler einbüßte. Für die folgende Saison 2003 absolvierte Massa deshalb ein Lehrjahr bei Ferrari, wo er als Testfahrer keine Rennen bestritt. Von Teamleader Michael Schumacher sollte er dort eine analytischere Herangehensweise an das Rennfahren sowie die technische Entwicklung von Grand-Prix-Fahrzeugen lernen.
2004 kehrte Massa zu Sauber zurück, um seine zweite Saison als Einsatzpilot in Angriff zu nehmen. Neben Giancarlo Fisichella fuhr er nun regelmäßig in die Punkteränge. Auch 2005 fuhr er für Sauber und konnte seinen Teamkollegen und Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve regelmäßig überbieten. Diese Leistung überzeugte Ferrari-Teamchef Jean Todt, dessen Sohn, Nicolas Todt, Massas Manager ist, den Brasilianer für die Saison 2006 einen Vertrag anzubieten. Massa löste damit seinen Landsmann Rubens Barrichello als Ferrari-Piloten ab.
Ferrari (seit 2006)
An der Seite von Michael Schumacher fuhr Massa nun erstmals in einem Spitzenteam. Nach vorsichtigem Start in der ersten Saisonhälfte schaffte er beim Großen Preis der Türkei in Istanbul seinen ersten Sieg vor den WM-Aspiranten Fernando Alonso und Schumacher. Mit weiteren Pole-Positions und dem Sieg beim Saisonfinale in Brasilien empfahl sich Massa nach dem Rücktritt von Rekordweltmeister Schumacher als dessen potentieller Nachfolger und Ferrari-Teamleader.
Die Saison 2007 bestritt Massa an der Seite des Finnen Kimi Räikkönen, der seinerseits die Teamleader-Position für sich in Anspruch nahm. Beide fuhren in der ersten Saisonhälfte, in der Massa die Rennen in Bahrain und Spanien auf Augenhöhe, bis sich Räikkönen im zweiten Saisonabschnitt von Massa absetzen konnte und letztlich die Weltmeisterschaft für sich entschied. Der Brasilianer belegte hinter den McLaren-Piloten Alonso und Lewis Hamilton in einer der spannendsten und am härtesten umkämpften Weltmeisterschaften in der Geschichte der Formel 1 mit drei Siegen den vierten WM-Rang.
Auch in der Saison 2008 startete Massa an der Seite von Räikkönen und erwischte zunächst einen schlechten Saisonstart: beim Grand Prix von Australien in Melbourne fiel durch technischen Defekt aus, in zweiten Rennen in Malaysia nach einem Fahrfehler. Beim Großen Preis von Bahrain feierte er seinen ersten Saisonsieg und holte von Rennen zu Rennen Punkte auf seine Konkurrenten auf. Mit einem Sieg beim Großen Preis von Frankreich in Magny-Cours, der durch einen technischen Defekt am Wagen seines Teamkollegen Räikkönen begünstigt wurde, übernahm er als erster Brasilianer seit Ayrton Senna die Führung in der Weltmeisterschaft, die er jedoch beim darauffolgenden Rennen im englischen Silverstone nach etlichen Fahrfehlern wieder verlor. Massa geriet daraufhin in die öffentliche Kritik, die sich nach seinem dritten Platz in Hockenheim, wo er sich vom späteren Sieger Hamilton scheinbar kampflos hatte überholen lassen, weiter verstärkte.
Am Hungaroring in Ungarn begegnete der Brasilianer seinen Kritikern mit einer kampfstarken Leistung, die jedoch unbelohnt blieb: Massa fiel drei Runden vor Schluss in Führung liegend aus. Beim Großen Preis von Europa auf dem neuen Stadtkurs von Valencia gelang dem Paulista mit dem Hattrick aus Pole-Position, schnellster Rennrunde und dem Sieg eine weitere eindrucksvolle Vorstellung, mit der er seinen Rückstand in der Weltmeisterschaft gegenüber dem führenden McLaren-Piloten Hamilton auf sechs Punkte verkürzte. Durch einen glücklichen Sieg in Belgien und einen sechsten Platz in Monza kam Massa sogar auf einen Punkt an den Engländer heran, fiel jedoch durch eine Panne seines Teams beim Großen Preis von Singapur, den Massa unangefochten angeführt hatte, wieder zurück. Nachdem in Japan beide Favoriten gepatzt hatten, musste sich der kleine Brasilianer Hamilton in China klar geschlagen geben. Mit sieben Punkten Rückstand reiste Massa zum Finale in seine Heimat.
In einem wahren Herzschlagfinale schien er für knapp zwei Minuten als Weltmeister. Konkurrent Hamilton benötigte mindestens den fünften Platz, um Weltmeister zu werden, Massa lag in Führung. In der vorletzten Runde überholte Sebastian Vettel den Engländer, der somit nur noch Sechster war. In der Ferrari-Box und auf den Rängen wurde bereits gejubelt. In der vorletzten Kurve des Rennens gelang es Hamilton aber noch, den trotz Regens auf Trockenreifen fahrenden Timo Glock zu überholen und sich den Titel zu sichern.
Die Saison 2009 begann nicht erfolgversprechend. Auf Grund des neuen Reglement war der Ferrari langsamer als die Boliden von Brawn GP oder Red Bull Racing. Massa schied bei den ersten drei Rennen aus und wurde beim vierten Rennen des Jahres 14. Erst beim Großen Preis von Deutschland schaffte er einen dritten Rang.
Bei der Qualifikation zum nächsten Grand Prix, dem Großen Preis von Ungarn, verletzte sich Massa schwer, als ihn eine etwa 800 Gramm schwere Metallfeder, die sich von Barrichellos Rennwagen gelöst hatte, bei Tempo 240 km/h in Höhe des Helms traf und er daraufhin kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Der Wagen fuhr ungelenkt frontal in einen Reifenstapel, während der benommene Pilot laut Telemetriedaten gleichzeitig das Gas- und das Bremspedal betätigt hat, was fälschlicherweise nachträglich als „bewusstes Bremsen“ interpretiert wurde.
Massa erlitt bei dem Unfall einen Schnitt an der Stirn, eine Schädelfraktur sowie eine schwere Gehirnerschütterung (Schädel-Hirn-Trauma). Bei einer zweistündigen Operation wurde ihm ein Knochensplitter hinter der Augenhöhle entfernt. Er fiel für den Rest der Saison aus. Beim vorletzten WM-Lauf in Brasilien durfte Massa die Zielflagge schwenken. In der Gesamtwertung belegte Massa den elften Gesamtrang.
Für die Saison 2010 erhielt Massa mit Alonso einen neuen Teamkollegen bei Ferrari. Beim Saisonauftakt in Bahrain bestritt der Brasilianer den ersten Grand Prix nach seinem Unfall und wurde hinter Alonso Zweiter. Beim darauf folgenden Großen Preis von Australien verteidigte Massa seine Position gegenüber seinem Teamkollegen, der direkt hinter ihm ins Ziel kam, und stand als Dritter erneut auf dem Podest. Nach dem dritten Rennen übernahm er erstmals seit 2008 wieder die Führung in der Fahrerweltmeisterschaft, musste sie allerdings bereits nach einem weiteren Rennen an Jenson Button abgeben. Im weiteren Verlauf der Saison konnte Massa nur vereinzelt durch vordere Platzierungen auf sich aufmerksam machen. Beim Großen Preis von Deutschland übernahm der Brasilianer zum ersten Mal in der Saison die Führung. Nachdem ihm sein Renningenieur mitgeteilt hatte, dass Alonso, der direkt hinter Massa lag, schneller war, ließ er ihn, indem er vom Gas ging, offensichtlich vorbei. Schlussendlich belegte er hinter seinem Teamkollegen den zweiten Platz. Die Rennleitung bewertete das Überholmanöver als verbotene Stallorder und belegte das Team mit einer Geldstrafte von 100.000 US-Dollar.[1] Anschließend stand er als Dritter in Italien und Korea bei zwei weiteren Rennen auf dem Podium. Massa hatte die gesamte Saison Probleme mit den harten Reifen und es gelang ihm speziell in der Qualifikation nur selten, die Reifen optimal zum Arbeiten zu bringen.[2] Somit beendete er die Saison als schlechtester Pilot der drei besten Teams auf dem sechsten Gesamtrang.
2011 startete Massa mit drei Punkteplatzierungen in die Saison. Beim siebten Rennen, dem Großen Preis von Kanada hatte er zwischenzeitlich Chancen auf eine Podest-Platzierung. Nach einem Zwischenfall beim Überrunden, der einen zusätzlichen Stopp erforderlich machte, zeigte er einige Überholmanöver und kam schließlich auf dem sechsten Platz ins Ziel. Nach dem 18. Rennen belegte Massa mit fünf fünften Plätzen als beste Resultate den sechsten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft.
Persönliches
Felipe Massa ist mit dem brasilianischen Model Anna Raffaela Bassi verheiratet, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat. Die Familie wohnt in Fontvieille, Monaco.
Sonstiges
Massa richtet jährlich im Dezember ein Kartrennen im brasilianischen Florianópolis aus, zudem ein prominent besetztes Starterfeld mit Piloten aus verschiedenen internationalen Rennserien antritt.[3]
Statistik
Karrierestationen
- 1990–1997: Kartsport
- 1998: Brasilianische Formel Chevrolet (Platz 5)
- 1999: Brasilianische Formel Chevrolet (Meister)
- 2000: Formel Renault 2.0 Eurocup (Meister)
- 2000: Italienische Formel Renault (Meister)
- 2001: Euro 3000 (Meister)
Statistik in der Formel 1
Stand: Großer Preis von Abu Dhabi, 13. November 2011
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
RennrundenPunkte WM-Pos. 2002 Sauber Petronas Sauber C21 Petronas 3.0 V10 16 – – – – – 4 13. 2004 Sauber Petronas Sauber C23 Petronas 3.0 V10 18 – – – – – 12 12. 2005 Sauber Petronas Sauber C24 Petronas 3.0 V10 18 – – – – – 11 13. 2006 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari 248F1 Ferrari 2.4 V8 18 2 3 2 3 2 80 3. 2007 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F2007 Ferrari 2.4 V8 17 3 4 3 6 6 94 4. 2008 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F2008 Ferrari 2.4 V8 18 6 2 2 6 3 97 2. 2009 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F60 Ferrari 2.4 V8 9 – – 1 – 1 22 11. 2010 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F10 Ferrari 2.4 V8 19 – 2 3 – – 144 6. 2011 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari 150° Italia Ferrari 2.4 V8 18 – – – – 2 108 6. Gesamt 151 11 11 11 15 14 572 Grand-Prix-Siege
- 2007: Türkei (Istanbul)
- 2008: Bahrain (Sakhir)
- 2008: Türkei (Istanbul)
- 2008: Frankreich (Magny-Cours)
- 2008: Europa (Valencia)
- 2008: Belgien (Spa-Francorchamps)
- 2008: Brasilien (Interlagos)
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2002 DNF 6 DNF 8 5 DNF DNF 9 6 9 DNF 7 7 DNF DNF DNF 2004 DNF 8 12 10 9 5 9 DNF DNF 13 9 13 DNF 4 12 8 9 8 2005 10 7 10 10 11* 9 14 4 DNS DNF 10 8 14 DNF 9 10 11 10 6 2006 9 5 DNF 4 3 4 9 5 5 2 3 2 7 1 9 DNF 2 1 2007 6 5 1 1 3 DSQ 3 2 5 2 13 1 DNF 2 6 3 2 2008 DNF DNF 1 2 1 3 5 1 13 3 17* 1 1 6 13 7 2 1 2009 DNF 9 DNF 14 6 4 6 4 3 DNS INJ INJ INJ INJ INJ INJ INJ 2010 2 3 7 9 6 4 7 15 11 15 2 4 4 3 8 DNF 3 15 10 2011 7 5 6 11 DNF DNF 6 5 5 5 6 8 6 9 7 6 DNF 5 LegendeFarbe Abkürzung Bedeutung Gold — Sieg Silber — 2. Platz Bronze — 3. Platz Grün — Platzierung in den Punkten Blau — Klassifiziert außerhalb der Punkteränge Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish) NC nicht klassifiziert (not classified) Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify) DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified) Weiß DNS nicht am Start (did not start) Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only) TD Freitags-Testfahrer (test driver) ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice) INJ verletzt oder krank (injured) EX ausgeschlossen (excluded) DNA nicht erschienen (did not arrive) † verstorben keine WM-Teilnahme sonstige P/fett Pole-Position SR/kursiv Schnellste Rennrunde * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Einzelnachweise
- ↑ „Ferrari verzichtet auf Berufung - Jubel über Doppelsieg“ (Motorsport-Total.com am 25. Juli 2010)
- ↑ „Massa: "Keine großartige Saison"“ (Motorsport-Total.com am 15. November 2010)
- ↑ „Formel 1 - Viele große Namen bei Massas Kart-Event“ (Motorsport-Magazin.com am 28. September 2011)
Weblinks
Commons: Felipe Massa – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienWikinews: Felipe Massa – in den NachrichtenTeams und Fahrer der Formel-1-Saison 2011Red Bull McLaren Ferrari Mercedes Renault Williams Force India Sauber Toro Rosso Lotus HRT Virgin 1 Vettel
2 Webber3 Hamilton
4 Button5 Alonso
6 Massa7 Schumacher
8 RosbergSenna 9
10 Petrow11 Barrichello
12 Maldonado14 Sutil
15 di Resta16 Kobayashi
17 Pérez18 Buemi
19 Alguersuari20 Kovalainen
21 Trulli22 Ricciardo
23 Liuzzi24 Glock
25 D’Ambrosioehemalige Fahrer Chandhok (Lotus, #21), Heidfeld (Renault, #9), Karthikeyan (HRT, #22), de la Rosa (Sauber, #17)
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