- Giancarlo Fisichella
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Giancarlo Fisichella Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Nation: Italien Erster Start: Großer Preis von Australien 1996 Letzter Start: Großer Preis von Abu Dhabi 2009 Teams 1996 Minardi • 1997 Jordan • 1998–2001 Benetton • 2002–2003 Jordan • 2004 Sauber • 2005–2007 Renault • 2008–2009 Force India • 2009 Ferrari Statistik WM-Bilanz: WM-Vierter (2006) Starts Siege Poles SR 229 3 4 2 WM-Punkte: 275 Podestplätze: 19 Führungsrunden: 216 über 1.126,7 km Giancarlo Fisichella DTM Nation Italien Erstes Rennen Hockenheimring I 1995 Letztes Rennen Suzuka 1996 Teams (Hersteller) 1995 Alfa Corse 2 • 1996 Alfa Corse (Alfa Romeo) Statistik Rennen Siege Poles SR 46 0 0 3 Podien 7 Gesamtsiege – Punkte 169 Giancarlo Fisichella (* 14. Januar 1973 in Rom) ist ein italienischer Automobilrennfahrer und Rennsportunternehmer.
Er fuhr von 1996 bis 2009 in der Formel 1 und gewann dort drei Rennen. Seine beste Gesamtplatzierung erzielte er 2006 mit dem vierten Weltmeisterschaftsrang. Fisichella ist mit 229 Formel-1-Starts einer von elf Fahrern, die über 200 Grand-Prix-Rennen bestritten haben. Seit Mitte 2009 steht Fisichella beim italienischen Traditionsrennstall Ferrari unter Vertrag und ist dort seit 2010 Test- und Ersatzfahrer.
1994 war Fisichella italienischer Formel-3-Meister.
Inhaltsverzeichnis
Fahrerkarriere
Anfänge im Motorsport
Von 1984 bis 1988 nahm Fisichella an der Minikart Championship in Italien teil, 1989 wurde er Zweiter bei der Kart-Europameisterschaft. Ein Jahr später war er bereits Zweiter bei der Weltmeisterschaft in derselben Kategorie. Nach weiteren Karterfolgen wechselte er 1992 in den Formelsport und nahm zum ersten Mal an der italienischen Formel-3-Meisterschaft teil. Er beendete die Saison als Achter, 1993 wurde er Zweiter. Schließlich gewann er 1994 die italienische Formel-3-Meisterschaft mit zehn Siegen. 1995 nahm er an der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) sowie der International Touring Car Championship (ITC) auf Alfa Romeo teil. Er wurde Zehnter in der ITC und 15. in der DTM. Dabei konnte er sich so profilieren, dass das Minardi- Formel-1-Team ihm ein Cockpit für die Saison 1996 anbot. Parallel bestritt er die komplette Saison der ITC und belegte mit sechs Podest-Platzierungen den sechsten Gesamtrang.
Formel 1
Minardi (1996)
Am 10. März 1996 debütierte Fisichella beim Großen Preis von Australien in der Formel 1, schied jedoch mit Kupplungsschaden aus. In sieben weiteren Rennen konnte sich der Italiener aufgrund des unterlegenen Materials kaum in Szene setzen. Nach dem Großen Preis von Großbritannien musste er sein Cockpit für den mit reichlich Sponsorengeldern ausgestatteten Giovanni Lavaggi räumen und beschränkte sich für den Rest des Jahres auf weitere Einsätze in der ITC und als Testfahrer für Ferrari. Für die Saison 1997 entschied sich Teambesitzer Eddie Jordan, dem jungen Italiener einen Stammplatz in einem seiner Rennautos anzubieten. Fisichella nahm das Angebot an.
Jordan I (1997)
Als Teamkollege wurde dem Römer der deutsche Debütant Ralf Schumacher zur Seite gestellt. Da das Jordan-Team ein schnelles und über weite Strecken zuverlässiges Auto gebaut hatte, hatten beide Fahrer die Gelegenheit, gute Ergebnisse zu erzielen und sich auf diese Weise für höhere Aufgaben zu empfehlen. Nachdem zu Saisonbeginn Schumacher einen leichten Vorteil gegenüber Fisichella hatte, überflügelte der Italiener den Deutschen spätestens ab Saisonmitte. Beim Großen Preis von Deutschland qualifizierte sich Fisichella überraschend für den zweiten Startplatz und führte das Rennen kurze Zeit an, bevor er sich dem Österreicher Gerhard Berger beugen und später mit technischem Defekt aufgeben musste. Spätestens nachdem der Römer auf der als Fahrerstrecke bekannten Bahn von Spa-Francorchamps im strömenden Regen den zweiten Platz hinter Michael Schumacher belegte, galt er als das größte Nachwuchstalent der Saison. Mit 20 Punkten belegte er in der Weltmeisterschaft Platz acht und wurde von Benetton-Teamchef Flavio Briatore für die nächste Saison zurückgekauft. Sowohl Jordan wie auch Benetton erhoben Anspruch auf Fisichellas Dienste für die 1998-Saison. Nach Verhandlungen beim Contract Recognition Boards und später am High Court in London wurde Fisichella Benetton zugesprochen.
Benetton (1998–2001)
Das Team Benetton konnte jedoch nicht mehr an alte Erfolge anknüpfen. Briatore überließ die Leitung dem Engländer David Richards, Renault hatte sich als Motorenlieferant zurückgezogen und einige Techniker waren zur Konkurrenz abgewandert. Fisichella bekam erneut einen Neuling als Teamkollegen: Den Österreicher Alexander Wurz, der bisher Testfahrer bei Benetton gewesen war und 1997 den erkrankten Gerhard Berger für drei Rennen erfolgreich vertreten hatte. Um Siege und um den Kampf um die Weltmeisterschaft konnte man jedoch nicht mitfahren. Der Italiener schaffte es 1998 zwar dreimal aufs Podest und fuhr beim chaotischen Qualifikationstraining am A1-Ring seine erste Pole-Position heraus, konnte sich aber in der Endabrechnung im Vergleich zum Vorjahr nicht verbessern. Auch 1999 lief es nicht besser: Die Benetton-Boliden waren zu langsam und die Kundenmotoren von Supertec zu schwach, so dass es für Fisichella nur zu unregelmäßigen Punkteplatzierungen reichte.
Nachdem auch das Jahr 2000 keine Steigerung zuließ, sprachen Experten davon, dass Fisichellas Talent verschwendet worden sei. Fisichella blieb jedoch auch in der Saison 2001 bei Benetton. Er versprach sich allein davon Besserung, dass Renault als Motorenlieferant offiziell zurückgekehrt war und das Benetton-Team ein Jahr später übernehmen sollte. Und auch Briatore übernahm wieder die Position des Teamchefs. Trotzdem erreichten Fisichella und sein neuer Teamkollege Jenson Button in der ersten Saisonhälfte nur mit Mühe Top-Ten-Platzierungen und kamen beim Großen Preis von Deutschland durch viele Ausfälle zu den ersten Saisonpunkten. In Spa-Francorchamps in Belgien gelang es Fisichella überraschend, auf den dritten Platz zu fahren. Briatore bot Fisichella eine Vertragsverlängerung an, ohne darin jedoch die Bezüge des Italieners zu erhöhen. Fisichella lehnte mit dem Hinweis auf den mangelnden Respekt Briatores vor seiner Leistung und die lange Leidenszeit in nicht ausreichend konkurrenzfähigen Benetton-Rennern ab. Sein Ex-Teamchef Eddie Jordan dagegen bot Fisichella einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre an, den der Römer sogleich unterschrieb. Er hegte die Hoffnung, mit dem von Honda werksunterstützten Jordan künftig bessere Chancen auf vordere Platzierungen zu haben.
Jordan II (2002–2003)
Fisichellas Rückkehr fiel jedoch in eine für das Team schwierige Zeit, in der es unter dem Druck stand, die Erfolge früherer Jahre und die Unterstützung von Motorenlieferant Honda zu rechtfertigen. Der Jordan des Jahres 2002 war aerodynamisch zu kompliziert. Fisichella und sein japanischer Teamkollege Takuma Satō konnten nur selten Punkte einfahren, so dass sich Honda am Jahresende wie erwartet als Werkspartner von Jordan zurückzog und sich ganz auf das Konkurrenzteam BAR konzentrierte. Für die Saison 2003 musste das Team Kundenmotoren von Ford kaufen. Dem Team ging es finanziell schlecht, sodass als zweiter Fahrer der irisch-britische Ralph Firman verpflichtet wurde, der in Nachwuchsformeln kaum durch Erfolge aufgefallen war, dafür aber viel Geld mitbrachte. Ausgerechnet in dieser ungünstigen Lage gelang Fisichella sein erster Sieg beim chaotischen Großen Preis von Brasilien, als er im Regen Gegner um Gegner überholte und durch einen Boxenstopp des führenden Kimi Räikkönen an die Spitze gelangte, bevor das Rennen wegen schwerer Unfälle von Mark Webber und Fernando Alonso abgebrochen wurde. Für die nächste Saison bot ihm Peter Sauber einen Platz in seinem Team an, den er mangels besserer Alternativen annahm.
Sauber (2004)
In der Saison 2004 konnte Fisichella wieder regelmäßig um WM-Punkte kämpfen, wenn der Sauber C23 auch nicht zu Siegen oder Podestplätzen fähig war. Aufmerksamkeit verschaffte dem Italiener vor allem, dass er seinen als großes Talent gehandelten Teamkollegen Felipe Massa jederzeit fest im Griff hatte. Beim Großen Preis von Großbritannien startete er vom letzten Startplatz aus und wurde mit einem randvoll betankten Wagen Sechster, was ihm die Anerkennung seiner Kollegen und der Fachpresse einbrachte. Als Flavio Briatore den Italiener Jarno Trulli beim Topteam Renault ausbootete und Fisichella das Renault-Cockpit ab 2005 anbot, sagte dieser sofort zu.
Renault (2005–2007)
2005 stieß Fisichella bei Renault auf den Spanier Fernando Alonso. Die Wintertests zeigten schon vorab, dass der Renault R25 ein siegfähiges Auto war. Erstmals in seiner langen Karriere saß der Italiener also in einem absoluten Top-Auto. Das Auftaktrennen in Australien konnte Fisichella dann auch gewinnen, während Alonso nach einigen Problemen Dritter wurde. Danach konnte Fisichella jedoch zum ersten Mal seinen Teamkollegen nicht regelmäßig schlagen und wurde vom Spanier im Laufe der Saison deutlich überboten. Während Alonso Weltmeister wurde, schloss Fisichella die Saison als Fünfter der WM-Wertung ab. Auf seiner Lieblingsstrecke Suzuka musste er den sicher geglaubten Sieg eine Runde vor Schluss noch an Kimi Räikkönen abgeben.
Für 2006 versprach er Besserung und begründete seine erste Renault-Saison mit der Eingewöhnung ins Team und dem Umstieg auf Michelin-Reifen. Aber auch im zweiten Jahr erzielte sein Teamkollege Alonso bessere Ergebnisse, gewann sieben Rennen und holte sich seinen zweiten WM-Titel, während Fisichella sich mit einem Sieg und regelmäßigen vorderen Punkteplatzierungen zufriedengeben musste. Im Endklassement konnte er sich auf Rang vier verbessern. Als Alonso das Team in Richtung McLaren verließ, legte sich Fisichella für die Saison 2007 den WM-Titel als Ziel fest. Noch im Winter musste er seine Aussage wieder revidieren, nachdem feststand, dass der Renault R27 eine Fehlkonstruktion war und nicht zu Siegen taugte. Seinen neuen Teamkollegen Heikki Kovalainen konnte Fisichella in der ersten Saisonhälfte im internen Duell deutlich schlagen, in der zweiten Hälfte ließ dieser den Italiener jedoch zusehends hinter sich. Während der Finne nun regelmäßig punktete und beim Großen Preis von Japan in Fuji als Zweiter die einzige Podestplatzierung für Renault in dieser Saison herausfuhr, konnte sich Fisichella kaum mehr in Szene setzen. Er beendete die Saison mit 21 Punkten auf Rang acht – einen Platz hinter Kovalainen.
Nachdem Flavio Briatore seine nächstjährige Fahrerpaarung auch nach Saisonende noch nicht festlegen wollte, war den Beobachtern klar, dass Fisichella bei Renault keinen neuen Vertrag erhalten würde. Am 10. Dezember 2007 verkündete Renault tatsächlich, dass man 2008 mit Rückkehrer Fernando Alonso und Nelson Piquet junior antreten werde.
Force India (2008–2009)
Mangels Alternativen bemühte sich Fisichella um ein Cockpit beim neuen Force India Formula One Team und nahm an Testfahrten für den indischen Rennstall teil. Bei diesen Testfahrten überzeugte Fisichella mit den schnellsten Zeiten von allen Teilnehmern. Am 10. Januar 2008 schließlich wurde er neben Adrian Sutil als Stammfahrer für die Saison 2008 offiziell bestätigt.[1]
Zu Saisonbeginn überraschte Fisichella mit zwei zwölften und einem zehnten Rang. Im weiteren Verlauf der Saison blieb er hinter diesen Leistungen zurück und blieb ohne WM-Punkte. In der verregneten Qualifikation zum Großen Preis von Italien erreichte er den 12. Platz, womit er vor dem amtierenden Weltmeister Räikkönen und dem WM-Führenden Lewis Hamilton lag. Dies war das erste Mal dass ein Force India in die zweite Qualifying-Session vordringen konnte. In der Gesamtwertung ließ Fisichella aufgrund der besseren Einzelergebnisse seinen Teamkollegen Sutil hinter sich und belegte den 19. Rang in der Fahrerwertung.
Zur Saison 2009 wechselte Force India von Ferrari- auf Mercedes-Triebwerke, die als fahrbarer und zuverlässiger galten. Zunächst begann das Jahr aber, wie das alte aufgehört hatte: im hinteren Teil des Feldes. Bis zur Saisonmitte konnten weder Fisichella noch sein Teamkollege Sutil WM-Punkte einfahren. Ab dem Großen Preis von Deutschland war ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen und beide Fahrer qualifizierten sich regelmäßig im vorderen Mittelfeld. Beim Großen Preis von Belgien fuhr Fisichella dann überraschend auf die Pole-Position – die erste für Force India. Zudem holte er im Rennen, in dem er sich knapp dem Ferrari-Fahrer Räikkönen geschlagen geben musste, als Zweiter den ersten Podestplatz für das indische Team und erzielte darüber hinaus die ersten WM-Punkte für den Rennstall überhaupt.
Ferrari (2009)
Schon bald nach Fisichellas Auftritt in Belgien lancierte die Fachpresse die ersten Gerüchte, wonach er ab dem Großen Preis von Italien den enttäuschenden Luca Badoer, der wiederum für den in Ungarn verunglückten Stammfahrer Felipe Massa eingesprungen war, bei Ferrari ersetzen könnte. Am 3. September 2009 wurde dieses Gerücht schließlich von Ferrari offiziell bestätigt.[2] Fisichella bestritt die verbleibenden fünf Saisonrennen für Ferrari, ohne dabei WM-Punkte zu holen. Zum Saisonende trat er als aktiver Formel-1-Fahrer zurück, war allerdings für die Saison 2010 noch als Test- und Ersatzfahrer für die Scuderia aktiv.[3] Außerdem trat er im GT-Sport an. In der Le Mans Series wurde er zusammen mit seinen Teamkollegen Jean Alesi und Toni Vilander Vizemeister in der LMGT2-Kategorie. Außerdem traten die drei Piloten beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an und wurden Vierter in der GT2-Klasse.
2011 bleibt Fisichella Testfahrer bei Ferrari.
Unternehmerische Laufbahn
Zwischen 2006 und 2009 trat der Rennstall Fisichella Motor Sport (FMS) in der Superleague, in der Formel BMW und in der GP2-Serie an. Bei dem GP2-Engagement handelte es sich um eine Zusammenarbeit mit Coloni Motorsport aus Perugia. Der Einsatz wurde zum großen Teil von Fisichella finanziert, während Coloni für die tägliche Organisation verantwortlich war. Im Juli 2009 trennte sich Fisichella von Coloni; der GP2-Rennstall wurde kurz darauf in Party Poker Racing Scuderia Coloni umbenannt. Die anderen Rennsportaktivitäten von FMS wurden ebenfalls von Coloni übernommen.
Statistik
Karrierestationen
- 1984–1994: Kartsport
- 1991: Italienische Formel Alfa Boxter
- 1992: Italienische Formel-3-Meisterschaft (Platz 8)
- 1993: Italienische Formel-3-Meisterschaft (Platz 3)
- 1994: Italienische Formel-3-Meisterschaft (Meister); britische Formel-3-Meisterschaft (Platz 16)
- 1995: Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (Platz 15); International Touring Car Championship (Platz 10); Formel 1 (Testfahrer)
- 1996: Formel 1; International Touring Car Championship (Platz 6)
- 1997: Formel 1 (Platz 8); belgische Procar (Platz 12)
- 1998: Formel 1 (Platz 9)
- 1999: Formel 1 (Platz 9)
- 2000: Formel 1 (Platz 6)
- 2001: Formel 1 (Platz 11)
- 2002: Formel 1 (Platz 11)
- 2003: Formel 1 (Platz 12)
- 2004: Formel 1 (Platz 11)
- 2005: Formel 1 (Platz 5)
- 2006: Formel 1 (Platz 4)
- 2007: Formel 1 (Platz 8)
- 2008: Formel 1 (Platz 19)
- 2009: Formel 1 (Platz 15)
- 2010: Le Mans Series, LMGT2-Wertung (Platz 2); Formel 1 (Testfahrer)
Statistik in der Formel 1
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
RennrundenPunkte WM-Pos. 1996 Minardi Team Minardi M195B Ford 3.0 V8 8 – – – – – – – 1997 B&H Total Jordan Peugeot Jordan 197 Peugeot 3.0 V10 17 – 1 1 – 1 20 8. 1998 Mild Seven Benetton Playlife Benetton B198 Playlife 3.0 V10 16 – 2 – 1 – 16 9. 1999 Mild Seven Benetton Playlife Benetton B199 Playlife 3.0 V10 16 – 1 – – – 13 9. 2000 Mild Seven Benetton Playlife Benetton B200 Playlife 3.0 V10 17 – 1 2 – – 18 6. 2001 Mild Seven Benetton Renault Benetton B201 Renault 3.0 V10 17 – – 1 – – 8 11. 2002 DHL Jordan Honda Jordan EJ12 Honda 3.0 V10 16 – – – – – 7 11. 2003 Jordan Ford Jordan EJ13 Ford 3.0 V10 16 1 – – – – 12 12. 2004 Sauber Petronas Sauber C23 Petronas 3.0 V10 18 – – – – – 22 11. 2005 Mild Seven Renault F1 Team Renault R25 Renault 3.0 V10 18 1 1 1 1 1 58 5. 2006 Mild Seven Renault F1 Team Renault R26 Renault 2.4 V8 18 1 – 4 1 – 72 4. 2007 ING Renault F1 Team Renault R27 Renault 2.4 V8 17 – – – – – 21 8. 2008 Force India F1 Team Force India VJM01 Ferrari 2.4 V8 18 – – – – – – 19. 2009 Force India F1 Team Force India VJM02 Mercedes 2.4 V8 12 – 1 – 1 – 8 15. Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F60 Ferrari 2.4 V8 5 – – – – – – Gesamt 229 3 7 9 4 2 275 Grand-Prix-Siege
- 2003 Großer Preis von Brasilien (Interlagos)
- 2005 Großer Preis von Australien (Melbourne)
- 2006 Großer Preis von Malaysia (Sepang)
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 1996 DNF 13 DNF DNF DNF 8 DNF 11 1997 DNF 8 DNF 4 6 9 3 9 7 11* DNF 2 4 4 DNF 7 11 1998 DNF 6 7 DNF DNF 2 2 9 5 DNF 7 8 DNF 8 6 8 1999 4 DNF 5 5 9 2 DNF 7 12* DNF DNF 11 DNF DNF 11 14* 2000 5 2 11 7 9 5 3 3 9 DNF DNF DNF DNF 11 DNF 14 9 2001 13 DNF 6 DNF 14 DNF DNF DNF 11 11 13 4 DNF 3 10 8 17* 2002 DNF 13 DNF DNF DNF 5 5 5 DNF 7 DNS DNF 6 DNF 8 7 DNF 2003 12* DNF 1 15 DNF DNF 10 DNF 12 DNF DNF 13* DNF 10 7 DNF 2004 10 11 11 9 7 DNF 6 4 9* 12 6 9 8 5 8 7 8 9 2005 1 DNF DNF DNF 5 12 6 DNF DNS 6 4 4 9 4 3 DNF 5 2 4 2006 DNF 1 5 8 6 3 6 4 4 3 6 6 DNF 6 4 3 3 6 2007 5 6 8 9 4 DSQ 9 6 8 10 12 9 12 DNF 5 11 DNF 2008 DNF 12 12 10 DNF DNF DNF 18 DNF 16 15 14 17 DNF 14 DNF 17 18 2009 11 18* 14 15 14 9 DNF 10 11 14 12 2 9 13 12 10 16 LegendeFarbe Abkürzung Bedeutung Gold — Sieg Silber — 2. Platz Bronze — 3. Platz Grün — Platzierung in den Punkten Blau — Klassifiziert außerhalb der Punkteränge Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish) NC nicht klassifiziert (not classified) Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify) DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified) Weiß DNS nicht am Start (did not start) Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only) TD Freitags-Testfahrer (test driver) ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice) INJ verletzt oder krank (injured) EX ausgeschlossen (excluded) DNA nicht erschienen (did not arrive) † verstorben keine WM-Teilnahme sonstige P/fett Pole-Position SR/kursiv Schnellste Rennrunde * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Le-Mans-Ergebnisse
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund 2010 AF Corse SRL Ferrari F430 GT2 Jean Alesi Toni Vilander Rang 16 2011 AF Corse Ferrari 458 Italia GTC Gianmaria Bruni Toni Vilander Rang 13 Einzelnachweise
- ↑ „Mallya bestätigt die Fahrer für die kommende Saison“ (Motorsport-total.com am 10. Januar 2008)
- ↑ „Fisichellas Traum wird wahr: In Monza im Ferrari!“ (Motorsport-total.com am 3. September 2009)
- ↑ „Fisichella: Erst Ferrari, dann Rücktritt!“ (Motorsport-total.com am 3. September 2009)
Weblinks
Commons: Giancarlo Fisichella – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienWikinews: Giancarlo Fisichella – in den NachrichtenTeams und Fahrer der Formel-1-Saison 2011Red Bull McLaren Ferrari Mercedes Renault Williams Force India Sauber Toro Rosso Lotus HRT Virgin 1 Vettel
2 Webber3 Hamilton
4 Button5 Alonso
6 Massa7 Schumacher
8 RosbergSenna 9
10 Petrow11 Barrichello
12 Maldonado14 Sutil
15 di Resta16 Kobayashi
17 Pérez18 Buemi
19 Alguersuari20 Kovalainen
21 Trulli22 Ricciardo
23 Liuzzi24 Glock
25 D’Ambrosioehemalige Fahrer Chandhok (Lotus, #21), Heidfeld (Renault, #9), Karthikeyan (HRT, #22), de la Rosa (Sauber, #17)
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