- Nick Heidfeld
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Nick Heidfeld Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft Nation: Deutschland Erster Start: Großer Preis von Australien 2000 Letzter Start: Großer Preis von Ungarn 2011 Teams 2000 Prost • 2001–2003 Sauber • 2004 Jordan • 2005 Williams • 2006–2009 BMW Sauber • 2010 Sauber • 2011 Renault Statistik WM-Bilanz: WM-Fünfter (2007) Starts Siege Poles SR 183 – 1 2 WM-Punkte: 259 Podestplätze: 13 Führungsrunden: 25 über 118,1 km Nick Lars Heidfeld (* 10. Mai 1977 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er trat von 2000 bis 2011 in der Formel 1 an. Die meisten Rennen absolvierte er für den in Hinwil beheimateten Rennstall Sauber, der zwischenzeitlich als BMW Sauber antrat. Als größte Erfolge verbuchte er neben einer Pole-Position und insgesamt acht zweiten Plätzen den fünften Platz in der Gesamtwertung 2007. Heidfeld ist zudem der Fahrer mit den meisten Podestplätzen (13) in der Geschichte der Formel 1, der dabei kein Rennen gewann.
Heidfeld wurde 1997 deutscher Formel-3- sowie 1999 Formel-3000-Meister.
Inhaltsverzeichnis
Rennfahrerkarriere
Anfänge im Motorsport
Als Fünfjähriger begann Heidfeld seine Rennsportkarriere als er in einem Verein mit seinen Brüdern (Tim, Sven) an Motocross-Rennen teilnahm. Nach einem Unfall, bei dem sein Bein zwischen Schutzblech und Rad eingeklemmt blieb, wobei der Gaszug geöffnet war, untersagten ihm seine Eltern den Sport nach Beinaheverlust seines Wadenmuskels.
Kartsport
Schon als Sechsjähriger wäre er nach eigenem Bekunden gerne Kart gefahren. Doch diese waren für ihn zu groß: „Ich war aber zu klein. An den Leihkartbahnen gab es immer solche Stangen: Wer darunter durchlaufen konnte, durfte nicht fahren.“ Nach einem Ausflug zum Nürburgring überzeugte er seine Eltern 1984, es noch einmal versuchen zu dürfen. Eine Decke und zwei Reifen halfen den Abstand zum Lenkrad zu überbrücken. Als er dann noch seinen Vater Wolfgang überholte und weit hinter sich hielt, versprach man ihm den Kauf eines eigenen Karts, das dann 1985 den eigentlichen Sprung in den Motorsport bedeutete.
Im Kartclub in Kerpen-Manheim trat er unter anderem auch gegen Michael und Ralf Schumacher an. Eine WDR-Dokumentation jener Jahre zeigt den sehr kindlichen Nick noch auf dem Schoß von Mutter Schumacher sitzend, die damals das Clubheim betrieb. Während dieser Zeit nahm er vermehrt an Clubmeisterschaften sowie nationalen und internationalen Rennen teil.
Anfänge im Motorsport
1994 wechselte Heidfeld in die Monoposto-Klasse Formel Ford 1600. Er gewann bereits in seiner ersten Saison acht von neun Rennen und sicherte sich damit überlegen den Titel. Auch in der nächsten Stufe in der Formel Ford 1800 gewann er 1995 die Meisterschaft. Heidfeld wechselte in die nächsthöhere Klasse, die Formel 3, in der er 1996 drei Rennen gewann und Dritter des Championats wurde. Beim internationalen Formel-3-Masters in Macau sicherte er sich die Pole-Position und den Laufsieg. 1997 sicherte er sich schließlich den deutschen Formel-3-Titel, der ihm die Unterstützung des deutschen Automobilherstellers Mercedes-Benz einbrachte.
Dank dieser Unterstützung testete Heidfeld bereits im Dezember 1997 erstmals einen Formel-1-Boliden des McLaren-Mercedes-Teams und wechselte in die internationale Formel-3000-Meisterschaft, wo er für zwei Jahre für das Juniorteam von McLaren, West Competition, antrat. Nebenbei testete er weiterhin sporadisch in der Formel 1.
In seiner ersten Formel-3000-Saison hatte Heidfeld nach drei Siegen vor dem Finale gute Titelchancen. Beim letzten Rennen wurde jedoch seine Pole-Position wegen eines Fehlers seines Teams nicht anerkannt, sodass er von ganz hinten starten musste. Stattdessen gewann der Kolumbianer Juan Pablo Montoya die Formel-3000-Europameisterschaft.
1999 entschied Heidfeld dann mit vier Siegen und einer Rekordpunktzahl die Meisterschaft für sich. Dabei erreichte er mehr Punkte als der Vizemeister Jason Watt und der Drittplatzierte Gonzalo Rodríguez zusammen erzielt hatten. Da McLaren-Teamchef Ron Dennis dem jungen Deutschen kein Cockpit in der Formel 1 anbieten konnte, unterschrieb Heidfeld beim französischen Formel-1-Team Prost Grand Prix, das von Ex-Weltmeister Alain Prost geführt wurde.
Formel 1
Prost (2000)
In seinem ersten Formel-1-Jahr blieb Heidfeld punktlos, was seiner Reputation als schnelles Nachwuchstalent angesichts des schweren, verwindungsschwachen Chassis seines Rennfahrzeugs und der kaum besseren Performance seines erfahrenen Teamkollegen Jean Alesi aber kaum schadete. Seine beste Platzierung war ein achter Platz beim Großen Preis von Monaco, für den es aber zu dieser Zeit noch keinen Punkt gab. Da Prost Ende der Saison die Werksmotoren von Peugeot verlor, schaute sich Heidfeld frühzeitig nach Alternativen um und wechselte zur Saison 2001 zum schweizerischen Sauber-Team.
Sauber (2001–2003)
Schon bei Tests im Winter war zu erkennen, dass Sauber ein erheblich besseres Auto gebaut hatte als Prost im Vorjahr. Heidfeld konnte regelmäßig punkten und errang beim Rennen in Brasilien seinen ersten Podestplatz. Am Ende der Saison lag er auf dem achten Rang der Fahrerwertung. Im September 2001 kam es zu einer vorübergehenden Verstimmung mit seinem einstigen Förderer Mercedes-Benz, da McLaren sich entschieden hatte, Heidfelds Teamkollegen Kimi Räikkönen für 2002 zu verpflichten. Der junge Finne fuhr zwar weniger Punkte ein als Heidfeld, überzeugte aber aufgrund seiner im Verhältnis zu seiner Erfahrung außerordentlichen Leistungen vor allem Ron Dennis.
Nach der Saison 2001, in der Sauber den vierten Rang in der Konstrukteurswertung erringen konnte, waren die beiden folgenden Jahre weniger erfolgreich. 2002 fuhr Heidfeld an der Seite des Formel-1-Neulings Felipe Massa, gegen den er sich teamintern durchsetzen konnte, die Konkurrenzfähigkeit seines Wagens hielt sich aber in Grenzen. In der Formel-1-Saison 2003 fuhr Heidfeld neben dem ebenfalls aus Mönchengladbach stammenden Heinz-Harald Frentzen. Nachdem die Ergebnisse sich aber nicht merklich besserten, entschied sich Sauber die beiden für die Saison 2004 auszutauschen.
Jordan (2004)
Heidfeld nahm ein Angebot des Jordan-Teams für die Saison 2004 an. Er kam in diesem Jahr nur zweimal in die Punkte und landete am Ende mit 3 Punkten auf dem 18. Platz in der Gesamtwertung. Sein bestes Resultat war ein siebter Platz beim Großen Preis von Monaco.
Williams (2005)
Zum Jahreswechsel 2004/2005 war er als zweiter Stammpilot bei Williams im Gespräch. Da ihm einige Experten, wie zum Beispiel Hans-Joachim Stuck zwar rennfahrerische Kompetenz zugesprochen, aber jegliches persönliches Profil abgesprochen hatten, kam dies überraschend. Lediglich der frühere Formel-1-Pilot und BMW-Motorsportdirektor Gerhard Berger sprach sich für Heidfeld aus. Heidfeld musste, um bei Williams fahren zu dürfen, direkte Vergleichtstests gegen den vorherigen Testpiloten Antonio Pizzonia bestreiten, den er dabei aber klar übertreffen konnte. Ende Januar 2005 verkündete Frank Williams offiziell, dass Heidfeld zweiter Stammfahrer neben Mark Webber sein würde.
Von BMW-Motosportchef Mario Theissen bekam Heidfeld im Zusammenhang mit seinem öffentlichen Auftreten ein großes Lob: „Nick hat einen beeindruckenden Job gemacht. Er hat sich das zweite Cockpit mit seiner souveränen Vorstellung verdient.“ Im Laufe der Saison 2005 fuhr Heidfeld auf einem Level mit Webber. Als Saisonhöhepunkte gelten sein zweiter Platz in Monaco und seine erste Pole-Position auf dem Nürburgring. Ab dem Großen Preis von Italien wurde Heidfeld durch Pizzonia ersetzt. Anfangs konnte Heidfeld wegen eines Trainingsunfalls nicht starten, später musste er wegen einer weiteren Verletzung pausieren.
BMW Sauber (2006–2009)
Nachdem sich BMW als Motorenlieferant von Williams getrennt und entschieden hatte, durch die Übernahme des Sauber-Rennstalls ein eigenes Team aufzubauen, wurde auch Heidfeld an Bord geholt. Neben ihm wurde für die Saison 2006 Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve verpflichtet, der jedoch nicht überzeugen konnte und im Laufe der Saison durch den bisherigen Testfahrer des Teams, Robert Kubica, ersetzt wurde. Heidfeld etablierte sich mit seinem Team im Mittelfeld und konnte regelmäßig Punkte sammeln. Für die Saison 2007 wurde das Ziel formuliert, sich unter die Top-Vier der Konstrukteurswertung zu schieben.
In den ersten drei Rennen der Saison 2007 erreichte Heidfeld jeweils den vierten Platz und etablierte sich damit schon zu Anfang als dritte Kraft hinter Ferrari und McLaren. Das Team konnte diese Position durch die Saison halten und belegte am Ende – bedingt durch die Disqualifikation des McLaren-Teams – sogar den zweiten Platz unter den Konstrukteuren. Beim Großen Preis von Kanada konnte Heidfeld das beste Saisonergebnis herausfahren, als er hinter Sieger Lewis Hamilton Zweiter wurde. Dieses Ergebnis stellte zugleich das beste Resultat in der Teamgeschichte dar. Heidfelds gutes Ergebnis wurde allerdings durch einen schweren Unfall seines Teamkollegens Kubica überschattet, der darauf beim nächsten Rennen pausieren musste.
Am 21. August 2007 gab BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen bekannt, dass Heidfelds Vertrag für die Saison 2008 verlängert wurde.[1] Am Saisonende belegte Heidfeld den fünften Platz in der Fahrerweltmeisterschaft und er musste sich somit nur den Ferrari- und McLaren-Piloten geschlagen geben.
Die Saison 2008 begann mit einem zweiten Platz beim Großen Preis von Australien für ihn erfolgreich. Im weiteren Verlauf war er seinem Teamkollegen Kubica jedoch mehrfach, vor allem im Qualifying, unterlegen. Beim Großen Preis von Kanada erzielte Kubica gar den ersten Sieg für BMW Sauber, nachdem Heidfeld für mehrere Runden in Führung lag. Das Rennen beendete er auf Platz zwei. Heidfeld, der auch in Großbritannien und Belgien Zweiter geworden war, gelang es auch in der weiteren Saison nicht, ein Rennen zu gewinnen. Am Saisonende belegte er den sechsten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft. Teamintern unterlag er Kubica mit 60 zu 75 Punkten.
Obwohl Heidfeld seinem Teamkollegen unterlag ging er auch in der Saison 2009 für BMW Sauber an den Start.[2] Sauber setzte zum Anfang der Saison das Energierückgewinnungssystem KERS ein, konnte jedoch nicht um den WM-Titel mitfahren. Dennoch fuhr Heidfeld bereits beim zweiten Rennen in Malaysia auf den dritten Platz. Nachdem das Rennen wegen starken Regens abgebrochen werden musste und nicht mehr neugestartet werden konnte, wurde für das Rennergebnis die vorherige Runde gewertet, in der Heidfeld den zweiten Platz belegte. Da weniger als 75 % der Renndistanz absolviert wurden, erhielten die Fahrer nur halbe Punkte. Nachdem das Team den Rückstand am Saisonanfang nicht mehr aufholen konnte, gab BMW nach dem Großen Preis von Ungarn bekannt, dass man zum Jahresende aus der Formel 1 aussteigen wird. Nach dieser Entscheidung erzielte Heidfeld noch bei weiteren vier Rennen Punkte. In der Gesamtwertung belegte er mit 19 Punkten den 13. Platz und lag somit genau einen Platz vor Kubica, der 17 Punkte erzielte.
Mercedes/Pirelli (2010)
Am 4. Februar 2010 gab Mercedes Grand Prix bekannt, dass Heidfeld in der Saison 2010 die Rolle als Test- und Ersatzfahrer des Teams einnehmen werde.[3] Mitte der Saison wurde Heidfeld von Mercedes frei gestellt, um als Testfahrer zum Reifenhersteller Pirelli zu wechseln.[4] Zudem war er in dieser Saison, bis zu seinem Abschied von Mercedes, Präsident der Fahrergewerkschaft GPDA.[5]
Sauber (2010)
Ab dem Großen Preis von Singapur kehrte Heidfeld zu Sauber Motorsport zurück und ersetzte den Spanier Pedro de la Rosa.[6] Damit stand Heidfeld zum insgesamt dritten Mal bei den Schweizern unter Vertrag. Beim Großen Preis von Japan erzielte er mit einem achten Platz seine erste Platzierung in den Punkterängen, die zugleich seine beste war. In der Endphase des Rennens ließ er seinen Teamkollegen, der strategiebedingt über bessere Reifen verfügte, ohne Widerstand auf Platz sieben liegend passieren.[7] Heidfeld bestritt in der Saison fünf Rennen für Sauber, in denen er von den Punkten (sechs zu elf) nicht mit seinem Teamkollegen Kamui Kobayashi mithalten konnte. Allerdings konnte er in weniger Rennen genauso viele Punkte wie sein Vorgänger de la Rosa erzielen. Auch das Qualifying-Duell ging mit eins zu vier gegen den Deutschen, der nur bei seinem letzten Grand Prix einen vergleichbaren Motor hatte,[8] aus. Am Saisonende belegte er den 18. Platz in der Fahrerweltmeisterschaft.
Renault (2011)
Für die Saison 2011 stand Heidfeld zunächst bei keinem Team unter Vertrag, eine Rückkehr zu Mercedes als Test- und Ersatzfahrer galt aber als recht sicher.[9] Nachdem sich sein ehemaliger Teamkollege Robert Kubica bei einem Rallye-Unfall schwer verletzt hatte, wurde Heidfeld als möglicher Ersatz bis zur vollständigen Genesung Kubicas gehandelt. In der Folge nahm er an Testfahrten für das Renault-Team teil.[10], bei denen er eine Tagesbestzeit erzielte.[11] Mitte Februar wurde er von Renault als Ersatz für den ausgefallenen Kubica unter Vertrag genommen.[12], wo er neben Witali Petrow fuhr. Nachdem er beim Saisonauftakt nach einer unverschuldeten Kollision, die sein Fahrzeug maßgeblich beschädigte,[13] ohne Punkte blieb, beendete er das zweite Rennen in Malaysia auf dem dritten Platz. Dabei gelang es ihm, Webber in den letzten Runden hinter sich zu halten. Beim fünften Rennen, dem Großen Preis von Spanien, nahm er wegen eines technischen Defekts nicht am Qualifying teil und musste vom letzten Startplatz starten. Im Rennen zeigte er einige Überholmanöver und verbesserte sich auf den achten Platz. Nachdem sich leitende Mitarbeiter des Rennstalls nicht mit seinen Leistungen zufrieden zeigen, wurde Heidfeld nach dem Großen Preis von Ungarn durch Bruno Senna abgelöst.[14] Teamintern lag Heidfeld zu diesem Zeitpunkt mit 34 zu 32 Punkten knapp vor Petrow. Nach dem 18. Rennen belegte er den zehnten Platz in der Weltmeisterschaft.
Persönliches
Nick Heidfeld ist der zweite Sohn von Wolfgang und Angelika Heidfeld und wuchs in der niederrheinischen Stadt Mönchengladbach auf. Er besuchte dort mit seinen beiden Brüdern das Hugo-Junkers-Gymnasium, das er mit dem Fachabitur abschloss.[15] Sein jüngerer Bruder Sven (* 25. Oktober 1978) hat ebenfalls eine Motorsport-Karriere eingeschlagen, war 1997 deutscher Formel-Renault-Meister. Seit 2005 hat er eine eigene Rennfahrerschule. Heidfelds älterer Bruder Tim hat keine berufliche Verbindung zum Motorsport. Heidfeld ist nicht verheiratet, lebt aber seit Jahren mit Patricia Papen zusammen. Gemeinsam haben sie drei Kinder.[16] Die Familie lebt in Stäfa in der Schweiz.
Heidfeld erhielt schon früh den Spitznamen „Quick Nick“. Von 1992 bis 2008 hatte Heidfeld mit dem Sportmanager Werner Heinz einen Management- und Beratungsvertrag abgeschlossen. Er wird seit 2009 von Andre Theuerzeit und dessen Management-Agentur b.a.n.g beraten.[17]
Statistik
Karrierestationen
- 1984–1993: Kartsport
- 1994: Deutsche Formel Ford 1800 (Platz 10)
- 1994: Deutsche Formel Ford 1600 (Meister)
- 1995: Deutsche Formel Ford 1800 (Meister)
- 1996: Deutsche Formel 3 (Platz 3)
- 1997: Deutsche Formel 3 (Meister)
- 1998: Formel 3000 (Platz 2)
- 1998: Formel 1 (Testfahrer)
Statistik in der Formel 1
Stand: Großer Preis von Abu Dhabi, 13. November 2011
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
RennrundenPunkte WM-Pos. 2000 Gauloises Prost Peugeot Prost AP03 Peugeot 3.0 V10 16 – – – – – – 20. 2001 Red Bull Sauber Petronas Sauber C20 Petronas 3.0 V10 17 – – 1 – – 12 8. 2002 Sauber Petronas Sauber C21 Petronas 3.0 V10 17 – – – – – 7 10. 2003 Sauber Petronas Sauber C22 Petronas 3.0 V10 16 – – – – – 6 14. 2004 Jordan Ford Jordan EJ14 Ford Cosworth 3.0 V10 18 – – – – – 3 18. 2005 BMW Williams F1 Team Williams FW27 BMW 3.0 V10 13 – 2 1 1 – 28 11. 2006 BMW Sauber F1 Team BMW Sauber F1.06 BMW 2.4 V8 18 – – 1 – – 23 9. 2007 BMW Sauber F1 Team BMW Sauber F1.07 BMW 2.4 V8 17 – 1 1 – – 61 5. 2008 BMW Sauber F1 Team BMW Sauber F1.08 BMW 2.4 V8 18 – 4 – – 2 60 6. 2009 BMW Sauber F1 Team BMW Sauber F1.09 BMW 2.4 V8 17 – 1 – – – 19 13. 2010 BMW Sauber F1 Team Sauber C29 Ferrari 2.4 V8 5 – – – – – 6 18. 2011 Lotus Renault GP Renault R31 Renault 2.4 V8 11 – – 1 – – 34 10. Gesamt 183 – 8 5 1 2 259 Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2000 9 DNF DNF DNF 16 EX 8 DNF 12 DNF 12* DNF DNF DNF 9 DNF DNF 2001 4 DNF 3 7 6 9 DNF DNF DNF 6 6 DNF 6 DNF 11 6 9 2002 DNF 5 DNF 10 4 DNF 8 12 7 6 7 6 9 10 10 9 7 2003 DNF 8 DNF 10 10 DNF 11 DNF 8 13 17 10 9 9 5 9 2004 DNF DNF 15 DNF DNF 7 10 8 DNF 16 15 DNF 12 11 14 13 13 DNF 2005 DNF 3 DNF 6 10 2 2 DNF DNS 14 12 11 6 DNF INJ INJ INJ INJ INJ 2006 12 DNF 4 13 10 8 7 7 7 DNF 8 DNF 3 14 8 7 8 17* 2007 4 4 4 DNF 6 2 DNF 5 6 6 3 4 4 5 14* 7 6 2008 2 6 4 9 5 14 2 13 2 4 10 9 2 5 6 9 5 10 2009 10 2 12 19 7 11 11 15 10 11 11 5 7 DNF 6 DNF 5 2010 DNF 8 9 17 11 2011 12 3 12 7 8 8 DNF 10 8 DNF DNF LegendeFarbe Abkürzung Bedeutung Gold — Sieg Silber — 2. Platz Bronze — 3. Platz Grün — Platzierung in den Punkten Blau — Klassifiziert außerhalb der Punkteränge Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish) NC nicht klassifiziert (not classified) Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify) DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified) Weiß DNS nicht am Start (did not start) Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only) TD Freitags-Testfahrer (test driver) ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice) INJ verletzt oder krank (injured) EX ausgeschlossen (excluded) DNA nicht erschienen (did not arrive) † verstorben keine WM-Teilnahme sonstige P/fett Pole-Position SR/kursiv Schnellste Rennrunde * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Rekorde in der Formel 1
- 41 Rennen in Folge im Klassement beendet
- Meiste Podestplätze eines sieglosen Fahrers (13)
Le-Mans-Ergebnisse
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund 1999 AMG Mercedes Mercedes-Benz CLR Christophe Bouchut Peter Dumbreck Ausfall Unfall Einzelnachweise
- ↑ „'Quick Nick' auch 2008 für BMW-Sauber“ (dpa-Meldung vom 21. August 2007)
- ↑ „Absage an Alonso − Heidfeld und Kubica bleiben“ (N-tv.de am 6. Oktober 2008)
- ↑ „Nick Heidfeld 2010 Testfahrer bei Mercedes“ (motorsport-total.com am 4.Februar 2010)
- ↑ „Offiziell: Mercedes lässt Heidfeld zu Pirelli wechseln“ (Motorsport-Total.com am 17. August 2010)
- ↑ „GPDA: Barrichello löst Heidfeld ab“ (Motorsport-Total.com am 28. August 2010)
- ↑ „Offiziell: Heidfeld ab sofort statt de la Rosa!“ (Motorsport-Total.com am 14. September 2010)
- ↑ „Sauber mit bestem Ergebnis: Lob für die Fahrer“ (Motorsport-Total.com am 10. Oktober 2010)
- ↑ „Heidfeld atmet auf: ‚Endlich ein besserer Motor‘“ (Motorsport-Total.com am 11. November 2010)
- ↑ „Heidfeld und Renault: Haug gibt grünes Licht“ (Motorsport-Total.com am 10. Februar 2011)
- ↑ „Renault: Heidfeld und Senna testen in Jerez“ (Motorsport-Total.com am 9. Februar 2011)
- ↑ „Quick Nick ist zurück!“ (Motorsport-magazin.com am 12. Februar 2011)
- ↑ „Hätte nicht besser laufen können“ (Motorsport-Magazin.com am 16. Februar 2011)
- ↑ „Melbourne: Letzte Rätsel gelöst“ (Motorsport-magazin.com am 29. März 2011)
- ↑ „Knalleffekt: Senna ersetzt Heidfeld in Spa!“ (Motorsport-Total.com am 24. August 2011)
- ↑ „Alles über Nick“ (heidfeld-fanclub.de; abgerufen am 17. Mai 2011)
- ↑ „Heidfeld zum dritten Mal Vater“ (Motorsport-Total.com am 17. August 2010)
- ↑ „Managerwechsel bei F1-Pilot Nick Heidfeld“ (Formel1.de am 11. Januar 2008)
Weblinks
Commons: Nick Heidfeld – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienTeams und Fahrer der Formel-1-Saison 2011Red Bull McLaren Ferrari Mercedes Renault Williams Force India Sauber Toro Rosso Lotus HRT Virgin 1 Vettel
2 Webber3 Hamilton
4 Button5 Alonso
6 Massa7 Schumacher
8 RosbergSenna 9
10 Petrow11 Barrichello
12 Maldonado14 Sutil
15 di Resta16 Kobayashi
17 Pérez18 Buemi
19 Alguersuari20 Kovalainen
21 Trulli22 Ricciardo
23 Liuzzi24 Glock
25 D’Ambrosioehemalige Fahrer Chandhok (Lotus, #21), Heidfeld (Renault, #9), Karthikeyan (HRT, #22), de la Rosa (Sauber, #17)
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