- Groß Kordshagen
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Wappen Deutschlandkarte 54.33333333333312.855Koordinaten: 54° 20′ N, 12° 51′ OBasisdaten Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Landkreis: Vorpommern-Rügen Amt: Niepars Höhe: 5 m ü. NN Fläche: 16,09 km² Einwohner: 352 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km² Postleitzahl: 18442 Vorwahl: 038231 Kfz-Kennzeichen: NVP Gemeindeschlüssel: 13 0 73 036 Adresse der Amtsverwaltung: Gartenstraße 13 b
18442 NieparsWebpräsenz: Bürgermeister: Jörg Zimmermann (parteilos) Lage der Gemeinde Groß Kordshagen im Landkreis Vorpommern-Rügen Groß Kordshagen ist eine Gemeinde westlich von Stralsund im Landkreis Vorpommern-Rügen. Die Gemeinde wird vom Amt Niepars mit Sitz in der Gemeinde Niepars verwaltet.
Inhaltsverzeichnis
Geographie und Verkehr
Groß Kordshagen liegt am südlichen Ufer der Grabow, eines Teils des Barther Boddens. Etwa acht Kilometer westlich der Gemeinde befindet sich die Stadt Barth und zirka 18 Kilometer östlich die Stadt Stralsund.
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Arbshagen, Groß Kordshagen und Flemendorf.
Durch alle Ortsteile verläuft die L 21 von Barth nach Stralsund.
Im Ortsteil Flemendorf gibt es einen Hafen an der Grabow.
Geschichte
Nach Zugehörigkeit zum Fürstentum Rügen fiel Groß Kordshagen im Jahr 1326 an das Herzogtum Pommern.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Jahr 1815 gehörte die Gegend zu Schwedisch-Pommern und danach zur preußischen Provinz Pommern.
Die Gemeinde war dann bis 1952 Teil des Landkreises Franzburg-Barth und gehörte danach bis 1994 zum Kreis Stralsund im Bezirk Rostock. Seit 1990 gehört Groß Kordshagen zum Land Mecklenburg-Vorpommern.
Sehenswürdigkeiten
- Marienkirche in Flemendorf aus dem 15.Jahrhundert
- Gutshaus Groß Kordshagen
- Gutshaus Arbshagen
Wirtschaft
Die Gemeinde Groß Kordshagen wird wirtschaftlich hauptsächlich vom Tourismus (Campingplatz, Ferienwohnungen, Restaurant, Café) und der Landwirtschaft geprägt.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ludwig von Mühlenfels (1793–1861), deutscher Jurist, Literaturhistoriker, Oberappellationsgerichtsrat und Reichskommissar
Literatur
- Niepars. Bürgerinformationsbroschüre mit den Gemeinden Niepars, Pantelitz, Kummerow, Groß Kordshagen, Lüssow, Neu Bartelshagen, Steinhagen, Jakobsdorf, Wendorf, Zarrendorf. 3. Auflage. Mering: WEKA-Info-Verlag, 2005, 44 S.
Einzelnachweise
- ↑ Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB) (Hilfe dazu)
Weblinks
Commons: Groß Kordshagen – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienStädte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern-RügenAhrenshagen-Daskow | Ahrenshoop | Altefähr | Altenkirchen | Altenpleen | Baabe | Bad Sülze | Bartelshagen II b. Barth | Barth | Bergen auf Rügen | Binz | Born a. Darß | Breege | Buschvitz | Dettmannsdorf | Deyelsdorf | Dierhagen | Divitz-Spoldershagen | Dranske | Drechow | Dreschvitz | Eixen | Elmenhorst | Franzburg | Fuhlendorf | Gager | Garz/Rügen | Gingst | Glewitz | Glowe | Grammendorf | Gransebieth | Gremersdorf-Buchholz | Grimmen | Groß Kordshagen | Groß Mohrdorf | Gustow | Göhren | Insel Hiddensee | Hugoldsdorf | Jakobsdorf | Karnin | Kenz-Küstrow | Klausdorf | Kluis | Kramerhof | Kummerow | Lancken-Granitz | Lietzow | Lindholz | Lohme | Löbnitz | Lüdershagen | Lüssow | Marlow | Middelhagen | Millienhagen-Oebelitz | Neu Bartelshagen | Neuenkirchen | Niepars | Pantelitz | Papenhagen | Parchtitz | Patzig | Poseritz | Preetz | Prerow | Prohn | Pruchten | Putbus | Putgarten | Ralswiek | Rambin | Rappin | Ribnitz-Damgarten | Richtenberg | Saal | Sagard | Samtens | Sassnitz | Schaprode | Schlemmin | Sehlen | Sellin | Semlow | Splietsdorf | Steinhagen | Stralsund | Sundhagen | Süderholz | Thiessow | Trent | Tribsees | Trinwillershagen | Ummanz | Velgast | Weitenhagen | Wendisch Baggendorf | Wendorf | Wieck a. Darß | Wiek | Wittenhagen | Wustrow | Zarrendorf | Zingst | Zirkow
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