- Prerow
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Wappen Deutschlandkarte 54.44694444444412.5677777777783Koordinaten: 54° 27′ N, 12° 34′ OBasisdaten Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Landkreis: Vorpommern-Rügen Amt: Darß/Fischland Höhe: 3 m ü. NN Fläche: 11,17 km² Einwohner: 1.615 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 145 Einwohner je km² Postleitzahl: 18375 Vorwahl: 038233 Kfz-Kennzeichen: NVP Gemeindeschlüssel: 13 0 73 067 Adresse der Amtsverwaltung: Chausseestr. 68a
18375 Born a. DarßWebpräsenz: Bürgermeister: Andreas Meller Lage der Gemeinde Prerow im Landkreis Vorpommern-Rügen Das Ostseebad Prerow [ˈpreːroː] ist eine Gemeinde des Amtes Darß/Fischland mit Sitz in Born a. Darß im Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie befindet sich zum größeren Teil auf dem Darß, ein kleinerer Teil liegt auf der Halbinsel Zingst, beides Teile der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.
Prerow ist ein Seebad an der Ostsee zwischen den Städten Rostock und Stralsund. Das Ostseebad Prerow wird umgeben vom Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.
Der Name Prerow bedeutet soviel wie Graben oder Durchbruch, ist vom slawischen Wort prerova abgeleitet und galt zunächst dem Prerow-Strom, der bereits im 14. Jahrhundert ein wichtige Rolle als Wasserstraße zwischen Barth und der Ostsee spielte.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geologie
Die Gemeinde Prerow liegt in einer geologisch sehr jungen Landschaft, deren Entstehungsprozess mit dem Ende der Weichseleiszeit vor zirka 12.000 Jahren begann. Diese hinterließ hier eine Jungmoränenlandschaft. Durch das abtauende Inlandeis hob sich das darunter liegende Land und die Senken wurden mit Wasser gefüllt, der Vorgänger der späteren Ostsee, der Ancylussee, entstand. So blieben nur noch die herausragenden Höhenrücken als Inseln bestehen. Die Großformen der Küsten im südlichen Bereich der Ostsee formten sich durch die Littorina-Transgression vor etwa 7.000 bis 2.500 Jahren.
Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau, die Kerne des heutigen Darß und Zingst wurden zu Inseln. Vor 4.500 Jahren wurde der Salzwasserzustrom aus der Nordsee stark eingeschränkt. Die Ostsee süßt seitdem langsam aus. Durch die Küstenerosion (Landabtragung, Verdriftung und Ablagerung) erlangten die damaligen Inseln im Laufe der Zeit ihre heutige Gestalt. Vor etwa 1.500 Jahren kam es durch die immer länger werdenden Nehrungen zur Abschnürung der dahinter liegenden Buchten, so dass die Darß-Zingster Boddenkette entstand. Am Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Darß zur Halbinsel, als südlich und nördlich des Fischlands bis dahin bestehende Meeresarme geschlossen wurden. Im Jahr 1874 schließlich wurde der Prerower Strom zwischen dem Darß und dem Zingst künstlich geschlossen. Der Prozess der Landbildung geht auch heute weiter. Prerow liegt zwischen den Anlandungsgebieten Darßer Ort und Bock. Dadurch findet in West-Ost-Richtung ein Sedimenttransport statt und der Strand vor Prerow verliert jährlich an Land. Der Verlust wurde aber meist durch Sturmhochwasser verursacht, so dass dieser Prozess heute durch Küstenschutzmaßnahmen stark abgeschwächt ist.
Geschichte
Das Fischer- und Seefahrerdorf Prerow wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt. Östlich von Prerow, auf der jetzigen Halbinsel Zingst, befinden sich am Prerower Strom die Überreste einer mittelalterlichen Burg, genannt die „Hertesburg“. Die Hertesburg wird in der Regierungszeit des rügischen Fürsten Wizlaws III. zum ersten Mal schriftlich erwähnt und war im Verlauf des 14. Jahrhunderts mehrfach Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen mecklenburgischen, pommerschen und rügischen Truppen. Als Teil Pommerns war Prerow vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Wiener Kongress schwedisch und kam am 23. Oktober 1815 als „Neuvorpommern“ zur preußischen Provinz Pommern. In den Jahren 1715 bis 1720 gehörte Prerow bis Ende des Großen Nordischen Krieges zum Königreich Dänemark.
Seit dem 17. Jahrhundert betrieben die Prerower Seefahrt. Im Ort entstanden auch drei Segelschiff-Werften. Gebaut wurden Schoner, Jachten, Briggs, Barken und andere Schiffstypen. Im Jahre 1872 setzte das schwere Ostseesturmhochwasser ganz Prerow weit unter Wasser. In der Folge beschloss man, den Prerower Strom, der östlich von Prerow die Ostsee mit dem Bodstedter Bodden verband, zu schließen.
Mit dem Niedergang der Segelschifffahrt Ende des 19. Jahrhunderts wurde Prerow ein bedeutender Bade- und Kurort. Die Abgeschiedenheit des Ortes sowie der weite, flache Strand aus weißem, steinfreiem Sand leisteten einen wichtigen Beitrag dazu.
Im 19. und 20. Jahrhundert siedelten sich Kunstmaler von regionaler Bedeutung an.[3] Marianne von Werefkin[4] und Alexej Jawlensky[5], die der Neuen Künstlervereinigung München angehörten, wohnten im Sommer 1911 in der „Villa Seestern“ in der Waldstraße. Nur wenig entfernt hielt sich zur gleichen Zeit der Brücke-Maler Erich Heckel mit der Tänzerin Sidi Riha im „Landhaus Dorneneck“ in der Grünen Straße auf. Diese drei expressionistischen Maler machten Prerow einem internationalen Kunstpublikum bekannt.
Später galt das Ostseebad Prerow als Mallorca der DDR. Die Strände waren in sechs Reihen auf mehreren Kilometern Länge gefüllt. Im Sommer bevölkerten 20 mal so viele Urlauber wie Einwohner den Ort. Allein der Zeltplatz, das heutige Regenbogen Camp Prerow, beherbergte zeitweise über 10.000 Gäste. Für seine zahlreichen Diskotheken wie das traditionsreiche Dünenhaus, Helgoland und Seestern war Prerow in der ganzen DDR bekannt.
Prerow war ehemals eine Streusiedlung. Ausgangspunkt der Besiedlung war der am Hafen gelegene „Drümpel“, ein Rundling. Die sich im Westen anschließenden Ortsteile sind jüngeren Datums und folgten zunächst den höchsten Dünenrücken der weiter westlich im Darßwald noch deutlich sichtbaren Neulandbildung. Typisch für den Ort, wie auch für die Dörfer Wieck und Born, ist der bis heute erhalten gebliebene alte Baumbestand aus Eichen, Buchen, Eschen, Bergahorn und anderen, der den Siedlungen einen parkartigen Charakter verleiht. Nachdem der Fremdenverkehr an Bedeutung zunahm, wurden Schritt für Schritt Baulücken mit touristischer Infrastruktur bebaut. Die Gemeinde Prerow beabsichtigt, durch Tiefbohrungen zum Thermalbad werden zu können.
Tourismus
In Prerow spielt der Tourismus auch heute eine große Rolle. Direkt am Ort liegt ein fünf Kilometer langer und bis zu 80 Meter breiter feinsandiger Strand mit nur allmählich abfallendem Ufer. Hier befindet sich einer der größten FKK-Strände Deutschlands. Westlich von Prerow liegt der urwüchsige Darßwald mit dem Weststrand, der weniger von Badegästen aufgesucht wird. Prerow hat einen Sportboothafen am Prerower Strom mit Zugang zum Saaler Bodden. Von diesem hochseegeschützten Hafen am östlichen Ortsrand fahren regelmäßig Ausflugsboote zu Boddenrundfahrten hinaus. Auch die Rastplätze der Kraniche zwischen Zingst und der Insel Bock werden während der Saison angefahren.
Sehenswürdigkeiten
Die 1728 erbaute Seemannskirche Prerow besitzt ein Kirchenschiff aus Backstein und einen Holzturm. Hier findet der Besucher zahlreiche Modellschiffe („Votivschiffe“), welche den Prerowern zumeist von geretteten Schiffsmannschaften gestiftet wurden. Auf dem zugehörigen Friedhof finden sich noch alte Kapitänsgräber aus der Zeit um 1800. Der Ort ist - wie auch die Darß-Dörfer Born und Wieck - geprägt durch viele alte, meist rohrgedeckte Kapitänshäuser. Diese zieren oft geschnitzte und bunt bemalte Haustüren mit symmetrischen, zumeist floralen Motiven, welche auf langen Seereisen angefertigt wurden. Im Darß-Museum[6] werden Geologie, Flora und Fauna der Halbinsel sowie die Geschichte der Segelschifffahrt und der Fischerei dargestellt. Im Museumsgarten sind alte Fischerboote ausgestellt. Bootsbauer weisen dort Feriengäste auch in alte Handwerkstechniken ein. Westlich Prerows befindet sich der Darßer Ort mit dem alten Leuchtturm und der Naturausstellung „Natureum“.
Die 394 Meter lange und 3,50 Meter breite Seebrücke wurde 1993 gebaut.
Politik
Die zwölf Gemeindevertreter verteilen sich seit der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 wie folgt:[7]
Liste 2009 WG Gewerbeverein 4 WG Rettet Prerow 4 WG Wir Prerower 3 CDU 1 2009 löste Andreas Meller (WG Gewerbeverein) Hans-Joachim Schumann (WG Rettet Prerow) im Amt des Bürgermeisters ab.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Der dominierende Wirtschaftsfaktor in Prerow ist der Tourismus. Durch den Bau zahlreicher Ferienhäuser und einiger Hotels stieg die Zahl der Übernachtungen seit der Wende stetig an. Zwei Zeltplätze befinden sich auf der Halbinsel.
Im Jahr 1998 eröffnete die „Barmer Ostseeklinik“ der Barmer Ersatzkasse als Fachklinik für Erkrankungen der Atemwege, der Haut, des Bewegungsapparates, Allergien und Schlafstörungen, ein nicht unwesentlicher Wirtschaftsfaktor ihre Pforten auf dem Gelände des früheren Internationalen Pionierlagers „Kim Il Sung“.
Ehemals sehr wichtige Wirtschaftszweige, wie die Land- und Fischereiwirtschaft, spielen nur noch eine unbedeutende Rolle. Auch durch die Auflösung des Kinderferienlagers „Kim Il Sung“ gingen Arbeitsplätze verloren.
Verkehr
Auf dem Straßenweg ist Prerow über die Landesstraße 21 zu erreichen. Diese verläuft von Ribnitz-Damgarten über Prerow entlang der Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst bis nach Barth. Die Stadt Ribnitz-Damgarten ist 38 Kilometer und die Stadt Barth 14 Kilometer von Zingst entfernt.
Durch Prerow führt der Ostseeküsten-Radweg. Der Deich entlang der Ostsee bzw. in dessen Rücklage ist als Fuß- und Radweg ausgewiesen. Radwege führen zum Darßer Ort mit dem alten Leuchtturm und der zugehörigen Naturausstellung „Natureum“.
Prerow ist über die Buslinie 210 (Ribnitz-Damgarten – Born a. Darß – Barth-Stralsund) an das öffentliche Verkehrsnetz der Verkehrsgemeinschaft Nordvorpommern angeschlossen. In den Sommermonaten verkehren auch Busse aus verschiedenen Großstädten Deutschlands nach Prerow. Die nächstliegende Zugverbindung wird von der Usedomer Bäderbahn angeboten, welche von Barth im Zwei-Stunden-Takt bis zum InterCity-Bahnhof Velgast verkehrt. Von 1911 bis 1947 war Prerow über die Darßbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Der Bahnhof existiert noch, aber die Gleise wurden als Reparationszahlungen nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgebaut. Im Jahre 1954 verkehrte in Prerow zwischen dem Bernsteigweg und dem Dünenhaus eine Pioniereisenbahn. Von dem am Prerower Strom liegenden Hafen werden Schifffahrtslinien nach Vitte (Hiddensee), Ahrenshoop, Barth und Stralsund bedient. Ein neuer Hafen an der Hohen Düne, als Ersatzbau für den Nothafen am Darßer Ort, wurde in einem Bürgerentscheid abgelehnt. In der Nähe von Barth befindet sich auch der Ostseeflughafen Stralsund Barth.
In Prerow wurde an der Ostseeküste eine Marina mit 400 Liegeplätzen geplant. Sie sollte als Alternative zu dem geschlossenen Nothafen Darßer Ort im Nationalpark dienen. Die Gemeindevertretung Prerows beschloss am 16. September 2010, diese Marina nicht zu bauen und die Planungen einzustellen.[8]
Kultur
Bildung
In Prerow existiert eine Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Grundschulteil in freier Trägerschaft. Sie beinhaltet eine Kindertagesstätte, Grundschule, Gesamtschule und ein Gymnasium.
Sprache
In Prerow wird Westpommersch – heute auch Vorpommersch genannt – ein Dialekt der Ostniederdeutschen Sprache gesprochen. Das Pommersch weist einige westslawische Einflüsse auf. Typisch ist eine harte, knappe Aussprache. Beispiele finden sich in der deutschsprachigen Literatur insbesondere bei den beiden Märchen der Brüder Grimm „Von dem Fischer un syner Fru“ und „Von dem Machandelboom“ sowie in dem später vertonten Gedicht „Mine Heimat“ (Wo die Ostseewellen trecken an den Strand …), in dem die Barther Dichterin Martha Müller-Grählert ihre vorpommersche Heimat beschreibt.
Berühmte Bürger
Folgende Persönlichkeiten wurden zwar nicht in Prerow geboren, standen bzw. stehen aber in einer Beziehung zu dem Ort:
- Albert Schaefer-Ast (1890-1951), Zeichner, lebte bis 1945 in Prerow
- Theodor Schultze-Jasmer (1888-1975), Kunstmaler und Fotograf, lebte ab 1921 in Prerow
- Johann Segebarth (1833-1919), Gemeindevorsteher und plattdeutscher Heimatdichter, wohnte ab 1861 in Prerow
- Sebastian Hämer (* 1979), Sänger, wuchs in Prerow auf
- Gerhard Vontra (1920-2010), Kunstmaler und Grafiker
Literatur
- Geschichte und Kultur
- Gerta Anders, Käthe Miethe (Hrsg.): Die Halbinsel Darß und Zingst. Hinstorff, Rostock, ISBN 3-356-00860-9
- Heinz Kiecksee, P. Thran, H. Kruhl: Die Ostseesturmflut 1872. Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums. Bd 2. Westholstein. VA, Heide, ISBN 3-8042-0116-4
- Daniel Nösler: Die Hertesburg bei Prerow, Lkr. Nordvorpommern, und der Orden des Neuen Tempels. Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift 47, 2006, 103-116.
- Friedrich Schulz: Prerow auf dem Darss. Ein vorpommersches Ostseebad und seine Nachbardörfer Wieck und Born. Ahrenshoop 1992
- Konrad Billwitz, Haik Thomas Porada (Hrsg.): Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und das Barther Land. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Wustrow, Prerow, Zingst und Barth. Landschaften in Deutschland Band 71. Verlag Böhlau, 2009.
- Karten
- Fischland, Darß, Zingst (Doppelkarte), 1 : 30 000, grünes herz, Ilmenau/Ostseebad Wustrow. ISBN 978-3-929993-33-2
- Natur
- Harald Benke (Hrsg.): Die Darß-Zingster Bodden. Monographie einer einzigartigen Küstenlandschaft. Meer und Museum. Bd 16. Deutsches Meeresmuseum, Stralsund 2001.
- Günter Schlungbaum, Henning Baudler, Mathias Krech, Bernd Kwiatkowski: Die Darß-Zingster Bodden. Eine Studie. Korrigierte 2. Fassung. Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow 2001,1, ISSN 0944-0836
- Reiseführer und Bildbände
- Frank Thamm: Darß, Fischland und Zingst. Ellert und Richter, Hamburg, ISBN 3-89234-815-4
- Roland Buchwald: Fischland, Darß und Zingst. Landschafts- und Reiseführer für Wanderer, Wassersportler, Rad- und Autofahrer. grünes herz, Ilmenau, ISBN 3-929993-52-X
- Horst Prignitz, Thomas Grundner: Fischland, Darß, Zingst. Carl Hinstorff, Rostock, ISBN 3-356-01056-5
Weblinks
Commons: Prerow – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ [1]
- ↑ Friedrich Schulz: Die Halbinseln Darß und Zingst. Ahrenshoop 1998, S. 125
- ↑ Bernd Fäthke: Marianne Werefkin. München 2001
- ↑ Bernd Fäthke: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht. München 2004
- ↑ Gerta Anders: Das Prerower Heimatmuseum. In: Darß, Zingst, Fischland. Unser kleines Wanderheft. Leipzig 1955, S. 32 f
- ↑ Ostsee-Zeitung vom 9. Juni 2009
- ↑ Beschlussvorlage für die Gemeindevertretersitzung
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