Herbert Kegel

Herbert Kegel

Herbert Kegel (* 29. Juli 1920 in Dresden; † 20. November 1990 ebenda) war ein deutscher Dirigent. Er gilt als einer der bedeutendsten Chor- und Orchesterleiter der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.[1]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Herkunft

Herbert Kegel wurde als Sohn von Fritz Kegel und seiner Frau Martha, geborene Mißbach, in Dresden-Großzschachwitz geboren. Sein Vater arbeitete seinerzeit als Hauptmechaniker beim Dresdner Maschinenbauunternehmen Kelle & Hildebrandt.[2] Herberts Schwester Ilse wurde 1925 geboren.

Er besuchte von 1927 bis 1935 die Volksschule „An der Aue“ in Dresden und sang im Kurrende unter Pfarrer Drechsler. Klavierunterricht erhielt er bei Hanns Voigt. Später wurde er beim Dresdner Kreuzchor unter Rudolf Mauersberger vorstellig, der ihn jedoch unabhängig seiner sängerischen Begabung aus Altersgründen ablehnte.[3] Stattdessen wurde er studienvorbereitend in Klavier und Violoncello an der Akademie für Musik und Theater Dresden unterrichtet.

Studium und berufliche Anfänge

Ursprünglich wollte er beim bekannten Dirigenten Karl Böhm studieren, der allerdings nur begrenzte Zeit mitbrachte. Am 1. April 1935 schrieb sich Kegel im Hauptfach Klavier bei Diener von Schönberg an der Dresdner Musikhochschule ein. Er studierte bis 1940 Dirigieren bei Ernst Hintze, Chorleitung bei Alfred Stier, Komposition und Kontrapunkt bei Boris Blacher (als sein letzter Schüler)[4] und Gesang bei Karl Zinnert. Die Prüfung im Fach Chorleitung schloss er mit „sehr gut“ ab.[5]

In Bautzen wurde er 1940 zum Kriegsdienst eingezogen, wo er 1943 als Funker ausgebildet wurde. Seine Einheit war bis 1945 im Ostfeldzug eingesetzt. Eine Karriere als Pianist musste er aufgrund einer zugezogenen Schussverletzung an der linken Hand beenden. Die Wirren des Krieges versuchte er mit der Lektüre von Gedichten Joseph von Eichendorffs zu verarbeiten.

Von 1945 bis 1946 war er Dirigent am Operettentheater Pirna. In dieser Zeit arbeitete er u.a. mit der Sängerin Gretel Ferschinger. Ab dem 1. August 1946 war er Chorleiter und zweiter Kapellmeister (bzw. Opernkapellmeister) am Stadttheater Rostock. Er lernte den Komponisten Rudolf Wagner-Régeny kennen, von dem er Stücke aufführte.[6]

Dirigent und Chorleiter in Leipzig

Im Jahr 1949 wurde er Chorleiter und Kapellmeister beim Leipziger Rundfunk. Kegel war von 1949 bis 1978 Leiter des Rundfunkchors Leipzig. Er arbeitet mit den Chorleitern Dietrich Knothe, Armin Oeser und Horst Neumann zusammen. Auf dem Spielplan stand zunehmend zeitgenössische Chorliteratur. Als Aushilfe wurden in den Anfangsjahren Sänger wie Peter Schreier, Reiner Süß, Günther Leib und Hermann Christian Polster engagiert.[7]

Von 1949 bis 1953 war er Chefdirigent des Großen Rundfunkorchesters und des Rundfunkchores Leipzig. 1958 wurde er jüngster Generalmusikdirektor Deutschlands und erster Gastdirigent des Rundfunkorchesters.[8] 1960 übernahm er das Chefdirigat des Rundfunk-Sinfonieorchesters Leipzig, zu dessen Ehrendirigenten er später ernannt wurde. Er baute das Orchester nach der Sächsischen Staatskapelle Dresden und dem Gewandhausorchester zum drittbesten Orchester der DDR auf. Intensiv kooperierte er mit Paul Dessau und anderen Tonschöpfern Neuer Musik. In der Reihe „Komponisten als Dirigenten“ holte er von 1960 bis 1980 namhafte Komponisten wie Gottfried von Einem, Luigi Nono, Krzysztof Penderecki, Witold Lutosławski, Hans Werner Henze, Cristóbal Halffter und Wolfgang Fortner nach Leipzig. Er unterstützte darüber hinaus maßgeblich den Aufbau den Kammermusikensembles Gruppe Neue Musik Hanns Eisler um Burkhard Glaetzner und Friedrich Schenker.[9]

Mehr als 100 Konzertante Opernaufführungen organisierte er mit Walter Zimmer, dem damaligen Oberspielleiter der Leipziger Oper. Im Jahr 1961 unterschrieb er einen Gastvertrag mit der Deutschen Staatsoper in Berlin.[10] Er wurde zum gefragten Interpreten der Werke von Carl Orff.[11] Gastspiele mit dem Leipziger Rundfunkorchester führten ihn nach Osteuropa, Skandinavien, Frankreich, Italien, die BRD, nach Ägypten und den Libanon.

Von 1975 bis 1978 wirkte er als Honorarprofessor für Dirigieren an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

Chefdirigent in Dresden

Grab von Herbert Kegel

Von 1977 bis 1985 war er Chefdirigent der Dresdner Philharmonie. In der Saison 1977/78 wirkte er parallel in Leipzig und Dresden. In der ehemaligen sächsischen Residenzstadt interpretierte er vorangig klassische Werke. Bei den jährlich stattfindenden Dresdner Musikfestspielen trat er regelmäßig auf.[12] Von 1985 bis 1990 war er noch ständiger Gastdirigent bei der Dresdner Philharmonie. Auslandskonzerte gab er u.a. in der Schweiz, in Großbritannien, Japan und der UDSSR.

Nach 1980 hielt er Meisterkurse an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.

Sein letztes Konzert gab er mit der Staatskapelle Halle anlässlich der XX. Hallischen Musiktage.[13] Am 20. November 1990 schied Herbert Kegel nach langer Depression durch Suizid aus dem Leben. Sein Grab befindet sich auf dem Stephanusfriedhof in Dresden-Zschachwitz.

Familie

Im Jahr 1944 heiratete er seine Jugendfreundin Käthe. Mit ihr hatte er drei Kinder: Gundula (* 1948), Barbara (* 1949) und Frank (* 1952).[14] Herbert Kegel war von 1966 bis 1983 in zweiter Ehe mit der italienischen Sopranistin Celestina Casapietra zusammen. Der Sänger und Schauspieler Björn Casapietra (* 1970), ist ihr gemeinsamer Sohn. Außerdem war Kegel der leibliche Vater des Musikers Uwe Hassbecker (* 1960). Seine damalige Freundin, die Sängerin Eva Haßbecker, heiratete später den Komponisten Thomas Müller.[15]

Bedeutung

Die herausragenden Verdienste Herbert Kegels liegen in der Interpretation von Werken der zeitgenössischen Musikliteratur. Viele Komponisten des 20. Jahrhunderts verdanken ihm Uraufführungen so Paul Dessau, Rudolf Wagner-Régeny, Friedrich Schenker, Udo Zimmermann, Siegfried Matthus, Paul-Heinz Dittrich, Georg Katzer und Friedrich Goldmann. Außerdem setzte er sich für DDR-Erstaufführungen von Werken international renommierter Komponisten wie Igor Strawinsky, Bohuslav Martinů („Lidice“), Carl Orff, Arnold Schönberg („Ein Überlebender aus Warschau“), Hans Werner Henze ("Das Floß der Medusa"), Benjamin Britten, Luigi Nono („Epitaph auf Federico García Lorca“), Witold Lutosławski, Mikis Theodorakis und Krzysztof Penderecki ein.

Als erfahrener Chorerzieher hat er den Rundfunkchor Leipzig zu einem der besten und gefragtesten europäischen Chöre entwickelt, der in der Lage ist, auch komplizierteste Werke der Moderne zu bewältigen.[16] Seine Rundfunk- und Schallplattenproduktionen sind sein Vermächtnis. Sie dokumentieren dreißig Jahre deutscher Musikkultur und sind zugleich Ausdruck humanistischer Gesinnung und hoher künstlerischer Meisterschaft. Die letzte Aufnahme vor seinem Tode war das War Requiem von Benjamin Britten.

Insbesondere in Japan erreichte er mit dem Leipziger Rundfunkorchester außerordentliche Beliebtheit. Als Gastdirigent stand er dem NHK-Sinfonieorchester und Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra vor.[17] Er wurde in das Buch „Great Musicians on Stage“ von Kinoshita Akira aufgenommen.

Preise und Auszeichnungen

Weitere Ehrungen

Auf Beschluss des Leipziger Stadtrates[18] erhielt 2011 eine neue Straße im Ortsteil Probstheida den Namen Kegelweg.

Diskografie

(Auswahl, alphabetisch nach Komponisten)

RSOL = Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig
RChL = Rundfunkchor Leipzig
RChB = Rundfunkchor Berlin
Dresd. Philh. = Dresdner Philharmoniker
  • Richard Addinsell: Warsaw Concerto for piano & orhestra (Dresd. Philh./ 1969)
  • Johann Sebastian Bach: Musikalisches Opfer(arr.v.Dessau u.Webern) (Mempers of RSO Leipzig / 1972)
  • Béla Bartók : Konzert für Orchester (RSOL / 1972)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 1 (Dresd. Philh. / 1983)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 2 (RSOL / 1973)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 3 (RSOL / 1975)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 5 (RSOL / 1982 / Live aus dem Konzerthaus Berlin)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 5 (Dresd. Philh. / 1989 / Live aus Tokio)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 6 (Dresd. Philh. / 1989 / Live aus Tokio)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 7 (Staatskapelle Dresden / 1969)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 8 (RSOL / 1974)
  • Beethoven: Sinfonie Nr. 9 (RSOL / Casapietra / Burmeister / Büchner / Adam / 1973)
  • Beethoven: Ouvertüre zu Egmont (Dresd. Philh. / 1989)
  • Beethoven: Messe C-Dur (Gewandhausorchester Leipzig / Kuhse / Burmeister / Schreier / Adam / 1968)
  • Beethoven: Tripelkonzert und Chorfantasie (Dresd. Philh. / Rösel / Funke / Timm / 1986)
  • Berlioz: Symphonie fantastique (Dresd. Philh. / 1984)
  • Berg: Wozzeck (RSOL / RChL / Adam / Schröter / Goldberg / 1973)
  • Georges Bizet: Carmen (Gesamtaufnahme / RSOL / Apreck / Lauhöfer / Neukirch / Leib / Klemm / Aderhold / Cervena / Kehl / 1960)
  • Boris Blacher: Der Großinquisitor (Dresd. Philh. / RChL / Nimsgren / 1985)
  • Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2, B-Dur (Dresd. Philh. / Schmidt / 1979)
  • Brahms: Ein deutsches Requiem (RSOL / RChL / Häggander / Lorenz / 1985)
  • Britten: War Requiem (Dresd. Philh. / RChL / Dresdner Kapellknaben / Lövaas / Roden / Adam / 1989)
  • Bruckner: Sinfonie Nr. 3 (Version 1888/89) (Gewandhausorchester Leipzig / 1986)
  • Bruckner: Sinfonie Nr. 8 (RSOL / 1975)
  • Bruckner: Te Deum (RSOL / RChL / Andor / Burmeister / Büchner / Vogel / 1979)
  • Dessau: Die Verurteilung des Lukullus (RSOL / RChL / Rundfunkkinderchor Leipzig / Melchert / Krahmer / Schreier / Rotzsch / Burmeister / Anders / Wenglor / 1964)
  • Dvořák: Biblische Lieder ( Dresd. Philh. / Adam / 1988)
  • Dvořák: Requiem (RSOL / RChL / RChB / Casapietra / Burmeister / Schreier / Adam / 1988)
  • de Falla: El amor brujo / Danza ritual del fuego (Dresd. Philh. / 1986)
  • Haydn: Die Jahreszeiten (RSOL / RChL / Stolte / Schreier / Adam / 1971)
  • Paul Hindemith: Die Harmonie der Welt (Dresd. Philh. / 1984)
  • Hindemith: Nibilissima Visione-Suite (Dresd. Philh. / 1980)
  • Hindemith: Pittsburgh Symphony (Dresd. Philh. / 1985)
  • Hindemith: Mathis der Maler (Dresd. Philh. / 1980)
  • Hindemith: Sinfonia serena (Dresd. Philh. / 1982)
  • Hindemith: Symphonie in Es (Dresd. Philh. / 1981)
  • Leoncavallo: Intermezzo aus „Der Bajazzo“ (Dresd. Philh. / 1987)
  • Mahler: Sinfonie Nr. 1 (Dresd. Philh. / 1979)
  • Mahler: Sinfonie Nr. 4 (RSOL / Casapietra / 1978)
  • Mahler: Das klagende Lied (RSOL / RChL / Hajossyova / Lang / Korondi / Kurth / 1985)
  • Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Klavier und Orchester a-moll (RSOL / Stöckigt / 1985)
  • Mozart: Missa brevis d-moll, KV 65, Nr. 2 (RSOL / Donath / Meikert / Heilmann / Schmidt / 1987)
  • Mozart: Missa C-Dur, KV 167 (RSOL / Donath / Meikert / Heilmann / Schmidt / 1987)
  • Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-moll, KV 550 (RSOL / Live aus dem Gewandhaus zu Leipzig / 1987)
  • Nono: Epitaffio Nr. 1 und 3 (RSOL / 1977)
  • Orff: Trionfi / Carmina Burana / Catulli Carmina (RSOL / RChL / Casapietra / Hiestermann / Stryczek / Nahwe / Krahmer / Büchner / Süß / 1971-75)
  • Orff: Die Kluge / Der Mond (RSOL / Stryczek / Süß / Falewicz / Friedrich / Büchner / Lorenz / Neukirch / Hellmich / Polster / 1978-80)
  • Prokofjew: Peter und der Wolf (Staatskapelle Dresden / Rolf Ludwig als Sprecher)
  • Puccini: Gianni Schicchi (Gesamtaufnahme / RSOL / Rupf / Tomowa-Sintow / Teodorian / Härtel / Polster / Burmeister / 1973)
  • Ravel: Boléro (RSOL / 1985)
  • Schönberg: Moses und Aron (Gesamtaufnahme/ RSOL / RChL / Haseleu / Goldberg / Krahmer / Pohl / Ude / Polster / Stryczek / 1978)
  • Schönberg: Gurre-Lieder (Dresd. Philh. / Mitgl des RSOL / RChL / RChB / Prager Männerchor / Bundschuh / Lang / Jung / Appel / Cold / Westphal / 1986)
  • Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 (RSOL / 1980)
  • Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 7 „Leningrad“ (RSOL / 1972)
  • Schubert: Messe G-Dur (RSOL / Stolte / Weimann / Leib / 1979)
  • Schubert: Stabat mater (RSOL / Hajossyova / Büchner / Polster / 1986)
  • Strawinsky: Concerto Es-Dur „Dumberton Oaks“ (RSOL / Olbertz / 1973)
  • Mikis Theodorakis: Sinfonie Nr. 7 „Spring Symphony“ (Dresd. Philh. / Radiochor Prag / Lövaas / Madjarova / Larinas / Emmerlich / 1987)
  • Wagner: Parsifal (Gesamtaufnahme / RSOL / RChL / RChB / Thomanerchor Leipzig / Kollo / Adam / Cold / Bunger / Breul / Pohl / 1975)

Literatur

  • Helga Kuschmitz: Herbert Kegel – Legende ohne Tabu. Ein Dirigentenleben im 20. Jahrhundert. Verlag Klaus-Jürgen Kamprad, Altenburg 2003, ISBN 978-3-930550-27-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kuschmitz 2003, S. 101.
  2. Kuschmitz 2003, S. 11.
  3. Kuschmitz 2003, S. 14.
  4. Kuschmitz 2003, S. 17.
  5. Kuschmitz 2003, S. 19.
  6. Kuschmitz 2003, S. 30.
  7. Kuschmitz 2003, S. 41.
  8. Kuschmitz 2003, S. 36.
  9. Kuschmitz 2003, S. 85.
  10. Kuschmitz 2003, S. 81.
  11. Kuschmitz 2003, S. 84.
  12. Kuschmitz 2003, S. 104.
  13. Kuschmitz 2003, S. 135.
  14. Kuschmitz 2003, S. 22.
  15. Kuschmitz 2003, S. 59.
  16. Kuschmitz 2003, S. 36.
  17. Kuschmitz 2003, S. 119.
  18. Ratsversammlung vom 18.05.2011 (Beschluss-Nr. RBV-822/11), amtliche Bekanntmachung: Leipziger Amtsblatt Nr.11 vom 04.06.2011, bestandskräftig seit dem 05.07.2011 bzw. 05.08.2011. Vgl. Leipziger Amtblatt Nr.16 vom 10.09.2011.

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