- Spabrücken
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Wappen Deutschlandkarte 49.8990166666677.7124694444445360Koordinaten: 49° 54′ N, 7° 43′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Bad Kreuznach Verbandsgemeinde: Rüdesheim Höhe: 360 m ü. NN Fläche: 16,61 km² Einwohner: 1.152 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km² Postleitzahl: 55595 Vorwahl: 06706 Kfz-Kennzeichen: KH Gemeindeschlüssel: 07 1 33 099 Adresse der Verbandsverwaltung: Nahestraße 63
55593 RüdesheimWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Dieter Roßkopf Lage der Ortsgemeinde Spabrücken im Landkreis Bad Kreuznach Spabrücken ist eine Ortsgemeinde im Norden des Landkreises Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rüdesheim an. Spabrücken ist bekannt durch seine Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt und das angeschlossene Kloster.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der staatlich anerkannte Erholungsort[2] liegt südöstlich des Soonwald-Hauptkamms, einem Bergzug im Hunsrück; dieser ist ein Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Südlich des Orts befindet sich der Gauchswald, ein weiterer Teil des zuvor genannten Gebirges. 63,3 Prozent der Gemarkungsfläche sind bewaldet.[2]
Zu Spabrücken gehören auch die Weiler und Wohnplätze Aschbornerhof, Forsthaus Reichenbacherhof, Gräfenbacherhütte, Oberhub, Pfeffermühle, Rothmühle, Treinelshäuschen und Unterhub.[3]
Geschichte
Spabrücken wurde im Jahr 1170 als Spachbrukken erstmals urkundlich erwähnt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Spabrücken besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden. Die 16 Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf drei Wählergruppen.[4]
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Blau ein schwarzer Turnierkragen begleitet von drei goldenen Lilien“.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, Teil eines Franziskanerklosters, stammt aus dem Jahr 1359. In ihr befindet sich eine Stummorgel von 1735.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Spabrücken
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile, Seite 16 (PDF)
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
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