Tourismus in Thüringen

Tourismus in Thüringen
Einige landschaftlich und kulturell interessante Regionen und Städte in Thüringen

Der Tourismus in Thüringen ist ein Wirtschaftszweig, dessen Bedeutung stetig zunimmt. Zum einen fehlen einigen Gegenden andere wirtschaftliche Perspektiven, zum anderen steigen aber auch die Besucherzahlen an. Kamen 1995 noch 2,5 Millionen übernachtende Gäste ins Land, waren es 2003 etwa 2,8 Millionen und 2009 etwa 3,2 Millionen. Sie tätigten etwa 9 Millionen Übernachtungen, womit die Bettenauslastung bei 37 % lag. Aus dem Ausland kamen etwa 210.000 Gäste.[1]

Neben den Haupttourismusgebieten im Thüringer Wald und den Städten Eisenach, Erfurt und Weimar gibt es zahlreiche kleinere Regionen, in denen sanfter Tourismus stattfindet, etwa im Hainich. Charakteristisch für Thüringen ist die enge Verzahnung landschaftlich reizvoller Gebiete mit kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, etwa bei der Wartburg im Thüringer Wald oder den Dornburger Schlössern im Saaletal. So spielen hier auch Tagesausflügler, die nicht statistisch erfasst werden, eine wichtige Rolle.

Inhaltsverzeichnis

Touristisch bedeutende Landschaften

Harz

Der Harz liegt nur zu einem kleinen Teil in Thüringen. Dennoch stellt der Thüringer Harz eine spezifische Region dar, so findet sich an seinem Südrand ein bedeutendes Gipskarst-Gebiet in der Rüdigsdorfer Schweiz. Die wichtigsten Orte im Südharz sind Nordhausen, Ilfeld und Ellrich. Nordhausen selbst hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten, etwa den Nordhäuser Dom und einige Fachwerkhäuser in der Altstadt, deren größter Teil allerdings 1945 bei einem Luftangriff zerstört wurde. Außerdem ist die Stadt Ausgangspunkt der Harzquerbahn, die zu den Harzer Schmalspurbahnen gehört und zum Brocken und nach Wernigerode führt.

Kyffhäuser

Der Kyffhäuser ist ein kleines Mittelgebirge im Norden des Landes. Er hat auch eine kulturgeschichtliche Bedeutung, so soll einer Sage nach Barbarossa in dem Berg schlafen, bis er wieder gebraucht wird. Im nationalistischen 19. Jahrhundert wurde deshalb auf dem Berg mit dem Kyffhäuserdenkmal eines der größten Denkmäler Deutschlands gebaut, das eine Parallele von Barbarossa zu Wilhelm I. zieht. Am Kyffhäuser liegt Bad Frankenhausen, wo eine wichtige Schlacht des Bauernkriegs stattfand. Dies nahm die DDR zum Anlass, dort das Bauernkriegspanorama zu errichten, eines der größten Gemälde der Welt.

Hainleite, Hohe Schrecke, Schmücke und Finne

Diese Mittelgebirgszüge begrenzen das Thüringer Becken nach Norden. Diese Laubwälder wurden nicht besiedelt und stellen daher ein Refugium der Natur dar. Landschaftlich reizvoll sind die Durchbruchstäler von Wipper und Unstrut durch das Gebirge. Sehenswert sind außerdem die Burg Lohra mit einer romanischen Doppelkapelle, das benachbarte Kloster Münchenlohra, das Kloster Göllingen, die Untere Sachsenburg, die Obere Sachsenburg und die Festung Heldrungen. Auf dem Possen befindet sich der höchste Fachwerkturm Deutschlands, von dem man einen Aussicht über weite Teile Nordthüringens hat.

Eichsfeld

Das Eichsfeld ist eine Bergregion im Nordwesten Thüringens. Es verfügt über eine abwechslungsreiche Landschaft aus Bergen, Tälern, Feldern und Wäldern. Als einzige größere katholische Region der Neuen Bundesländer verfügt es auch über einige Wallfahrtsorte. Damit einher geht ein großes Traditionsbewusstsein, das sich auch an den Ortschaftsbildern erkennen lässt. So sind hier besonders viele alte Gehöfte, oft als Fachwerkbauten, erhalten geblieben. Dazu kommen zahlreiche Burgen und Burgruinen. Heiligenstadt verfügt als Hauptstadt des Eichsfelds über eine sehenswerte Altstadt mit vielen Fachwerkbauten und großen gotischen Kirchenbauten.

Hainich

Der Hainich ist ein Buchenurwald und als solcher der einzige Nationalpark in Thüringen. Wie die Mittelgebirgszüge am Nordrand des Thüringer Beckens wurde auch er nicht besiedelt und war später teilweise militärisches Sperrgebiet. Deshalb konnte er sich als Rückzugsraum der Natur erhalten. Die Orte am Rand des Hainichs verfügen, ähnlich wie jene im Eichsfeld, über sehr alte und sehenswerte Ortsbilder. Der touristischen Erschließung dient ein Baumkronenpfad. Am Nordostrand des Hainichs bei Oberdorla liegt der geografische Mittelpunkt Deutschlands.

Werratal

Das Tal der Werra erstreckt sich durch den gesamten Südwesten Thüringens und ist dessen wichtigste Lebensader. Durch seine dichte Besiedlung weist es zahlreiche alte Städte und Orte mit sehenswerten Bauten auf, etwa Treffurt, Mihla, Creuzburg, Vacha, Bad Salzungen, Breitungen, Wasungen, Meiningen, Themar, Hildburghausen und Eisfeld. Durch ihre periphere Lage am Rand der DDR blieben tiefgreifende Umbaumaßnahmen in diesen Orten weitgehend aus. Landschaftlich besonders reizvoll ist das Werratal nördlich von Eisenach, wo der Fluss zahlreiche Schleifen ins Relief eingeprägt hat.

Typische Landschaft der Thüringer Rhön

Rhön

Aufgrund der Grenzlage der Thüringer Rhön entwickelte sich hier erst nach der Wende der Tourismus wieder stärker, die Vermarktung erfolgt heute zusammen mit der Bayerischen und Hessischen Rhön unter einer gemeinsamen Dachmarke. Die Rhön ist besonders durch ihre ausblicksreichen offenen Flächen und die artenreiche Flora und Fauna im Biosphärenreservat Rhön bei ruhesuchenden Wanderern beliebt. Die höchsten und bekanntesten Berge der Thüringer Rhön sind die Hohe Geba, der Ellenbogen sowie im Rhönvorland der Dolmar.

Gleichberge

Die Gleichberge im Süden Thüringens sind zwei ehemalige Vulkane, die heute als Inselberge aus dem Grabfeld herausragen. Auf ihnen befand sich ein keltisches Oppidum, das im Steinsburgmuseum dargestellt wird. An den Gleichbergen liegt die kleine Stadt Römhild mit einem sehenswerten Stadtbild.

Heldburger Land

Das Heldburger Land ist die südlichste Region Thüringens. Zu DDR-Zeiten war sie fast vollständig von Westdeutschland umgeben und daher stark isoliert. Geprägt ist das Heldburger Land durch alte, von Fachwerkgehöften geprägte Ortschaften und die kleinen Städte Ummerstadt und Heldburg mit fränkisch geprägten Stadtbildern. Über Heldburg befindet sich die Veste Heldburg. Ein bedeutender Berg der Region ist der Straufhain.

Thüringer Wald

Thüringer Wald bei Oberhof

Der Thüringer Wald war schon seit dem 18. Jahrhundert eine Urlaubsregion. Goethe mochte es, dem Trubel am Weimarer Hof zu entfliehen und ein paar ruhige Tage im Thüringer Wald zu verbringen. Das Ferienangebot ist auf Menschen, die Erholung durch Kuren und Wandern suchen, abgestimmt. Wichtige Kurorte sind zum Beispiel Friedrichroda und Bad Liebenstein. Ferienorte für Wandertouristen gibt es überall entlang des Rennsteigs. Der bekannteste ist Oberhof, andere typische Wandererorte sind zum Beispiel Schmiedefeld am Rennsteig und Frauenwald. Der Thüringer Wald wird vom 169,3 km langen Kammweg Rennsteig durchzogen. Auch im Thüringer Wald eröffneten nach der Wende 1990 zahlreiche Spaßbäder, z.B. in Tabarz (TABBS) oder Masserberg. Im Winter herrschen im Thüringer Wald meist gute Wintersportbedingungen, in Oberhof werden daher alljährlich Biathlon- und Skisprungwettbewerbe durchgeführt, beispielsweise fanden hier die Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 statt. Die wichtigsten Berge des Thüringer Waldes sind der Schneekopf, der Adlersberg, der Kickelhahn und der Große Inselsberg. Gleichwohl ist das Landschaftsbild des Thüringer Waldes mit seinen Fichten-Monokulturen bisweilen weniger abwechslungsreich als beispielsweise im Vorland. Naturräumlich bedeutsam ist das Biosphärenreservat Vessertal zwischen Ilmenau und Suhl.

Thüringer Schiefergebirge

Das Thüringer Schiefergebirge schließt sich östlich an den Thüringer Wald an. Es ist geprägt von Hochflächen, in die sich tiefe Täler eingegraben haben. Das bedeutendste dieser Täler ist jenes der Schwarza. Im Schiefergebirge befinden sich die Glasbläserstadt Lauscha, die ehemalige Residenz Schwarzburg und die Oberweißbacher Bergbahn. Die meisten Orte sind durch verschieferte Häuser geprägt und besitzen deshalb ein recht einheitliches Erscheinungsbild.

Paulinzellaer Land

Das Paulinzellaer Land ist eine abwechslungsreiche Landschaft auf der Ilm-Saale-Platte. Um das bedeutende romanische Kloster Paulinzella befindet sich eine weitläufige Waldfläche, die vom Tal des Rottenbachs durchzogen wird. Nördlich liegt der Singer Berg, ein Vulkan mit einer besonderen Kalkstein-Trockenflora. In seiner Nähe befindet sich Stadtilm mit einer sehenswerten Altstadt und bedeutenden Bauten aus Gotik und Renaissance.

Drei Gleichen

Zwischen Erfurt, Gotha und Arnstadt liegt das Gebiet der Drei Gleichen. Dabei handelt es sich um drei mittelalterliche Burgen, in deren Umgebung die ältesten Orte Thüringens liegen. Auch als Naturraum ist das Gebiet bedeutend, etwa durch hier auftretende Badlands. So wurde die Drei-Gleichen-Region zu einem Geopark erklärt.

Mittleres Ilmtal

Im mittleren Ilmtal zwischen Kranichfeld und Weimar hat die Ilm ihr Tal tief in den Buntsandstein eingegraben, während die angrenzenden Höhen bewaldet sind. Durch diese Eigenschaften eignete sich das Gebiet zur Anlage von Burgen, die hier in großer Dichte auftreten. Auch die Bedeutung Weimars als Residenz macht sich bemerkbar, so entstanden hier mit dem Schloss Belvedere und dem Schloss Tiefurt zwei barocke Sommerresidenzen der Herzöge. Bei Buchfart liegen in den Klippen des Ilmtals Höhlen, die als frühgeschichtliche Siedlungsplätze dienten.

Saaletal

Das Saaletal unterhalb von Saalfeld ist, ähnlich wie das Werratal, eine Hauptlebensader und weist eine entsprechende Dichte an bedeutenden Kulturdenkmalen wie etwa den Dornburger Schlössern oder der Leuchtenburg auf. Auch sehenswerte Städte wie Saalfeld, Rudolstadt, Orlamünde, Kahla, Jena, Dornburg und Camburg befinden sich im Saaletal. Durch seine steilen Hänge bildet das Saaletal auch einen bedeutenden Landschaftsraum, der sich im Norden, besonders in Jena, stark aufheizen kann, was bei Camburg auch Weinbau ermöglicht.

Saalestauseen

Die Saale bildet im Südosten Thüringens zwei große Talsperren, nämlich die Bleilochtalsperre und die Hohenwartetalsperre. Hier gibt es viele Campingplätze. Die abwechslungsreiche Landschaft bietet Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Wassersport.

Orlatal

Das Orlatal ist nördlich von Pößneck ein Durchbruchstal, östlich davon hingegen eine weite Ebene. Hier liegen vor allem kulturelle Sehenswürdigkeiten wie Pößneck, Neustadt an der Orla, Ranis und das Schloss Oppurg.

Holzland

Das Thüringer Holzland ist eine Waldlandschaft um Hermsdorf und Eisenberg mit einigen unbesiedelten Tälern, die besonders zum Wandern und Radfahren geeignet sind. Sehenswert ist neben Eisenberg auch Bad Klosterlausnitz mit seiner Klosterkirche.

Elstertal

Das Tal der Weißen Elster hat sich tief ins Gestein eingegraben und war schon früh als Verkehrsweg ins Vogtland bedeutsam. So entwickelten sich hier die Residenzen der Vögte in Gera, Weida und Greiz mit sehenswerten Bauten. Nördlich von Gera liegt im Elstertal der Kurort Bad Köstritz.

Kulturtourismus

Städtetourismus

Erfurter Dom (links) und Severikirche (rechts)

Städtetourismus gibt es vor allem in Weimar, Erfurt und Eisenach. Weimar war 1999 Kulturhauptstadt Europas. Die Stadt bietet Sehenswürdigkeiten rund um Goethe und die anderen Schriftsteller der Weimarer Klassik. Auf dem nahegelegenen Ettersberg befindet sich die Gedenkstätte des KZ Buchenwald. Erfurt hat eine große mittelalterliche Altstadt. Es gibt über 20 Kirchen, deshalb wird Erfurt „Stadt der Türme“ genannt. Berühmteste Sehenswürdigkeiten in der Erfurter Altstadt sind der Dom, die Krämerbrücke und die Zitadelle Petersberg. Eisenach ist Standort der Wartburg. Die Stadt ist auch Geburtsort von Johann Sebastian Bach. Neben dem Bachmuseum gibt es zum Beispiel das Luthermuseum und das Reutermuseum mit Wagnersammlung. Zu den bedeutendsten Kultureinrichtungen in Thüringen gehören das Lindenau-Museum in Altenburg, die Wartburg bei Eisenach und die Klassik Stiftung Weimar, alle drei wurden im Jahre 2001 erschienene Blaubuch aufgenommen und gehören somit zu den 20 bedeutsamen Kultureinrichtungen in Ostdeutschland.

Schlösser

Da Thüringen bis nach dem Ersten Weltkrieg in viele Kleinstaaten zerteilt war, kann man überall noch große Residenzschlösser besichtigen.

Schloss Sondershausen
Schloss Tenneberg im Winter

Des Weiteren gibt es noch zahlreiche kleinere Schlösser, die teilweise auch Residenzen waren, z. B.

Burgen

Die Wartburg
Das Rathaus von Treffurt

Die wohl berühmteste Burg in Thüringen ist die Wartburg bei Eisenach. Es gibt aber noch hunderte andere Burgen in Thüringen. Größere Burganlagen sind zum Beispiel die Osterburg bei Weida, die Drei Gleichen zwischen Gotha und Arnstadt.

Museen

siehe auch: Liste der Museen in Thüringen

Klöster und Klosterruinen

Ökumenische Pilgerwege

Zunehmend erfreuen sich Ökumenische Pilgerwege an Beliebtheit. Der als Jakobsweg im Verlauf der historischen Via Regia ausgeschilderte Pilgerweg ist der älteste dieser Art. Er führt von Breslau nach Vacha, wo er Anschluss an weitere Pilgerwege findet, die bis nach Santiago de Compostela führen. Innerhalb Thüringens verläuft der Weg über Buttelstedt, Erfurt, Gotha und Eisenach. Der Weg ist durchgängig mit der Jakobsmuschel ausgeschildert; in den Orten stellen Kirchengemeinden und Privatpersonen Herbergen zur Verfügung. In Eisenach zweigt vom Ökumenischen Pilgerweg der Elisabethpfad ab, dieser folgt im Verlauf der historischen Fernstraße Durch die langen Hessen über Creuzburg nach Marburg. Hierbei ist nur der kurze Abschnitt bis Ifta auf thüringischem Gebiet. Der dritte Pilgerweg verbindet die Klöster Kloster Volkenroda bei Mühlhausen/Thüringen und Kloster Waldsassen im Bayrischen Wald und wird als Via Porta markiert. In der zu Mechterstädt gehörenden Siedlung Neufrankenroda mit der Kommunität Siloha kreuzen sich Via Porta und Via Regia. Der Weg führt dann über Reinhardsbrunn zum Rennsteig und folgt diesem bis zur bayerischen Landesgrenze bei Blankenberg (Thüringen).[2]

Weitere Sehenswürdigkeiten

Tierparks und Botanische Gärten

Das Interesse an exotischen Tieren und Pflanzen ist ungebrochen und beschert den Tierparks und botanischen Gärten eine große Zahl an Besuchern. Der Thüringer Zoopark Erfurt ist der größte zoologische Garten im Freistaat. Der Alternative Bärenpark Worbis ist eine Attraktion im Eichsfeld, die sich auf die artgerechte Haltung von Bären spezialisiert hat, hierfür steht ein großes Freigelände zur Verfügung. Im Exotarium Oberhof kann man sogar tropische Meeresbewohner beobachten. Mur wenige Kilometer entfernt befindet sich der Rennsteiggarten Oberhof mit einer repräsentativen Auswahl an Gewächsen der Mittelgebirgsflora. Die Erfurter egapark bietet eine Vielzahl von Angeboten, bei Kindern beliebt sind die tropischen Schmetterlinge in einem der Glashäuser.

Bahnanlagen und -technik

Für Eisenbahninteressierte gibt es in Thüringen viel zu sehen. In Wiehe gibt es eine Modellbahnanlage mit insgesamt 12.000 m² Ausstellungsfläche. In Meiningen gibt es seltene Raritäten im Ausbesserungswerk zu bestaunen. Die Thüringer Waldbahn führt vom Nordrand des Thüringer Waldes nach Gotha. Die Harzquerbahn beginnt in Nordhausen und endet in Wernigerode. Dort werden noch planmäßig Dampflokomotiven auf schmaler Spur eingesetzt.

Eine der größten Sammlungen von Regelspurfahrzeugen befindet sich im Eisenbahnmuseum Weimar, von Dampflokomotiven auch im Bahnbetriebswerk Arnstadt. Sonderfahrten werden auf der Rennsteigbahn oder auf der Schwarzatalbahn angeboten. Dort ist auch die Oberweißbacher Bergbahn zu finden.

Etliche Feld- und Grubenbahnen befinden sich im Freistaat. So kommt zum Beispiel im Schaubergwerk Volle Rose auch eine Dampflokomotive zum Einsatz.

Sportanlagen

Die Mehrzahl der wettkampftauglichen thüringer Sportanlagen kann auch von Normalbürgern genutzt werden, dazu zählen beispielsweise die Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle und Sportanlagen in Oberhof.

Höhlen

Sonstige Sehenswürdigkeiten

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik
  2. Etappen des Pilgerweges Via Porta. In: Via Porta. Abgerufen am 3. August 2011.

Weblinks


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