Universität Dortmund

Universität Dortmund
Technische Universität Dortmund
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Motto Mensch und Technik
Gründung 16. Dezember 1968
Trägerschaft staatlich
Ort Dortmund
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Rektor Ursula Gather
Studenten 21.540 (Wintersemester 2007/2008)[1]
Mitarbeiter 2109 (1. Oktober 2007)[1]
davon Professoren 342 (1. Oktober 2007)[1]
Jahresetat 220 Millionen € [1]
Website www.tu-dortmund.de

Die Technische Universität Dortmund (kurz: TU Dortmund; bis zum 1. November 2007: Universität Dortmund) ist eine Technische Universität in Dortmund. Neben der RWTH Aachen ist sie die zweite Technische Hochschule in Nordrhein-Westfalen. Mit gut 20.000 Studierenden gehört sie zu den deutschen Universitäten mittlerer Größe.

Gegründet im Zuge der Bildungsreform Ende der 1960er Jahre, versteht sich die Technische Universität als moderne und innovative Reformuniversität und Bestandteil des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Ihr Schwerpunkt sind die Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie – als Erbe der ehemaligen Pädagogischen Hochschule Ruhr[2] – die Lehrerausbildung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die ersten Bemühungen, in Dortmund eine Hochschule einzurichten, gehen auf das Jahr 1897 zurück. Unter dem Eindruck der Industrialisierung gab es zunächst Pläne für eine Technische Hochschule. Ein erster Antrag der Stadt Dortmund bei der preußischen Regierung wurde trotz kräftiger Unterstützung aus Wirtschaft und Wissenschaft 1908 abgelehnt. Auch spätere Forderungen, 1926 wieder an die preußische Regierung und ab 1945 erst an die britischen Militärregierung und später an die Landesregierung Nordrhein-Westfalens scheiterten. Erst 1960 entschloss sich diese, im Rahmen der Bildungsreform eine Universität im Ruhrgebiet zu errichten, wofür Bochum und Dortmund als Standorte in Frage kamen. 1961 erhielt Bochum den Zuschlag für die neu gegründete Ruhr-Universität, was große Empörung unter Dortmundern und heftige Proteste des Stadtrates Dortmund auslöste, weshalb die Landesregierung ein Jahr später dem Bau einer Technischen Hochschule in Dortmund zustimmt. 1963 nahm ein Gründungsausschuss unter Vorsitz des späteren Rektors Martin Schmeißer seine Arbeit auf und verabschiedete zwei Jahre später einen Strukturplan, aufgrund dessen sich die Landesregierung entschloss, nun eine Universität mit Schwerpunkten in Natur- und Ingenieurwissenschaften zu gründen. Noch im selben Jahr begannen die Bauarbeiten im Stadtteil Eichlinghofen, am 26. Mai 1966 fand die feierliche Grundsteinlegung durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Franz Meyers statt. Am 16. Dezember 1968 wurde in Anwesenheit von Bundespräsidenten Heinrich Lübke die Universität durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsident Heinz Kühn feierlich eröffnet.

Mensa und Unibibliothek

Erste Lehrveranstaltungen fanden am 1. April 1970 in der Abteilung Chemie statt. Es folgen die Abteilungen Mathematik und Raumplanung (1. Oktober 1970), Chemietechnik und Physik (1. Oktober 1971), Fertigungstechnik (heute Maschinenbau) (1. Oktober 1972), Informatik, Statistik und Elektrotechnik (1. Oktober 1973), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (1. April 1974). Am 1. Oktober 1974 nahm die Fakultät Bauwesen mit der integrierten Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Dortmunder Modell Bauwesen den Lehrbetrieb auf. Im April 1974 war es die Abteilung Chemietechnik, die als erste die Gebäude auf dem Campus Nord bezog, heute befinden sich dort die meisten Fakultäten und großen Einrichtungen wie Universitätsbibliothek, Hörsaalgebäude und Mensa.

Entwicklung nach 1980

H-Bahn zwischen Campus-Nord und Campus-Süd

Am 1. April 1980 wurde die Pädagogische Hochschule Ruhr mit der Universität Dortmund zusammengeführt, es kamen die Abteilungen Erziehungswissenschaften und Biologie, Sondererziehung und Rehabilitation, Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie, Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik und Geschichte, Musik, Gestaltung, Sport und Geographie hinzu.

Im September 1983 wurde der Haltepunkt Dortmund Universität an der neu gebauten S-Bahn-Strecke zwischen Dortmund und Bochum eröffnet und die Verkehrsanbindung der Universität somit stark verbessert.

Seit dem 2. Mai 1984 verbindet die H-Bahn die beiden Universitätskomplexe Campus Nord und Campus Süd. Eine Verlängerung in den nahe gelegenen Technologiepark wurde am 19. Dezember 2003 eröffnet.

Im März 2007 wurde von den drei Universitäten Dortmund, Bochum sowie Duisburg-Essen die Universitätsallianz Metropole Ruhr gegründet. Diese soll die Kooperation der Lehr- und Forschungsaktivitäten der beteiligten Universitäten stärken und den Universitäten eine bessere Ausgangsposition als exzellentem Standort in der nationalen und internationalen Wissenschafts- und Studienlandschaft geben.[3]

Nach kontroverser Debatte[4] beschloss am 18. Oktober 2007 der Senat der Universität Dortmund die Umbenennung in Technische Universität Dortmund (TU Dortmund). Diese Umbenennung trat zum 1. November 2007 in Kraft.[5]

Fakultäten

Die Universität verfügt über insgesamt 16 Fakultäten, darunter naturwissenschaftlich-technische als auch humanwissenschaftlich-geisteswissenschaftliche Faktultäten. Zu den naturwissenschaftlich-technischen Fakultäten zählen die Fakultät für Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Statistik und Bio- und Chemieingenieurwesen, Maschinenbau und Elektrotechnik und Informationstechnik, für Raumplanung und Bauwesen sowie für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Fakultäten 1–11). Zu dem humanwissenschaftlich-geisteswissenschaftlichen Bereich gehören die Fakultäten für Erziehungswissenschaften und Soziologie, Humanwissenschaften und Theologie, Kulturwissenschaften und Kunst- und Sportwissenschaften (Fakultäten 12–16)[6].

Mathematikgebäude (Mathetower) der Technischen Universität Dortmund
Gebäude der Fakultät für Physik
Blick über den Campus Nord: Rechts die Gebäude der Fakultät für Chemietechnik, dahinter für Maschinenbau
Blick über den Campus Nord: Rechts die Bibliothek, links: Das Gebäude „EF50“, Heimat diverser Human- und Geisteswissenschaftlicher Fakultäten

Campus & Studentenleben

Studentendorf
Direkt vor Kopf: Die Universitätsbilbiothek. Davor: Haltestelle der H-Bahn.

Die Universität verteilt sich über zwei Standorte, wobei der Campus Süd ursprünglich nur als Provisorium während der Bauphase gedacht war und später abgerissen werden sollte. Um die Strecke zu überbrücken und einen schnellen Transit zwischen den beiden Teilstücken zu ermöglichen, wurde 1984 die erste H-Bahn-Strecke eröffnet. Im Dezember 2003 wurde ein weiterer Abschnitt der H-Bahn fertiggestellt, der die Universität mit dem Kern des Technologieparks verbindet. Auf dem Campus Süd befinden sich die Fakultäten Raumplanung und Bauwesen, Teile der Fakultäten Informatik und Maschinenbau sowie der Universitätsverwaltung. Die übrigen Fakultäten befinden sich vollständig auf dem Campus Nord, wobei die meisten geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereiche im Gebäude der ehemaligen Pädagogischen Hochschule untergebracht sind. Das markanteste Gebäude auf dem Campus ist sicherlich das zehn Stockwerke hohe Gebäude der Mathematik, im allgemeinen Mathetower genannt (siehe Foto). Auf dessen Dach befindet sich unter anderem die Sendeanlage des Campusradios eldoradio*. Mit Hilfe des öffentlichen Nahverkehrs ist der Campus Nord über diversen Buslinien sowie eine S-Bahn-Linie (S1) zu erreichen. In direkter Nähe sind außerdem Anschlüsse zur B1, A40 und A45.

Für das leibliche Wohl der Studenten, Mitarbeiter und Besucher sorgen zwei Mensen: Die Hauptmensa (Mensa Nord) befindet sich auf dem Campus Nord und wurde 2005 vollständig renoviert und im Innern neu gestaltet. Auf dem Campus Süd ist eine weitere, kleinere Mensa. Neben den beiden Mensen sind auf dem Campus Cafes (das Sonnendeck, der Galeria-Treffpunkt und das Cafe Che im Chemiegebäude) und Restaurants zu finden. Die gastronomischen Einrichtungen der Universität werden von dem Studentenwerk Dortmund betrieben und teilweise mit Landeszuschüssen unterstützt.

Als Wissensspeicher und Arbeitsplatz dient die Universitätsbibliothek. In ihrer Zentralbibliothek am Campus Nord und verschiedenen Zweigstellenbibliotheken in den einzelnen Fakultätsgebäuden hält die Bibliothek fast zwei Millionen Medien bereit, darunter mehrere tausend gedruckte oder elektronische Fachzeitschriften[7]. Neben den Medien stellt die Bücherrei auch Computerarbeitsplätze, darunter viele mit Internetanschluss, zum Lernen und Recherchieren zur Verfügung. Seit einiger Zeit ist die Zentralbibliothek unter der Wochen und am Samstag 24 Stunden am Tag geöffnet.

An der Universität gibt es verschiedene studentische Vereinigungen und Clubs. Zu diesen zählen Chöre und Orchester (Universitätschor und Kammerchor, Universitätsorchester und Studentenorchester, ein Sinfonisches Blasorchester, zwei Big Bands, diverse kleinere Ensembles), hochschulpolitische Institutionen und Vereinigungen (zum Beispiel das Studierendenparlament mit diversen studentischen Listen, der AStA) sowie religiös orientierte Gruppierungen (wie die katholische beziehungsweise evangelische Hochschulgemeinde). Der AHS (Allgemeine Hochschulsport) organisiert bis zu 30.000 Studenten und Bedienstete der Universität in 150 Sportkursen mit breit gefächertem Angebot. Seit 1972 besteht außerdem der Uni Film Club (UFC), der seinen Besuchern seitdem regelmäßig Filme vorführt. Der derzeitige Spieltermin ist Mittwoch. Die vom UFC verwendete Projektionstechnik umfasst dabei sowohl 16 mm, wie 35 mm-Filme, welche mit den Projektoren des UFC abgespielt werden.

Forschung

Die Forschung an der Universität findet in den jeweiligen Instituten der Fakultäten statt, teilweise in Kooperation mit Forschungsgesellschaften wie dem Frauenhofer- und dem Max-Planck-Institut oder auch Firmen, die im Technologiepark Dortmund in direkter Nähe zur Universität angesiedelt sind. Eine Besonderheit ist das auf die auf Campus Nord beheimatete DELTA (Dortmunder Elektronenspeicherringanlage). Hierbei handelt es sich um einen Elektronenspeicherrring, der Synchrotronstrahlung für verschiedene Anwendungsgebiete erezugt. Der Speicherring wird von Mitarbeitern der Technischen Universität Dortmund, aber auch von anderen Forschern verwendet und kann zum Beispiel zur zerstörungsfreien Untersuchung von Materialien genutzt werden[8].

Es folgen Auflistungen von Forschungsgruppen und -bereichen.

Graduate Schools und Graduiertenkollegs

  • Graduiertenkolleg Allokationstheorie, Wirtschaftspolitik und kollektive Entscheidungen
  • Graduate School of Production Engineering and Logistics
  • Graduiertenkolleg Jugendhilfe im Wandel
  • Graduiertenkolleg Mathematische und ingenieurwissenschaftliche Methoden für sichere Datenübertragung und Informationsvermittlung
  • Graduiertenkolleg Materialeigenschaften und Konzepte für die Quanteninformationsverarbeitung
  • Graduiertenkolleg Physik der Elementarteilchen an Beschleunigern und im Universum
  • Graduiertenkolleg Statistische Modellbildung
  • Graduiertenkolleg Struktur-Dynamik-Beziehungen in mikrostrukturierten Systemen
  • Graduiertenkolleg Wissensmanagement und Selbstorganisation im Kontext hochschulischer Lehr- und Lernprozesse
  • Ruhr Graduate School in Economics (RGS Econ)

Forschergruppen

  • Forschungsgruppe Mensch
  • Texttechnologische Informationsmodellierung (DFG-Forschergruppe)
  • Integrierte Reaktions- und Trennoperationen
  • Leben in Kurvenlandschaften (Normalismus in Arbeitsleben und Alltag, Medien, elementarer und belletristischer Literatur)
  • Polymorphismus, Dynamik und Funktion von Wasser an molekularen Grenzflächen
  • Simulationsgestützte Offline-Prozessplanung und -optimierung bei der Fertigung von Freiformflächen
  • Untersuchung der Wirkmechanismen der elektromagnetischen Blechumformung

Forschungsbänder

  • Dynamik der Geschlechterkonstellationen
  • Modellbildung und Simulation
  • Molekulare Aspekte der Biowissenschaften / Biologisch-chemische Mikrostrukturtechnik
  • Mikrotechnik und Nanostrukturen
  • Integration von Wissens- und Dienstleistungsarbeit

Sonderforschungsbereiche

  • Sonderforschungsbereich 475 „Komplexitätsreduktion in Multivariaten Datenstrukturen“
  • Sonderforschungsbereich 531 „Design und Management komplexer technischer Systeme mit Methoden der Computional Intelligence“
  • Sonderforschungsbereich Transregio 10 „Integration von Umformen, Trennen und Fügen für die flexible Fertigung von leichten Tragwerkstrukturen“
  • Sonderforschungsbereich 559 „Modellierung großer Netze in der Logistik“
  • Sonderforschungsbereich 696 „Forderungsgerechte Auslegung von intralogis­tischen Systemen – Logistics on Demand“
  • Sonderforschungsbereich 708 „3D-Surface Engineering für Werkzeugsysteme der Blechformteilefertigung“
  • Sonderforschungsbereich Transregio 30 „Prozessintegrierte Herstellung funktional gradierter Strukturen auf der Grundlage thermo-mechanisch gekoppelter Phänomene“

Angegliederte Institute

Verbundene Institute

Mitgliedschaften der Universität

Partneruniversitäten

Persönlichkeiten & Alumni

Ehrensenatoren

  • Martin Schmeißer
  • Ulrich Bonse

Ehrenbürger

Ehrenpromotionen

  • Erwin Grochla (1979): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
  • Robert von Halasz (1982): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Erich Bahke (1983): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Jürgen Joedicke (1984): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Georg Burkhardt (1984): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Will Schaber (1985): Dr. phil. h. c. der Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik und Geschichte
  • Wilhelm Kiwit (1985): Dr. Ing. E. h. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Heinz Sossenheimer (1987): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Franz Broich (1987): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Jan Thesing (1988): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Chemie
  • Wolfgang Ulbricht (1988) Dr. paed. h. c. des Fachbereiches Sondererziehung und Rehabilitation
  • John Friedmann (1988): Dr. rer. pol. h. c. der Fakultät Raumplanung
  • Helmut Wiehn (1989): Dr.-Ing. E .h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Konrad Zuse (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Informatik
  • Werner Martienssen (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Physik
  • Jack Steinberger (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Physik
  • Reimut Jochimsen (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Alfred Voßschulte (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Günter Breitschaft (1991): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Dieter Behrens (1991): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Fritz Haller (1992): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Bauwesen
  • Fumitake Yoshida (1992): Dr.-Ing. h. c. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Emil Schumacher (1992): Dr. phil. h. c. des Fachbereiches Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport und Geographie
  • Lotfi Zadeh (1992): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Informatik
  • Hartmut Rogge (1992): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Klaus Czeguhn (1994): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Juris Hartmanis (1997): Dr. rer. nat. h.c. des Fachbereiches Informatik
  • Teuvo Kalevikohonen (1997): Dr. Dr. h. c. mult. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Paul Mikat (1998): Dr. Dr. h. c. mult. des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie
  • Joshua Rifkin (1999): Dr. phil h. c. des Fachbereiches Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport und Geographie
  • Günter Spur (2000): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Manfred Geiger (2000): Dr.-Ing E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Jerzy Buzek (2000): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Rolf Stober (2001): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Eugene Stanley (2001): Dr. rer. nat h. c. des Fachbereiches Chemie
  • Jean-Claude Zehnder (2002): Dr. phil. h. c. des Fachbereiches Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport und Geographie
  • Johannes Rau (2004): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Bauwesen
  • Heinrich Winter (2005): Dr. E. h. des Fachbereiches Mathematik
  • Hans-Peter Wiendahl (2005): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Fritz Pleitgen (2006): Dr. E. h. der Fakultät Kulturwissenschaften
  • Frank Hampel (2007): Dr. h.c. des Fachbereichs Statistik
  • Carl Djerassi (2009): Dr. phil. h. c. der Fakultät Kulturwissenschaften

Sonstiges

Die seit dem 5. November 1986 registrierte und zunächst von CSNET verwaltete .de-Domain wurde von 1989 bis 1994 von der Informatikrechner-Betriebsgruppe des Fachbereiches Informatik (IRB), zunächst im Rahmen des Projekts EUnet, seit 1991 im Projekt DENIC verwaltet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die Adressen dbp.de, rmi.de, telenet.de, uka.de, uni-dortmund.de und uni-paderborn.de registriert. [9][10] Damit war die Universität Dortmund die erste DNS-Registrierstelle und uni-dortmund.de eine der ersten Internetadressen in Deutschland.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d Interne Powerpointpräsentation der TU Dortmund
  2. http://www.uni-dortmund.de/uni/Uni/Zahlen__Daten__Fakten/Chronik/Geschichte_der_PH/index.html Geschichte der PH
  3. http://www.uni-dortmund.de/uni/Uni/Profil/Universit__tsallianz_Metropole_Ruhr/index.html Universitätsallianz Metropole Ruhr
  4. http://zapf.fb15.uni-dortmund.de/~indopendent/archiv/indo0196.pdf , Artikel in Indopendent, S. 5
  5. http://www.presse.uni-dortmund.de/medieninformationen/archiv_newsmessage.jsp?oid=2227 Mitteilung zum Inkrafttreten der neuen Grundordnung
  6. Fakultäten auf der Homepage der TU Dortmund
  7. Universitätsbibliothek Dortmund im Internet
  8. Homepage der DELTA
  9. Internetseite der IRB zum DENIC-Projekt.
  10. Sabine Dolderer: Eine Internetdomain für Deutschland.

Weblinks

51.4924611111117.41426666666677Koordinaten: 51° 29′ 33″ N, 7° 24′ 51″ O


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