Vilsbiburg

Vilsbiburg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Vilsbiburg
Vilsbiburg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Vilsbiburg hervorgehoben
48.4512.333333333333449
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Höhe: 449 m ü. NN
Fläche: 68,85 km²
Einwohner:

11.426 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 166 Einwohner je km²
Postleitzahl: 84137
Vorwahl: 08741
Kfz-Kennzeichen: LA
Gemeindeschlüssel: 09 2 74 184
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadtplatz 26
84137 Vilsbiburg
Webpräsenz: www.vilsbiburg.de
Bürgermeister: Helmut Haider (FW)
Lage der Stadt Vilsbiburg im Landkreis Landshut
Isar Landkreis Altötting Landkreis Dingolfing-Landau Landkreis Erding Landkreis Freising Landkreis Kelheim Landkreis Mühldorf am Inn Landkreis Regensburg Landkreis Rottal-Inn Landkreis Straubing-Bogen Landshut Adlkofen Aham Altdorf (Niederbayern) Altfraunhofen Baierbach Bayerbach bei Ergoldsbach Bodenkirchen Bruckberg (Niederbayern) Buch am Erlbach Eching (Landkreis Landshut) Ergolding Ergoldsbach Essenbach Furth (Niederbayern) Gerzen Geisenhausen Hohenthann Kröning Kumhausen Neufahrn in Niederbayern Neufraunhofen Niederaichbach Obersüßbach Pfeffenhausen Postau Rottenburg an der Laaber Schalkham Tiefenbach (bei Landshut) Velden (Vils) Vilsbiburg Vilsheim Weihmichl Weihmichl Wörth an der Isar WurmshamKarte
Über dieses Bild
Der langgezogene Marktplatz von Vilsbiburg
Der obere Torturm, links davon die ehemalige Spitalkirche
Das Rathaus von Vilsbiburg

Vilsbiburg ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Landshut. Sie erhielt ihren Namen durch den Fluss Vils, an dem sie liegt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Um 1000 findet sich in einer Beschreibung die erste Erwähnung des Ortes als Dorf Pipurch. 1308 wird Vilsbiburg erstmals als Markt und gleichzeitig Stadt benannt, hatte also damals wohl schon sowohl Markt- als auch Stadtrechte. Nach 1340 blieb nur noch die Bezeichnung Markt bestehen. 1648 fielen mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Pest zum Opfer. 1760 wurde die Verwaltung des Pflegamts Geisenhausen auf Vilsbiburg übertragen. Es gehörte zum Rentamt Landshut des Kurfürstentums Bayern und besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. 1803 erhielt es einen Teil des Landgerichts Teisbach mit Frontenhausen. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

1862 wurden aus dem Landgericht das Amtsgericht, Bezirksamt und Notariat. Seither prägten mehrere Textilbetriebe Vilsbiburg, was zu einem starken Bevölkerungswachstum führte. 1864 wurde die mechanische Weberei und Wäschefabrik Carl Zollner gegründet. 1919 entstand die mechanische Weberei und Wäschefabrik E. Siegelin.

1929 wurde die Marktgemeinde Vilsbiburg offiziell zur Stadt erhoben. 1950 ließ sich die ursprünglich aus Eger stammende Gebr. Seiler Kammgarnspinnerei und Textilwerk in Vilsbiburg nieder. In den 1950er Jahren kam das Werk der Firma Rank & Sohn hinzu, 1963 nahm die Firma Hudson ihre Produktion in Vilsbiburg auf.

Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Vilsbiburg fast vollständig dem Landkreis Landshut zugeordnet. 1978 wurden die ehemaligen Gemeinden Frauensattling, Gaindorf, Haarbach, Seyboldsdorf und Wolferding nach Vilsbiburg eingemeindet.

Religionen

Bekannt ist Vilsbiburg durch die katholische Wallfahrtskirche Maria Hilf, die sich aus einer Kapelle vom Jahr 1686 entwickelte, in welcher ein Maria Hilf Gnadenbild verehrt wird. Zusätzlich malte in dem Klosterkomplex der bayerische Redemptorist Max Schmalzl 1872 eine Kopie des berühmten römischen Gnadenbildes "Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe", was der örtlichen Marienverehrung noch weiteren Auftrieb gab. So entstand eine überregional bekannte "Maria-Hilf-Wallfahrt", die nach dem Weggang der Redemptoristen vor allem durch die Kapuziner gefördert wurde.

Die evangelische Christuskirche wurde im Jahr 1958 erbaut. Ihre Glasfenster stellen die sieben Ich-Bin-Worte Jesu dar.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden

1970 9.263,
1987 9.908,
2000 11.116,
2002 11.236 und
2007 11.560
Einwohner gezählt.

Gemeindegliederung

Gemeindeteile sind:[2]
Achldorf, Adlhub, Aichberg, Aim, Ammersöd, Anzenberg, Ay, Baumgarten, Berg, Blamberg, Blashub, Brandlmaierbach, Bründl, Buckleck, Bürg, Dasching, Derndlmühl, Dumseck, Eck, Eckweg, Eibelswimm, Eiselsberg, Ellersberg, Falkenberg, Feldkirchen, Frauenau, Frauenhaarbach, Frauensattling, Friesing, Gaindorf, Gassau, Geiselsdorf, Geratspoint, Giersdorf, Giglberg, Goldbrunn, Großmaulberg, Großrauchenstein, Grub, Grub, Grundlhub, Günzenhub, Haarbach, Hackelsberg, Haidberg, Hartlsöd, Haubenberg, Hermannsöd, Herrnfelden, Hinterwimm, Hinzing, Hippenstall, Hörasdorf, Hofstetten, Holzen, Irleswimm, Johanneskirchen, Kalteneck, Karwill, Kienberg, Kirchstetten, Kleinay, Kleingrub, Kleinmaulberg, Kleinrauchenstein, Kögleck, Köpfelsberg, Kollmannsberg, Kratzen, Kreuzaign, Kurzbach, Landesberg, Lernbuch, Lichtenburg, Lofeneck, Loh, Loh, Lohe, Maierbach, Mais, Marxbauer, Marxhub, Motting, Mühlen, Neißl, Niedermühle, Niedersattling, Oberbach, Oberenglberg, Oberlanding, Oberschellenberg, Oed, Ödwimm, Pfaffenbach, Pirken, Pirken, Prading, Rechersberg, Reichenöd, Reichreit, Reisach, Reit, Reschen, Rieberseck, Ritthal, Rofoldsreit, Rombach, Rumpfing, Saching, Sand, Schachten, Schaidham, Schnedenhaarbach, Schußöd, Schußreit, Seidlhub, Seyboldsdorf, Solling, Spielberg, Spitzenberg, Stadel, Stadelöd, Stadl, Stadlöd, Streifenöd, Streunweinmühle, Tannet, Tattendorf, Thalham, Thalham, Thal I, Thal II, Trauterfing, Ulring, Unterenglberg, Unterlanding, Unterschellenberg, Vilsbiburg, Vockhof, Wachsenberg, Wald, Weißenberg, Wies, Wiethal, Wimpassing, Wölflau, Wolferding und Zeiling.

Frauensattling

Frauensattling liegt zwischen dem Binatal und Vilstal auf einem Höhenrücken, 490 m über Seehöhe. Zum Vilsbiburger Ortsteil Frauensattling zählen heute neben Einzelgehöften: Frauensattling, Frauensattling-Grub, Niedersattling, Hörasdorf, Solling. Durch die Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1978 kam Frauensattling zur Stadt Vilsbiburg. Die Einwohnerzahl betrug am 1. Januar 2008: 554 (Haupt- und Nebenwohnsitze).

Gaindorf

Gaindorf liegt im Tertiärhügelland an der oberen Vils. Es entwickelte sich am Kreuzungspunkt der alten Vilstalstraße von Velden kommend, links der großen Vils und einem sehr alten Weg, der von Altötting kommend, bei Gaindorf die Vils überquerte und nach Geisenhausen in Richtung Norden führte. Zum Vilsbiburger Ortsteil Gaindorf zählen heute neben Einzelgehöften: Frauenhaarbach, Gaindorf, Herrnfelden, Schaidham, Tannet. Durch die Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1978 kam Gaindorf zur Stadt Vilsbiburg. Die Einwohnerzahl betrug am 1. Januar 2008: 437 (Haupt- und Nebenwohnsitze).

Haarbach

Zum Vilsbiburger Ortsteil Haarbach zählen heute neben Einzelgehöften: Haarbach, Tattendorf, Kurzbach, Ödwimm, Schnedenhaarbach und andere mehr. Am 1. Mai 1978 wurde mit Durchführung der Gebietsreform die Gemeinde Haarbach aufgelöst und als Ortsteil der Stadt Vilsbiburg angegliedert. Die Einwohnerzahl betrug am 1. Januar 2008: 662 (Haupt- und Nebenwohnsitze).

Seyboldsdorf

Seyboldsdorf liegt 490 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Höhenrücken im Holzland zwischen großer und kleiner Vils. Zum Vilsbiburger Ortsteil Seyboldsdorf zählen heute neben Einzelgehöften: Seyboldsdorf, Geiselsdorf, Geratspoint, Giersdorf, Mühlen. Durch die Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1978 kam Seyboldsdorf zur Stadt Vilsbiburg. Die Einwohnerzahl betrug am 1. Januar 2008: 380 (Haupt- und Nebenwohnsitze).

Wolferding

Wolferding lässt sich auf eine Siedlung an einem alten Straßenverbindungsweg zurückführen. Zum Vilsbiburger Ortsteil Wolferding zählen heute neben Einzelgehöften: Achldorf, Eibelswinn, Johanneskirchen, Kirchstetten, Oberenglberg, Wolferding, Trauterfing, Unterenglberg. Durch die Gemeindegebietsreform am 1.Mai 1978 kam Wolferding zur Stadt Vilsbiburg. Die Einwohnerzahl betrug am 1. Januar 2008: 792 (Haupt- und Nebenwohnsitze).

Politik

Bürgermeister ist Helmut Haider (Freie Wähler).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 7.814.000 Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 3.243.000 Euro.

Bürgermeister

  • 1905–1917: Michael Winkler
  • 1919–1929: Josef Brandl
  • 1929–1934: Karl Schöx
  • 1934–1945: Karl Köhler, NSDAP
  • 1945–1946: Anton Feistle, CSU
  • 1946–1948: Dr. Ernst Puchner, SPD
  • 1948–1960: Hans Kögl, parteilos
  • 1960–1990: Josef Billinger, SPD
  • 1990–1996: Peter Barteit, SPD
  • seit 1996: Helmut Haider, FW

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Vilsbiburg liegt am Knotenpunkt der Bundesstraßen 388 (München-Passau) und 299 (Landshut-Altötting).

Am Bahnhof halten Züge der Verbindung Landshut–Mühldorf–Salzburg.

Ansässige Unternehmen

  • Antholzer – Textile Werbung, Stickerei, Arbeits-, Berufs-, Schul und Vereinskleidung, Werbetextilien
  • Bachmayer – Hersteller von Möbel und Ladeneinrichtungen
  • Blieninger – Holzspänehersteller
  • Boehr – Maschinen- und Metallbau
  • deltatron GmbH – IT Systemhaus
  • Dräxlmaier Group – Zulieferer für die Automobilindustrie
  • Flottweg AG – Hersteller von Dekantierzentrifugen, Separatoren und Bandpressen
  • Hiller – Hersteller von Dekantierzentrifugen
  • Landshuter Werkstätten – Behindertenwerkstätte
  • Leghter – Umwelttechnisches Labor
  • Mundigl GmbH Autohaus Ford Volvo
  • Ostermaier GmbH Autohaus VW, Audi
  • Pfeiffer – Augenoptik, Uhren und Schmuck
  • Veldener – Hersteller von Präzisionsteilen/Metall
  • Wallner Werbetechnik GmbH & Co. KG – Druck und Beschriftung, Großformatdruck, Textildruck, Messesysteme
  • Zollner Weberei – Wäschefabrik

Gesundheitswesen

Das Krankenhaus Vilsbiburg, ist Traumazentrum und verfügt unter anderem über mehrere Chirurgische Kliniken mit den Schwerpunkten Endoprothetik und Endokrinologie, eine Medizinische Klinik mit den Schwerpunkten Gastroenterologie, Neurogastroenterologie und Behandlung von Schlaganfallpatienten, über ein Interdisziplinäres Zentrum für Schmerztherapie, ein Interdisziplinäres Inkontinenz- und Beckenbodenzentrum sowie eine Frauenklinik. Das Krankenhaus gehört dem Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorgung an. La.KUMed umfasst die drei kommunalen Krankenhäuser des Landkreises Landshut: Landshut-Achdorf, Vilsbiburg und Schlossklinik Rottenburg.

Städtepartnerschaft

Vilsbiburg unterhält eine Partnerschaft zu:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswert ist die langgezogene Marktstraße mit zum Teil gut erhaltenen Bürgerhäusern, „Altes Rathaus“ 17./18. Jahrhundert, „Torturm“ 16. Jahrhundert. Die imposante Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Mariahilfberg wurde im 19. Jahrhundert im neuromanischen Stil erbaut. Sehenswert sind ferner das Heimatmuseum Vilsbiburg und das Kröninger Hafnermuseum.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

siehe: Liste der Ehrenbürger von Vilsbiburg

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstiges

Regelmäßige Veranstaltungen

Jährlich im Oktober findet in Vilsbiburg der Dionysimarkt statt, mit einer mehr als 500-jährigen Geschichte der älteste Pferdemarkt Niederbayerns. Höhepunkt des altbayrischen Pferdemarkts ist der Dionysi-Umritt mit über 250 Pferden und 40 Kutschen-Gespannen[3].

Sport

Vilsbiburg verfügt über eine sehr erfolgreiche Volleyball-Bundesligamannschaft. „Rote Raben Vilsbiburg“ erzielten 2005 und 2006 den zweiten Platz in der Meisterschaft der Damen. Im April 2008 erhielten sie den deutschen Meistertitel. 2009 sicherten sie sich den DVV-Pokal, 2010 erneut die deutsche Meisterschaft.

E-Sport

Außerdem ist Vilsbiburg und Umgebung für seine E-Sport Szene und Lanparties bekannt. Die LAN „Gamers' Congress“ findet seit 2005 mehrmals jährlich in der Umgebung statt.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, hg. vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München 1987 (Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns), S. 195/196.
  3. http://www.tourismus-landshut.de/default.aspx?tabid=13068

Weblinks

 Commons: Vilsbiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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