- Zentralafrikanische Republik
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Ködörösêse tî Bêafrîka (Sango)
République Centrafricaine (frz.)
Zentralafrikanische RepublikFlagge Wappen Wahlspruch: Unité, Dignité, Travail
(franz. für „Einigkeit, Würde, Arbeit“)Amtssprache Sango und Französisch Hauptstadt Bangui Staatsform Präsidialrepublik Staatsoberhaupt Präsident François Bozizé Regierungschef Premierminister Faustin Archange Touadéra Fläche 622.436 km² Einwohnerzahl 3.426.494 (Stand August 2010) Bevölkerungsdichte 5,5 Einwohner pro km² Bruttoinlandsprodukt nominal (2007)[1] 1.714 Mio. US$ (152.) Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 402 US$ (163.) Human Development Index 0,369 (179.) Währung 1 CFA-Franc BEAC
1 € = 655,957 XAF
100 XAF = 0,152449 EUR
(fixer Wechselkurs)Unabhängigkeit von Frankreich am 13. August 1960 Nationalhymne La Renaissance Zeitzone UTC +1h Kfz-Kennzeichen RCA Internet-TLD .cf Telefonvorwahl +236 Die Zentralafrikanische Republik (auf Sango: Ködörösêse tî Bêafrîka) ist ein Binnenstaat in Zentralafrika. Sie grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden) an den Tschad, den Sudan, den Südsudan, die Demokratische Republik Kongo, die Republik Kongo und Kamerun. Die Hauptstadt ist Bangui.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Das Land liegt hauptsächlich auf dem Plateau der Nordäquatorialschwelle, welche im Durchschnitt eine Höhe von 600 Meter über dem Meeresspiegel hat. Im Norden des Landes liegen 216.000 km² im Tschadbecken. Das Bongo-Massiv an der Grenze zum Sudan, erhebt sich bis zu einer Höhe von 1330 m, im Yade-Massiv entlang der Grenze zu Kamerun liegt der Ngaoui, mit 1420 m höchster Berg des Landes.
Klima
Das Klima entspricht größtenteils dem der wechselfeuchten Tropen und im Süden der immerfeuchten Tropen. Das heißt, es gibt eine feuchte und eine trockene Jahreszeit. Im Norden, an der Grenze zur Trockensavanne, ist die Regenzeit rund vier Monate lang, während sie sich im Süden über acht bis zehn Monate erstreckt. Im Norden ist es vor allem in der Trockenzeit enorm heiß, teilweise bis 40 °C. Nachts hingegen kühlt es teilweise auf unter 10 °C ab. In der Hauptstadt sind die jahreszeitlichen Temperaturunterschiede wegen der Nähe zum tropischen Regenwald hingegen gering.
Flora und Fauna
Der dichte tropische Regenwald im Süden ist eine der letzten Zufluchtsstätten für Flachlandgorillas und Waldelefanten. Hier liegt auch das Dzanga-Sangha-Schutzgebiet, in dem beide Arten geschützt sind. Der größte Teil des Landes besteht aber aus Baumsavanne (Feuchtsavanne) und lichtem Wald, die im Norden allmählich in die baumärmere Trockensavanne übergeht. Zum Tierbestand zählen Elefanten, Affen, Antilopen, Büffel, seltene Vögel sowie Warane und Flusspferde in den Gewässern.
Geschichte
beziehungsweise Französisch-Äquatorialafrika (Ubangi-Schari oder Oubangui-Chari) und Pierre Brazza
Nach dem vom Sudan aus betriebenen Sklavenhandel siedelten hier später Bantu und Azande. Letztere gründeten die Königreiche Rafai und Bang Assou.
Das Land erlangte 1960 seine volle Unabhängigkeit von der französischen Kolonialherrschaft. Von 1976 bis 1979 war Zentralafrika eine Monarchie (siehe auch unter Zentralafrikanisches Kaiserreich) unter dem despotisch regierenden Kaiser Jean-Bédel Bokassa. Seitdem gab es verschiedene Versuche, zur Demokratie zurückzukehren. Aber es gab auch bis 1997 Militärrevolten, Umstürze und Umsturzversuche, an denen zum Teil die frühere Kolonialmacht Frankreich interessiert war.
1991 wurden politische Parteien wieder zugelassen. Am 19. September 1993 wurde Ange-Félix Patassé neuer Präsident, der auch 1999 nach zwischenzeitlichen Umstürzen wieder gewählt wurde (22. Oktober). Er wurde am 15. März 2003 durch François Bozizé gestürzt. Die Präsidentschaftswahlen 2005 gewann Bozizé im zweiten Wahlgang am 24. Mai 2005 mit 64,6 % der registrierten Stimmen. Seit Mitte 2006 leidet der Norden des Landes unter Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Rebellen. Nach Angaben der humanitären Organisationen im Land sind eine Million Menschen von den gewaltsamen Auseinandersetzungen betroffen. Mehr als 212.000 Menschen sind aus ihren Dörfern geflüchtet. 78.000 Flüchtlinge haben das Land verlassen. Die bewaffneten Konflikte in Tschad und Darfur (siehe Darfur-Konflikt) beginnen auf die Zentralafrikanische Republik überzugreifen.[2]
Die Regierung wird beim Kampf gegen Rebellen von der ehemaligen französischen Kolonialmacht unterstützt.[3]
Politik
Nach der Verfassung, die am 14. Januar 1995 in Kraft trat, ist die Zentralafrikanische Republik eine präsidiale Republik mit Mehrparteiensystem. Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Staatsoberhaupt ist der mit umfassenden Vollmachten ausgestattete Präsident, welcher für eine Amtszeit von sechs Jahren direkt gewählt wird. Er kann das Parlament auflösen, verfügt über weitreichende Notstandsbefugnisse, ernennt den Ministerpräsidenten und auf dessen Vorschlag die übrigen Mitglieder des Kabinetts. Die Legislative liegt bei der Nationalversammlung mit 109 Abgeordneten, die für fünf Jahre gewählt werden.
Die wichtigsten Parteien sind:
- Mouvement pour la Démocratie et le Développement (MDD)
- Rassemblement Démocratique Centralafricain (RDC)
- Mouvement pour la Libération du Peuple Centralafricain (MLPC)
- Alliance pour la Démocratie et le Progrès (ADP)
- Front Patriotique pour le Progrès (FPP)
Im Demokratieindex liegt die Zentralafrikanische Republik unter 167 untersuchten Staaten auf Rang 162. Die Medien unterliegen einer staatlichen Zensur.
Menschenrechte
Im Allgemeinen werden die Bemühungen der Regierung zur Einhaltung der Menschenrechte als sehr gering eingestuft. Bewaffnete Gruppen töten, schlagen und vergewaltigen Zivilisten, plündern und brennen Dörfer im Norden des Landes nieder. Die lokale Bevölkerung wird von den bewaffneten Gruppen erpresst, bedroht und misshandelt. Berichten zufolge sind auch 12-jährige Kinder Mitglieder dieser bewaffneten Gruppen.
Die Lage der Presse- und Meinungsfreiheit wird als kritisch beurteilt. Journalisten werden eingeschüchtert und bedroht und die Gefängnisbedingungen sind sehr hart.[4][5]
Zahlreiche Zivilisten wurden 2009 während kriegerischen Auseinandersetzungen von Kämpfern verletzt oder ungesetzlich getötet. Angehörige der Sicherheitskräfte, die Menschenrechtsverletzungen begangen hatten, blieben straffrei. Durch die allgemein kritische Sicherheitslage war es für Menschenrechtsgruppen und humanitäre Hilfsorganisationen äußerst schwierig, die genaue Zahl der Verletzten und Getöteten zu bestimmen. Aberglaube und der Glaube an Hexerei ist weit verbreitet. Der Hexerei verdächtigte Menschen werden häufig gefoltert, auf andere Weise grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung ausgesetzt und in einigen Fällen sogar umgebracht. [6] Die Kinderarbeit stellt eine Herausforderung für das Land dar. Laut dem Kinderhilfswerk UNICEF mussten ca 47% der Kinder im Alter zwischen fünf und 14 Jahren zwischen 1999 und 2007 Arbeit verrichten. Aufgrund der Immunschwächekrankheit AIDS gibt es schätzungsweise 100 000 Aids-Waisen im Land die größtenteils selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen. Aufgrund der großen Armut sind zudem viele Familien auf das Einkommen der Kinder angewiesen. Die Zentralafrikanische Republik ist sowohl Ausgangs- als auch Zielland von Kinderhandel. [7] UNICEF unterhält ein Projekt zur Reintegrierung ehemaliger Kindersoldaten zurück in die Gesellschaft.[8]
Gesellschaftliche Übergriffe, Diskriminierung und Gewalt aufgrund der sexuellen Orientierung und geschlechtlicher Identität sind keine Ausnahmen. Das Strafgesetzbuch kriminalisiert homosexuelles Verhalten. Die Strafe für das "öffentliche Zeigen der Liebe" zwischen Personen des gleichen Geschlechts wird mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe von 150.000 und 600.000 CFA-Francs (das entspricht einem Wert zwischen 250 und 1000 Euro) bestraft.[9]
Verwaltungsgliederung
Der Staat gliedert sich in 14 Präfekturen, zwei Wirtschaftspräfekturen (Préfectures économiques) und eine autonome Stadt (Commune autonome):
Name Status Hauptstadt Bamingui-Bangoran Präfektur Ndélé Basse-Kotto Präfektur Mobaye Haute-Kotto Präfektur Bria Haut-Mbomou Präfektur Obo Kémo Präfektur Sibut Lobaye Präfektur Mbaiki Mambéré-Kadéï Präfektur Berbérati Mbomou Präfektur Bangassou Nana-Mambéré Präfektur Bouar Ombella-Mpoko Präfektur Bimbo Ouaka Präfektur Bambari Ouham Präfektur Bossangoa Ouham-Pendé Präfektur Bozoum Vakaga Präfektur Birao Nana-Grébizi Wirtschaftspräfektur Kaga-Bandoro Sangha-Mbaéré Wirtschaftspräfektur Nola Bangui autonome Stadt Bevölkerung
Mit 5,0 Kindern pro Frau (Stand 2008) hat die Zentralafrikanische Republik eine hohe Geburtenrate. Diese ist unter anderem auch dadurch bedingt, dass nur 7 % der verheirateten Frauen moderne Verhütungsmittel zur Verfügung stehen. 43 % der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt, nur 4 % der Bevölkerung älter als 65. Die Lebenserwartung der Frauen liegt bei 44, die der Männer bei 43 Jahren.[10]
Während die Regenwaldgebiete und die Trockensavanne fast menschenleer sind, siedelt der größte Teil der Bevölkerung entlang den wichtigsten Wasserwegen des Landes.
Volksgruppen
Die ursprüngliche Bevölkerungsgruppe, die Pygmäen, zählt heute wenige Angehörige und lebt nur noch in den südwestlichen Regenwäldern. Die als Bewohner der südlichen Flusslandschaften lebenden Bantuvölker der Ngalagruppe bilden ebenfalls eine Minderheit: Von ihnen sind die Yakoma mit 4 % Anteil an der Bevölkerung das größte Volk, daneben gibt es auch die G'bakka mit ebenfalls 4 %, Lissongo, Bamda und Banziri.[11]
Hinzu kommen im Norden sahelo-sudanische Völker - zumeist Savannenbewohner, von denen die Baya mit 33 % der Bevölkerung die größte Volksgruppe des Landes stellen, neben den Banda mit 27 %. Weiterhin sind unter den sahelosudanischen Völkern die Mandschia mit 13 %, die Sara mit 10 %, die Mboum mit 7 % und die Ngbandi stärker vertreten.[12]
Ferner gibt es Nilotide - v. a. Runga - sowie im Osten Azande-Völker, in der Urwaldregion auch Pygmäen. Einige Tausend Europäer, zumeist Franzosen, leben in den Städten.[13]
Sprachen
Die Amtssprachen sind Sango (seit 1991) und Französisch (seit der Unabhängigkeit). Darüber hinaus werden zahlreiche weitere indigene Stammessprachen gesprochen, vor allem Ubangi-Sprachen, zu denen auch das Sango gehört. Sango hat zudem auch den Status einer Nationalsprache.
Religionen
Etwa 55 Prozent der Einwohner sind Anhänger indigener Religionen, rund 30 Prozent Christen (hauptsächlich an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo verbreitet), und etwa 15 Prozent Muslime (vor allem im Norden, Osten und Nordwesten verbreitet; meist Sunniten). [14]
Soziales
Bildung
Trotz Schulpflicht liegt die Analphabetenrate noch bei über 60 %. Die Schulbildung ist zwar kostenlos, aber immer noch nur einer kleinen Minderheit zugänglich. Seit 1970 besitzt das Land in Bangui eine Universität.
Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen ist der Schlafkrankheit, Malaria, der Lepra, AIDS und anderen Krankheiten nicht gewachsen. Ein hoher Anteil der Bevölkerung ist HIV-infiziert. Je nach Quelle wird von Prävalenzraten von 6,3 %[10] bis 13,5 %[15] ausgegangen. Eine soziale Versorgung gibt es kaum.
Nur 54 % der Geburten können medizinisch betreut werden. Die Säuglingssterblichkeit liegt bei 102 pro 1.000 Geburten, die Müttersterblichkeit bei 9,8 pro 1.000 Geburten.
Siehe auch: AIDS in AfrikaWirtschaft
Allgemein
Die Zentralafrikanische Republik zählt nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt: 2003 belief sich der Anteil der Bevölkerung mit weniger als 1 US-Dollar pro Tag auf 67 %.
Wichtigster Bodenschatz sind Diamanten, die allerdings zum größten Teil geschmuggelt werden (Blutdiamanten). Im Westen des Landes wird außerdem auch Gold abgebaut.
An Industrie ist vor allem die Holz- und Nahrungsmittelindustrie zu erwähnen.
Grundnahrungsmittel sind Reis, Hirse und Maniok.
Weniger als ein Drittel des Landes werden für die Landwirtschaft genutzt, die fast ausschließlich der örtlichen Ernährung dient.
Exportiert werden Erdnüsse, Baumwolle, Kaffee und Palmfrüchte. Angebaut werden außerdem auch Tabak, Bananen und Ölpalmen.
Zur Energieversorgung wird auch die Wasserkraft, wie an der Boali-Talsperre, genutzt.
Staatshaushalt
Der Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 362 Mio. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 334 Mio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 1,4 % des BIP.[16]
Die Staatsverschuldung betrug 2009 583 Mio. US-Dollar oder 29,1 % des BIP.[17]2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:
Infrastruktur
Der Ubangi-Fluss ist der wichtigste Transportweg, da das Straßennetz in der Regenzeit häufig überflutet ist.
Kultur
Die zentralafrikanischen Pygmäen sind bekannt für ihre Trommelspiele und ihre rituellen Tänze. Mittlerweile sind allerdings viele Traditionen aus den Wäldern der Zentralafrikanischen Republik nicht mehr präsent.
Musik
Die Musik der Aka-Pygmäen zeichnet sich durch einen mehrstimmigen Gesang aus, welcher von Flöten, Harfen und Händeklatschen rhythmisch unterlegt wird. Die Instrumente sind meist aus Holz angefertigt. Die einseitige Harfe der Aka-Pygmäen kann auch mit dem Mund gespielt werden. Allgemein ist die Musik der Pygmäen in der Zentralafrikanischen Republik mit der Zwölftonmusik vergleichbar: Die zunächst vermeintlich unabhängigen Gesänge finden nach jedem zwölften Ton wieder zueinander.[13]
Quellen
- ↑ International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
- ↑ Humanitarian and Development Partners Central African Republic
- ↑ The Independent: 'Inside France's secret war', 6. Oktober 2007
- ↑ http://www.state.gov/r/pa/ei/bgn/4007.htm#political
- ↑ http://www.state.gov/g/drl/rls/hrrpt/2009/af/135944.htm
- ↑ Amnesty International Länderbericht 2010
- ↑ http://aktiv-gegen-kinderarbeit.de/welt/afrika/zentralafrikanische_republik
- ↑ Child Soldiers Demobilized in the Central African Republic UNICEF (in englischer Sprache)
- ↑ 2009 Human Rights Report: Central African Republic BUREAU OF DEMOCRACY, HUMAN RIGHTS, AND LABOR (in englischer Sprache)
- ↑ a b Länderdatenbank der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung: „Zentralafrikanische Republik“
- ↑ Auswärtiges Amt - Zentralafrikanische Republik. Abgerufen am 6. Mai 2011.
- ↑ CIA World Fact Book - Zentralafrikanische Republik. Abgerufen am 15. August 2011.
- ↑ a b Meyers Großes Länderlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim 2005.
- ↑ Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu der Zentralafrikanischen Republik
- ↑ CIA: The world Factbook"
- ↑ a b c The World Factbook
- ↑ Central African Republic to receive full multilateral debt relief
- ↑ Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4
Weblinks
Commons: Zentralafrikanische Republik – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Zentralafrikanische Republik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenWikimedia-Atlas: Zentralafrikanische Republik – geographische und historische Karten- Offizielle Homepage (französisch)
- Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zur Zentralafrikanischen Republik
- BBC News zur Lage in der Zentralafrikanischen Republik, Juli 2007 (englisch)
- News und Fotos zur humanitären Situation in der Zentralafrikanischen Republik (englisch)
- Afrikanische Pygmäen Kultur und Musik der ersten Einwohner der Zentralafrikanischen Republik (engl.)
6.966666666666720.616666666667Koordinaten: 7° N, 21° OPolitische Gliederung AfrikasÄgypten1 | Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botsuana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Elfenbeinküste | Eritrea | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Guinea-Bissau | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komoren | Kongo (Dem. Rep.) | Kongo (Rep.) | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Marokko | Mauretanien | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Ruanda | Sambia | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychellen | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Südafrika | Sudan | Südsudan | Swasiland | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda | Zentralafrikanische Republik
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