- Eishockey-Weltmeisterschaft 1963
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Nach der Boykott-WM im Vorjahr kehrte man bei der 30. Eishockey-Weltmeisterschaft (gleichzeitig die 41. Eishockey-Europameisterschaft), die vom 7. bis 17. März 1963 in Stockholm in Schweden stattfand, wieder zur Normalität zurück, als die osteuropäischen Mannschaften wieder an den Welttitelkämpfen teilnahmen. Bei der Gruppeneinteilung der 21 Mannschaften (neuer Teilnehmerrekord) orientierte man sich an der Weltmeisterschaft 1961, der letzten WM vor dem Boykott. Die Ergebnisse dieser WM hinsichtlich Auf- und Abstiegs blieben dabei zumindest bei der Zusammensetzung der A-Gruppe unberücksichtigt. So durfte die Bundesrepublik, obwohl 1961 eigentlich abgestiegen, weiterhin in der A-Gruppe spielen, während Norwegen als B-Weltmeister 1961 und legitimer Aufsteiger weiter in der B-Gruppe spielen musste, obwohl darüber hinaus die Norweger auch bei der WM des Vorjahres besser platziert waren als die Westdeutschen. Dagegen wurde die Auf- und Abstiegsregelung zwischen den leistungsschwächeren Gruppen beibehalten. Österreich, 1961 Letzter der B-Gruppe, musste dieses Jahr in der C-Gruppe spielen, dafür durfte Rumänien als C-Gruppensieger 1961 in die B-Gruppe aufsteigen. Begleitet wurden die Rumänen von den Franzosen, die als C-Grupenzweiter 1961 für die auf diese WM-verzichtenden Italiener nachrückten. Auch Jugoslawien als Dritter der C-Gruppe durfte dieses Jahr in der B-Gruppe spielen, damit die Teilnehmerzahl der B-Gruppe nicht kleiner war, als die der C-Gruppe.
Eine Auf- und Abstiegsregelung gab es in diesem Jahr nicht, da in der kommenden Saison wieder Olympische Spiele auf dem Programm standen und der Austragungsmodus des Olympischen Eishockeyturniers sich von dem der reinen Weltmeisterschaft mit ihrer Gruppeneinteilung unterschied. Trotzdem war das Abschneiden bei dieser WM auch in der B- und C-Gruppe wichtig; denn da die Teilnehmerzahl beim Olympiaturnier im kommenden Jahr auf 16 Mannschaften begrenzt war, entschieden die Platzierungen bei diesen WM-Turnieren über die Teilnahmeberechtigung.
Weltmeister wurde in diesem Jahr zum dritten Mal die UdSSR (gleichzeitig zum siebten Mal Europameister). Der Ausgang des Turniers war knapp; der UdSSR kam dabei entgegen, dass sich Titelverteidiger und Gastgeber Schweden im allerletzten Spiel eine unerwartete 2:3 Niederlage gegen die Tschechoslowakei leistete und bei diesem Turnier noch nicht, wie später üblich, bei Punktgleichheit der direkte Vergleich, sondern das Torverhältnis für die Platzierung Ausschlag gebend war. Für die "Sbornaja" war dieser Titelgewinn der Auftakt für eine absolute Dominanz im Welteishockey, welche für viele Jahre anhalten sollte und allein bei den kommenden Weltmeisterschaften neun Titelgewinne nacheinander zur Folge haben sollte. Dabei profitierten alle osteuropäischen Mannschaften vom vorgeschriebenen Amateurstatus, da deren Spieler weiterhin den Eishockeysport professionell betreiben konnten und nur auf dem Papier einen "normalen" Beruf ausübten ("Staatsamateur"). Dagegen führte vor allem in Nordamerika der aufstrebende Professionalismus durch die National Hockey League (NHL) bzw. der World Hockey Association (WHA) zu einem Ausbluten des Amateur-Eishockeys. Bei der USA waren die Folgen besonders augenscheinlich, da deren Teams in den kommenden Jahren nicht mehr um die Medaillen mitspielen konnten und zumeist um den Verbleib in der A-Gruppe bangen mussten (in diesem Jahr nur Siebter). Aber auch für die erfolgsverwöhnten Kanadier reichte es in der Regel bestenfalls noch für eine Bronzemedaille, zumindest an weitere Titelgewinne war nicht mehr zu denken. Nach 1969 zogen sich die Kanadier sogar für einige Jahre von der Eishockey-WM zurück, um durch ihr befürchtetes schwaches Abschneiden bei den Titelkämpfen keinen nachhaltigen Prestigeverlust für das gesamte kanadische Eishockey erleiden zu müssen. Erst nach der Wiederzulassung von Profis bei Welttitelkämpfen 1977 kehrten die "Ahornblätter" auf die Weltbühne zurück.
Das erneut in diesem Jahr anstehende deutsch-deutsche Duell wurde diesmal nicht von einem Eklat überschattet. Es wurde von der Auswahl der Bundesrepublik gewonnen, die damit in diesem Turnier ihren einzigen Sieg feiern konnte.
Inhaltsverzeichnis
A-Weltmeisterschaft der Herren (in Stockholm, Schweden)
Spiele
7. März 1963 Stockholm Tschechoslowakei – BR Deutschland 10:1 (3:0,4:1,3:0) 7. März 1963 Stockholm UdSSR – Finnland 6:1 (0:0,2:0,4:1) 7. März 1963 Stockholm Schweden – DDR 5:1 (2:1,0:0,3:0) 8. März 1963 Stockholm Kanada – BR Deutschland 6:0 (2:0,1:0,3:0) 8. März 1963 Stockholm Finnland – USA 11:3 (3:1,6:1,2:1) 8. März 1963 Stockholm Schweden – UdSSR 2:1 (0:1,2:0,0:0) 9. März 1963 Stockholm Kanada – DDR 11:5 (3:4,4:1,4:0) 9. März 1963 Stockholm Tschechoslowakei – USA 10:1 (5:0,4:0,1:1) 10. März 1963 Stockholm UdSSR – BR Deutschland 15:3 (5:2,4:0,6:1) 10. März 1963 Stockholm Tschechoslowakei – DDR 8:3 (1:3,5:0,2:0) 10. März 1963 Stockholm Schweden – Finnland 4:0 (1:0,1:0,2:0) 11. März 1963 Stockholm Finnland – BR Deutschland 4:4 (0:2,4:1,0:1) 11. März 1963 Stockholm Kanada – USA 10:4 (1:2,4:1,5:1) 12. März 1963 Stockholm UdSSR – DDR 12:0 (4:0,4:0,4:0) 12. März 1963 Stockholm Tschechoslowakei – Kanada 4:4 (2:1,1:2,1:1) 12. März 1963 Stockholm Schweden – USA 17:2 (6:0,4:1,7:1) 13. März 1963 Stockholm Finnland – DDR 0:1 (0:0,0:0,0:1) 13. März 1963 Stockholm Schweden – BR Deutschland 10:2 (1:2,3:0,6:0) 14. März 1963 Stockholm USA – BR Deutschland 8:4 (1:1,3:1,4:2) 14. März 1963 Stockholm UdSSR – Tschechoslowakei 3:1 (1:1,1:0,1:0) 14. März 1963 Stockholm Kanada – Finnland 12:2 (4:0,2:1,6:1) 15. März 1963 Stockholm UdSSR – USA 9:0 (3:0,5:0,1:0) 15. März 1963 Stockholm Tschechoslowakei – Finnland 5:2 (2:0,2:1,1:1) 15. März 1963 Stockholm Schweden – Kanada 4:1 (1:0,0:1,3:0) 16. März 1963 Stockholm DDR – BR Deutschland 3:4 (0:2,2:1,1:1) 17. März 1963 Stockholm USA – DDR 3:3 (2:0,0:0,1:3) 17. März 1963 Stockholm Schweden – Tschechoslowakei 2:3 (1:0,0:3,1:0) 17. März 1963 Stockholm UdSSR – Kanada 4:2 (3:0,1:0,0:2) Abschlusstabelle der A-WM
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 UdSSR 7 6 0 1 50: 9 +41 12: 2 2 Schweden 7 6 0 1 44:10 +34 12: 2 3 Tschechoslowakei 7 5 1 1 41:16 +25 11: 3 4 Kanada 7 4 1 2 46:23 +23 9: 5 5 Finnland + 7 1 1 5 20:35 -15 3:11 6 DDR + 7 1 1 5 16:43 -27 3:11 7 USA + 7 1 1 5 21:64 -43 3:11 8 BR Deutschland + 7 1 1 5 18:56 -38 3:11 + über die Rangfolge entschied der Torquotient
Meistermannschaft
Weltmeister 1963
UdSSRWiktor Konowalenko, Boris Saizew; Eduard Iwanow, Alexander Ragulin, Nikolai Sologubow, Wiktor Kuskin, Witali Dawydow; Wladimir Jursinow, Weniamin Alexandrow, Alexander Almetow, Boris Majorow, Jewgeni Majorow, Wjatscheslaw Starschinow, Stanislaw Petuchow, Wiktor Jakuschew, Juri Wolkow, Juri Paramoschkin; Trainer: Anatoli Tarassow und Arkadi Tschernyschow Abschlussplatzierung der EM
RF Team 1 UdSSR 2 Schweden 3 Tschechoslowakei 4 Finnland 5 DDR 6 BR Deutschland Eishockey-Europameister 1963
UdSSRAuf- und Absteiger
Auf- und Abstiegsregelung: aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1964 gibt es keine Auf- und Abstiegsregelung qualifiziert für Olympia: alle A-Gruppen-Teams, allerdings müssen die DDR und die BR Deutschland noch eine innerdeutsche Qualifikation austragen B-Weltmeisterschaft der Herren (in Stockholm, Schweden)
Spiele
7. März 1963 Stockholm Schweiz – Großbritannien 8:0 (3:0,2:0,3:0) 7. März 1963 Stockholm Polen – Rumänien 3:4 (0:3,1:1,2:0) 8. März 1963 Stockholm Norwegen – Frankreich 8:2 (1:1,1:0,6:1) 8. März 1963 Stockholm Schweiz – Jugoslawien 8:1 (4:0,3:1,1:0) 8. März 1963 Stockholm Rumänien – Großbritannien 8:1 (2:0,3:1,3:0) 9. März 1963 Stockholm Norwegen – Polen 2:6 (0:2,1:3,1:1) 9. März 1963 Stockholm Jugoslawien – Frankreich 7:3 (4:0,0:2,3:1) 10. März 1963 Stockholm Schweiz – Rumänien 4:4 (1:1,1:1,2:2) 10. März 1963 Stockholm Polen – Großbritannien 10:0 (3:0,1:0,6:0) 11. März 1963 Stockholm Schweiz – Frankreich 5:0 (2:0,1:0,2:0) 11. März 1963 Stockholm Rumänien – Jugoslawien 7:4 (1:1,2:1,4:2) 11. März 1963 Stockholm Norwegen – Großbritannien 9:2 (2:0,4:1,3:1) 12. März 1963 Stockholm Polen – Frankreich 10:1 (2:0,4:1,4:0) 12. März 1963 Stockholm Norwegen – Jugoslawien 7:3 (1:0,2:1,4:2) 13. März 1963 Stockholm Schweiz – Polen 2:1 (1:0,0:1,1:0) 14. März 1963 Stockholm Rumänien – Frankreich 5:0 (1:0,2:0,2:0) 14. März 1963 Stockholm Jugoslawien – Großbritannien 4:2 (2:0,1:0,1:2) 14. März 1963 Stockholm Norwegen – Schweiz 4:1 (1:0,2:0,1:1) 16. März 1963 Stockholm Polen – Jugoslawien 22:4 (6:1,5:3,11:0) 16. März 1963 Stockholm Frankreich – Großbritannien 8:3 (3:1,2:0,3:2) 16. März 1963 Stockholm Norwegen – Rumänien 5:1 (2:1,0:0,3:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Norwegen 6 5 0 1 35:15 +20 10: 2 2 Schweiz 6 4 1 1 28:10 +18 9: 3 3 Rumänien 6 4 1 1 29:17 +12 9: 3 4 Polen 6 4 0 2 52:13 +39 8: 4 5 Jugoslawien 6 2 0 4 23:49 -26 4: 8 6 Frankreich 6 1 0 5 14:38 -24 2:10 7 Großbritannien 6 0 0 6 8:47 -39 0:12 Auf- und Absteiger
B-Weltmeister 1963: Norwegen Auf- und Abstiegsregelung: aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1964 gibt es keine Auf- und Abstiegsregelung qualifiziert für Olympia: Norwegen,
Schweiz,
Rumänien,
Polen,
JugoslawienC-Weltmeisterschaft der Herren (in Stockholm/Schweden)
Spiele
7. März 1963 Stockholm Ungarn – Belgien 25:1 (10:0,8:0,7:1) 7. März 1963 Stockholm Österreich – Dänemark 13:2 (5:0,3:2,5:0) 8. März 1963 Stockholm Bulgarien – Niederlande 3:3 (2:1,1:1,0:1) 9. März 1963 Stockholm Österreich – Ungarn 3:1 (1:1,2:0,0:0) 10. März 1963 Stockholm Bulgarien – Belgien 7:3 (2:1,2:2,3:0) 10. März 1963 Stockholm Dänemark – Niederlande 4:1 (2:0,1:1,1:0) 11. März 1963 Stockholm Österreich – Niederlande 13:2 (4:1,5:1,4:0) 12. März 1963 Stockholm Ungarn – Dänemark 10:3 (3:0,3:1,4:2) 12. März 1963 Stockholm Österreich – Belgien 30:0 (8:0,11:0,11:0) 13. März 1963 Stockholm Dänemark – Bulgarien 5:4 (1:1,3:2,1:1) 13. März 1963 Stockholm Niederlande – Belgien 13:1 (4:0,2:1,7:0) 14. März 1963 Stockholm Österreich – Bulgarien 3:2 (2:1,0:1,1:0) 15. März 1963 Stockholm Ungarn – Niederlande 13:2 (3:2,3:0,7:0) 15. März 1963 Stockholm Dänemark – Belgien 8:3 (6:3,1:0,1:0) 16. März 1963 Stockholm Ungarn – Bulgarien 8:3 (1:1,2:2,5:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Österreich 5 5 0 0 62: 7 +55 10: 0 2 Ungarn 5 4 0 1 57:12 +45 8: 2 3 Dänemark 5 3 0 2 22:31 - 9 6: 4 4 Bulgarien 5 1 1 3 19:22 - 3 3: 7 5 Niederlande 5 1 1 3 21:34 -13 3: 7 6 Belgien 5 0 0 5 8:83 -75 0:10 Auf- und Absteiger
C-Weltmeister 1963: Österreich Auf- und Abstiegsregelung: aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1964 gibt es keine Auf- und Abstiegsregelung qualifiziert für Olympia: Österreich (ohnehin als Veranstalter qualifiziert),
UngarnIIHF-Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren1920 | 1924 | 1928 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1981 | 1982 | 1983 | 1985 | 1986 | 1987 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016
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