- Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000
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Die 64. Eishockey-Weltmeisterschaften im Jahre 2000 fanden an folgenden Orten und zu folgenden Terminen statt:
- A-Weltmeisterschaft: 29. April bis 14. Mai in Sankt Petersburg (Russland)
- B-Weltmeisterschaft: 12. bis 21. April in Kattowitz (Polen)
- C-Weltmeisterschaft: 20. bis 26. März in Peking (China)
- D-Weltmeisterschaft: 10. bis 16. April in Reykjavík (Island)
Es nahmen 42 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil. Damit wurde eine neuer Teilnehmerrekord aufgestellt. Die Mannschaft Tschechiens verteidigte erfolgreich ihren Titel und gewann damit ihre neunte Weltmeisterschaft. Überraschender Finalgegner war die Mannschaft der Slowakei. Ein wahres Desaster erlebte das Gastgeber-Team aus Russland, das mit seinem elften Platz die schlechteste Platzierung aller Zeiten erzielte.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
- 1 Modus
- 2 Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft
- 3 A-Weltmeisterschaft
- 4 B-Weltmeisterschaft
- 5 C-Weltmeisterschaft
- 6 D-Weltmeisterschaft
- 7 Siehe auch
- 8 Einzelnachweise
- 9 Weblinks
Modus
Im Vergleich zum Vorjahr gab es erneut Veränderungen. Der Direktaufstieg zwischen A- und B-Gruppe wurde wieder eingeführt. In diesem Jahr stieg somit der Sieger der B-Gruppe direkt in die A-Gruppe auf, während der Sechzehnte der A-Gruppe direkt in die B-Gruppe abstieg. Sollte es sich bei dem Sechzehnten um den Fernostvertreter handeln, so musste der Fünfzehnte in die B-Gruppe absteigen. Damit fand ab dem kommenden Jahr eine Qualifikation im Vorfeld der WM nur noch zur Ermittlung des Fernostvertreters statt. Die neue Auf- und Abstiegsregelung hatte Konsequenzen für den Austragungsmodus der A-WM. Nach Abschluss der Vorrunde, die nach wie vor in vier Gruppen gespielt wurde, erreichten nicht die ersten Beiden sondern die ersten Drei jeder Gruppe die Zwischenrunde. Die Zwischenrunde selbst wurde nun in zwei Sechsergruppen ausgetragen, wobei die ersten Vier jeder Gruppe das Viertelfinale erreichten. Für die Fünft- und Sechstplatzierten war das Turnier beendet. Viertel-, Halbfinale und Finale wurden in einem einzigen Duell ausgetragen, der in den beiden Vorjahren gültige Modus „Best of Two“ entfiel. Für die Viertplatzierten der vier Vorrundengruppen war das Turnier nicht nach Abschluss der Vorrunde beendet wie die Jahre zuvor, sondern sie spielten eine Abstiegsrunde aus, wobei der Letztplatzierte in die B-Gruppe absteigen musste, sofern es sich nicht, wie bereits erwähnt, um den Fernostvertreter handelte.
Für das kommende Jahr wurde eine umfassende Reform der WM im Unterbau der A-WM geplant. B- und C-Gruppe sollte auf jeweils zwölf Teams aufgestockt werden. Dies hatte natürlich Auswirkungen auf den Auf- und Abstieg.
Die C-Gruppe spielte dieses Jahr wieder mit neun Mannschaften. Der Boykott gegen Jugoslawien war mittlerweile aufgehoben worden und die Mannschaft durfte daher ihren angestammten Platz in der C-Gruppe wieder einnehmen. Auch die D-Gruppe spielte wieder mit neun Teams.
Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft
Qualifikation Fernost
Die Qualifikation Fernost wurde in Aomori, Japan, ausgetragen.
Spiele
3. September 1999 Aomori China – Südkorea 4:2 (0:2,2:0,2:0) 4. September 1999 Aomori Japan – Südkorea 9:0 (3:0,2:0,4:0) 5. September 1999 Aomori Japan – China 5:0 (2:0,2:0,1:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Japan 2 2 0 0 14: 0 +14 4:0 2 China 2 1 0 1 4: 7 - 3 2:2 3 Südkorea 2 0 0 2 2:13 -11 0:4 Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft
Gruppe A (in Sheffield, Großbritannien)
11. November 1999 Sheffield Lettland – Kasachstan 6:3 (2:0,2:2,2:1) 11. November 1999 Sheffield Großbritannien – Ukraine 2:2 (0:1,1:0,1:1) 13. November 1999 Sheffield Ukraine – Kasachstan 3:2 (0:1,2:1,1:0) 13. November 1999 Sheffield Großbritannien – Lettland 0:0 (0:0,0:0,0:0) 14. November 1999 Sheffield Großbritannien – Kasachstan 1:1 (1:0,0:0,0:1) 14. November 1999 Sheffield Lettland – Ukraine 0:0 (0:0,0:0,0:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Lettland 3 1 2 0 6: 3 +3 4:2 2 Ukraine 3 1 2 0 5: 4 +1 4:2 3 Großbritannien 3 0 3 0 3: 3 0 3:3 4 Kasachstan 3 0 1 2 6:10 -4 1:5 Gruppe B (in Amiens, Frankreich)
11. November 1999 Amiens Italien – Dänemark 3:5 (1:1,2:2,0:2) 11. November 1999 Amiens Frankreich – Norwegen 3:3 (0:0,2:3,1:0) 13. November 1999 Amiens Italien – Norwegen 4:1 (0:0,0:1,4:0) 13. November 1999 Amiens Frankreich – Dänemark 6:3 (2:1,4:0,0:2) 14. November 1999 Amiens Norwegen – Dänemark 3:1 (0:1,0:0,3:0) 14. November 1999 Amiens Frankreich – Italien 1:4 (1:2,0:2,0:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Italien 3 2 0 1 11: 7 +4 4:2 2 Frankreich 3 1 1 1 10:10 0 3:3 3 Norwegen 3 1 1 1 7: 8 -1 3:3 4 Dänemark 3 1 0 2 9:12 -3 2:4 Spiel um den fünften A-Gruppenplatz
- in Eindhoven, Niederlande
14. Dezember 1999 Eindhoven Norwegen – Großbritannien 2:1 (1:0,1:1,0:0) Auf- und Absteiger
A-Weltmeisterschaft
WM 2000 der Herren Anzahl Nationen 16 Weltmeister Tschechien Silber Slowakei Bronze Finnland Absteiger Frankreich Austragungsort Sankt Petersburg, Russland Eröffnung 29. April 2000 Endspiel 14. Mai 2000 Zuschauer 318.449 (5.686 pro Spiel) Tore 361 (6,45 pro Spiel) Bester Torhüter Roman Čechmánek Bester Verteidiger Petteri Nummelin Bester Stürmer Miroslav Šatan MVP Martin Procházka Die 64. A-Weltmeisterschaft wurde vom 29. April bis 14. Mai 2000 in Sankt Petersburg ausgetragen. Für das Turnier qualifizierten sich insgesamt 16 Mannschaften, darunter Titelverteidiger Tschechien und Vizeweltmeister Finnland.
Das Eröffnungsspiel nach der offiziellen Eröffnung der Welttitelkämpfe durch Wladimir Putin zwischen der USA und der Schweiz sahen 5.730 Zuschauer. Im Finale trafen die Tschechen auf den ehemaligen Bruderstaat Slowakei und besiegten diesen mit 5:3. Damit verteidigten sie erfolgreich ihren Titel und gewannen ihre neunte Weltmeisterschaft. Aufgrund der gezeigten Leistungen wurden mehrheitlich Teilnehmer des Finalspiels mit Spieler-trophäen oder einer Wahl in das All-Star-Team geehrt. Als Wertvollster Spieler des Turniers wurde Martin Procházka ausgezeichnet.
Das Gastgeber-Team Russland trat mit insgesamt elf NHL-Spielern an, wirkte jedoch lustlos, spielte nie als Mannschaft[2] und belegte mit seinem elften Platz die schlechteste Platzierung aller Zeiten erzielte.[1]
Insgesamt besuchten 318.449 Zuschauer die 56 Partien des Turniers, wobei nur wenige Spiele ausverkauft waren. Zu diesen gehörten das Finalspiel, die Vorrundenpartie zwischen Russland und den USA sowie die Zwischenrundenpartie zwischen Finnland und Tschechien.
Austragungsorte
Die A-Weltmeisterschaft wurde in Sankt Petersburg in zwei Spielstätten ausgetragen.
Die Eissportarena Sankt Petersburg bietet 12.300 Plätze und ist normalerweise der Spielort des SKA Sankt Petersburg. Der Jubileiny Sportkomplex, sonst Spielort der Basketballmannschaft BK Spartak Sankt Petersburg, bietet 7.012 Plätze.
Eissportarena Sankt Petersburg
Kapazität: 12.350Jubileiny Sportkomplex
Kapazität: 7.012Teilnehmer
Am Turnier nahmen die folgenden 16 Mannschaften teil:
13 aus Europa
Finnland
Frankreich
Italien
Lettland
Norwegen
Österreich
Russland
Schweden
Schweiz
Slowakei
Tschechien
Ukraine
Weißrussland2 aus Nordamerika
Kanada
USA1 aus Asien
JapanVorrunde
Gruppe A
30. April 2000 St.Petersburg Weißrussland – Ukraine 7:3 (3:1,3:1,1:1) 30. April 2000 St.Petersburg Schweden – Lettland 3:1 (2:0,1:1,0:0) 2. Mai 2000 St.Petersburg Weißrussland – Lettland 3:6 (0:2,3:3,0:1) 2. Mai 2000 St.Petersburg Schweden – Ukraine 7:2 (2:1,3:1,2:0) 4. Mai 2000 St.Petersburg Lettland – Ukraine 2:1 (0:1,1:0,1:0) 4. Mai 2000 St.Petersburg Schweden – Weißrussland 7:0 (4:0,0:0,3:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Schweden 3 3 0 0 17: 3 +14 6:0 2 Lettland 3 2 0 1 9: 7 + 2 4:2 3 Weißrussland 3 1 0 2 10:16 - 6 2:4 4 Ukraine 3 0 0 3 6:16 -10 0:6 Gruppe B
30. April 2000 St.Petersburg Slowakei – Österreich 2:0 (0:0,0:0,2:0) 30. April 2000 St.Petersburg Finnland – Italien 6:0 (2:0,4:0,0:0) 2. Mai 2000 St.Petersburg Slowakei – Italien 6:2 (2:1,0:0,4:1) 2. Mai 2000 St.Petersburg Finnland – Österreich 3:3 (0:0,1:2,2:1) 4. Mai 2000 St.Petersburg Österreich – Italien 0:3 (0:1,0:1,0:1) 4. Mai 2000 St.Petersburg Finnland – Slowakei 2:2 (1:1,1:0,0:1) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Slowakei 3 2 1 0 10: 4 +6 5:1 2 Finnland 3 1 2 0 11: 5 +6 4:2 3 Italien 3 1 0 2 5:12 -7 2:4 4 Österreich 3 0 1 2 3: 8 -5 1:5 Gruppe C
29. April 2000 St.Petersburg Tschechien – Norwegen 4:0 (1:0,0:0,3:0) 29. April 2000 St.Petersburg Kanada – Japan 6:0 (1:0,2:0,3:0) 1. Mai 2000 St.Petersburg Tschechien – Japan 6:3 (2:1,2:1,2:1) 1. Mai 2000 St.Petersburg Kanada – Norwegen 3:4 (0:0,3:3,0:1) 3. Mai 2000 St.Petersburg Norwegen – Japan 9:0 (4:0,3:0,2:0) 3. Mai 2000 St.Petersburg Tschechien – Kanada 2:1 (1:1,1:0,0:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Tschechien 3 3 0 0 12: 4 + 8 6:0 2 Norwegen 3 2 0 1 13: 7 + 6 4:2 3 Kanada 3 1 0 2 10: 6 + 4 2:4 4 Japan 3 0 0 3 3:21 -18 0:6 Gruppe D
29. April 2000 St.Petersburg USA – Schweiz 3:3 (1:1,1:1,1:1) 29. April 2000 St.Petersburg Russland – Frankreich 8:1 (3:1,4:0,1:0) 1. Mai 2000 St.Petersburg Schweiz – Frankreich 2:4 (0:0,2:2,0:2) 1. Mai 2000 St.Petersburg Russland – USA 0:3 (0:0,0:2,0:1) 3. Mai 2000 St.Petersburg USA – Frankreich 3:2 (2:0,0:1,1:1) 3. Mai 2000 St.Petersburg Russland – Schweiz 2:3 (1:1,1:2,0:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 USA 3 2 1 0 9: 5 +4 5:1 2 Schweiz 3 1 1 1 8: 9 -1 3:3 3 Russland 3 1 0 2 10: 7 +3 2:4 4 Frankreich 3 1 0 2 7:13 -6 2:4 Abstiegsrunde
- um die Plätze 13-16, Gruppe G
6. Mai 2000 St.Petersburg Ukraine – Japan 4:0 (3:0,0:0,1:0) 6. Mai 2000 St.Petersburg Frankreich – Österreich 3:3 (0:2,2:1,1:0) 7. Mai 2000 St.Petersburg Ukraine – Frankreich 3:2 (1:0,1:0,1:2) 7. Mai 2000 St.Petersburg Österreich – Japan 5:3 (2:1,1:1,2:1) 9. Mai 2000 St.Petersburg Frankreich – Japan 7:2 (3:0,1:1,3:1) 9. Mai 2000 St.Petersburg Österreich – Ukraine 3:2 (0:0,0:2,3:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Österreich 3 2 1 0 11: 8 + 3 5:1 2 Ukraine 3 2 0 1 9: 5 + 4 4:2 3 Frankreich 3 1 1 1 12: 8 + 4 3:3 4 Japan 3 0 0 3 5:16 -11 0:6 Zwischenrunde
Gruppe E
direkte Vergleiche der Vorrunde werden übernommen
5. Mai 2000 St.Petersburg Russland – Lettland 2:3 (0:0,2:3,0:0) 5. Mai 2000 St.Petersburg USA – Weißrussland 1:0 (0:0,1:0,0:0) 6. Mai 2000 St.Petersburg Schweden – Schweiz 1:1 (0:0,0:0,1:1) 7. Mai 2000 St.Petersburg Russland – Weißrussland 0:1 (0:1,0:0,0:0) 7. Mai 2000 St.Petersburg USA – Lettland 1:1 (0:1,0:0,1:0) 8. Mai 2000 St.Petersburg Schweiz – Lettland 4:1 (0:0,3:0,1:1) 8. Mai 2000 St.Petersburg Schweden – USA 3:5 (1:2,2:2,0:1) 9. Mai 2000 St.Petersburg Schweiz – Weißrussland 3:5 (3:1,0:3,0:1) 9. Mai 2000 St.Petersburg Russland – Schweden 4:2 (1:1,1:0,2:1) Abschlusstabelle
Gruppe F
5. Mai 2000 St.Petersburg Finnland – Kanada 1:5 (1:0,0:1,0:4) 5. Mai 2000 St.Petersburg Tschechien – Italien 9:2 (2:0,5:0,2:2) 6. Mai 2000 St.Petersburg Slowakei – Norwegen 9:1 (3:0,1:1,5:0) 7. Mai 2000 St.Petersburg Kanada – Italien 6:0 (2:0,3:0,1:0) 7. Mai 2000 St.Petersburg Tschechien – Finnland 4:6 (2:1,1:2,1:3) 8. Mai 2000 St.Petersburg Finnland – Norwegen 7:4 (2:0,4:3,1:1) 8. Mai 2000 St.Petersburg Tschechien – Slowakei 6:2 (1:0,3:2,2:0) 9. Mai 2000 St.Petersburg Norwegen – Italien 1:1 (0:0,1:0,0:1) 9. Mai 2000 St.Petersburg Kanada – Slowakei 4:3 (0:1,2:1,2:1) Am letzten Spieltag der Zwischenrunde besiegten die Kanadier das slowakische Nationalteam mit 4:3 und erreichte damit den dritten Erfolg in Serie.[3] Abschlusstabelle
Play-offs
Turnierbaum
Viertelfinale
Viertelfinale 11. Mai 2000 St.Petersburg USA – Slowakei 1:4 (1:0,0:3,0:1) 11. Mai 2000 St.Petersburg Finnland – Schweden 2:1 (0:1,0:0,2:0) 11. Mai 2000 St.Petersburg Schweiz – Kanada 3:5 (0:1,2:1,1:3) 11. Mai 2000 St.Petersburg Tschechien – Lettland 3:1 (0:0,3:1,0:0) Halbfinale
Der Außenseiter Slowakei und Titelverteidiger Tschechien qualifizierten sich für das Endspiel um die Goldmedaille. Die 1994 noch drittklassigen Slowaken machten mit dem überraschenden 3:1-Erfolg gegen Vize-Weltmeister Finnland den Traum des „Suomi“-Teams vom zweiten Titel nach 1995 zunichte.[4]
12. Mai 2000
16:30 UhrFinnland
T. Lydman (24:22)1:3
(0:2, 1:1, 0:0)Slowakei
J. Pardavý (6:38)
M. Šatan (11:46)
R. Kapuš (24:55)Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 10.80012. Mai 2000
20:30 UhrTschechien
D. Výborný (17:03)
R. Reichel (51:07)2:1
(1:1, 0:0, 1:0)Kanada
B. Isbister (17:36)Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 11.700Spiel um Platz 3
14. Mai 2000
14:30 UhrFinnland
J. Hentunen (35:29)
M. Tuomainen (49:02)2:1
(1:0, 0:1, 1:0)Kanada
A. Aucoin (7:37)Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 10.700Finale
14. Mai 2000
18:30 UhrTschechien
M. Sýkora (6:04)
T. Vlasák (9:34)
M. Procházka (12:25)
J. Tomajko (43:35)
R. Reichel (58:58)5:3
(3:0, 0:1, 2:2)Slowakei
M. Štrbák (27:43)
M. Hlinka (55:22)
M. Šatan (57:38)Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 12.350 (ausverkauft)Im Endspiel der 64. Weltmeisterschaft feierte der Olympiasieger von 1998, Tschechien, einen 5:3-Sieg und beendete damit den sensationellen Höhenflug des Außenseiters Slowakei. Michal Sýkora (7. Spielminute), Tomáš Vlasák (10.), Martin Procházka (13.), Jan Tomajko (44.) und Robert Reichel kurz vor Spielende sicherten vor 12.350 Zuschauern in der Eissportarena den 17. Erfolg der Tschechen im 19. Duell seit der Auflösung der Tschechoslowakei Ende 1992. Für die Slowaken, die vor fünf Jahren noch zweitklassig waren, platzte nicht nur der Traum vom WM-Triumph, sondern auch vom ersten Sieg über das tschechische Nationalteam. Martin Štrbák (28.), Miroslav Hlinka (56.) und NHL-Star Miroslav Šatan (58.) trafen für die Slowakei.[5]
Abschlussplatzierung der A-WM
RF Team 1 Tschechien 2 Slowakei 3 Finnland 4 Kanada 5 USA 6 Schweiz 7 Schweden 8 Lettland 9 Weißrussland 10 Norwegen 11 Russland 12 Italien 13 Österreich 14 Ukraine 15 Frankreich 16 Japan in die A-WM-Qualifikation: Japan Absteiger: Frankreich Aufsteiger Deutschland Meistermannschaften
Auszeichnungen
Spielertrophäen[6]
Auszeichnung Spieler Team Wertvollster Spieler Martin Procházka Tschechien Bester Torhüter Roman Čechmánek Tschechien Bester Verteidiger Petteri Nummelin Finnland Bester Stürmer Miroslav Šatan Slowakei All-Star-Team A[6]
Angriff: Miroslav Šatan − Jiří Dopita − Tomáš Vlasák Verteidigung: Petteri Nummelin − Michal Sýkora Tor: Roman Čechmánek All-Star-Team B[6]
Angriff: Michal Handzuš − David Výborný − Ľuboš Bartečko Verteidigung: Phil Housley − Zdeno Chára Tor: José Théodore Beste Scorer
Quelle: iihf.com[7]
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: TurnierbestwertTeam Spieler Sp T V Pkt +/− SM Miroslav Šatan 9 10 2 12 +3 14 Jiří Dopita 9 4 7 11 +8 16 David Výborný 9 4 6 10 +6 6 Todd Bertuzzi 9 5 4 9 +5 47 Tomáš Vlasák 9 4 5 9 +5 0 Trond Magnussen 6 3 6 9 +4 10 Ryan Smyth 9 3 6 9 +3 0 Michal Sýkora 9 5 3 8 +7 16 Arnaud Briand 6 4 4 8 −2 8 Maurice Rozenthal 6 3 5 8 0 8 Laurent Meunier 6 4 3 7 0 2 Niko Kapanen 9 4 3 7 +9 4 Brad Isbister 9 4 3 7 +1 18 Beste Torhüter
Quelle: iihf.com[8]
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SOG = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt, Sv = Gehaltene Schüsse, Sv% = Fangquote; Fett: TurnierbestwertTeam Spieler Sp Min SOG GT GAA Sv Sv% SO José Théodore 8 478 192 13 1.63 179 93,23 2 Reinhard Divis 6 359 201 15 2.51 186 92,54 0 Roman Čechmánek 8 480 212 16 2.00 196 92,45 1 Tommy Salo 6 359 128 10 1.67 118 92,19 1 Reto Pavoni 5 300 151 14 2.80 137 90,73 0 Artūrs Irbe 7 420 180 17 2.43 163 90,56 0 Damian Rhodes 5 300 118 12 2,40 106 89,83 1 Cristobal Huet 4 239 102 11 2,76 91 89,22 0 Pavol Rybár 6 340 120 14 2,47 106 88,33 1 Ilja Brysgalow 4 218 83 10 2,75 73 87,95 0 B-Weltmeisterschaft
B-WM 2000 Anzahl Nationen 8 Aufsteiger Deutschland Absteiger keiner Austragungsort Kattowitz, Polen Zeitraum 12. − 21. April 2000 Zuschauer 53.280 (1.903 pro Spiel) Tore 189 (6,75 pro Spiel) Bester Torhüter Joe Watkins Bester Verteidiger Daniel Kunce Bester Stürmer Mariusz Czerkawski Die Weltmeisterschaft der B-Gruppe wurde vom 12. − 21. April 2000 im polnischen Kattowitz ausgespielt. Für das Turnier qualifizierten sich acht Mannschaften, darunter die Deutsche Eishockeynationalmannschaft. Als Favorit für den Gewinn des Turniers und den Aufstieg in die A-Gruppe galt vor dem Turnier Kasachstan. Deutschland stand vor dem Turnier als Ausrichter der A-Weltmeisterschaft 2001 als erster Aufsteiger fest.
Am Turnierende konnte aber die deutsche Nationalmannschaft ihre sportlichen Ziele erreichen: Mit einem 5:0-Sieg über Großbritannien am letzten Spieltag feierte das Team von Bundestrainer Hans Zach nach dem Aufstieg am „grünen Tisch“ auch die sportliche Qualifikation für die A-Weltmeisterschaft 2001.[9]
Austragungsort
Das Turnier wurde im polnischen Kattowitz (polnisch Katowice) ausgetragen. Der Spielort war die Spoedek Arena, die bei Eishockeyspielen 10.000 Zuschauern Platz bietet und normalerweise Spielstätte des GKS Katowice ist.
Spodek
Kapazität: 10.000Insgesamt besuchten 53.280 Zuschauer die 28 Spiele des Turniers, was einem Zuschauerdurchschnitt von 1.903 Zuschauern entspricht. Am besten besucht war die Partie zwischen den gastgebenden Polen und Großbritannien, die 8.500 Zuschauer anlockte.
Spiele
12. April 2000 Kattowitz Großbritannien – Estland 5:6 (2:3,2:2,1:1) 12. April 2000 Kattowitz Deutschland – Slowenien 7:2 (2:1,3:0,2:1) 12. April 2000 Kattowitz Kasachstan – Niederlande 5:3 (2:2,3:1,0:0) 12. April 2000 Kattowitz Polen – Dänemark 3:3 (2:0,1:2,0:1) 13. April 2000 Kattowitz Großbritannien – Slowenien 3:3 (1:1,1:2,1:0) 13. April 2000 Kattowitz Deutschland – Niederlande 5:1 (0:0,3:0,2:1) 13. April 2000 Kattowitz Dänemark – Estland 4:0 (2:0,0:0,2:0) 13. April 2000 Kattowitz Polen – Kasachstan 2:5 (1:2,1:0,0:3) 15. April 2000 Kattowitz Großbritannien – Niederlande 9:0 (3:0,2:0,4:0) 15. April 2000 Kattowitz Dänemark – Slowenien 4:2 (1:0,2:2,1:0) 15. April 2000 Kattowitz Kasachstan – Estland 4:2 (3:1,1:1,0:0) 15. April 2000 Kattowitz Polen – Deutschland 6:2 (2:1,2:0,2:1) 16. April 2000 Kattowitz Kasachstan – Slowenien 9:4 (4:1,3:0,2:3) 16. April 2000 Kattowitz Deutschland – Estland 3:2 (1:1,2:0,0:1) 16. April 2000 Kattowitz Dänemark – Niederlande 2:2 (1:1,1:0,0:1) 16. April 2000 Kattowitz Polen – Großbritannien 4:6 (1:1,2:1,1:4) 18. April 2000 Kattowitz Slowenien – Niederlande 2:2 (0:1,1:0,1:1) 18. April 2000 Kattowitz Kasachstan – Deutschland 2:5 (0:4,0:1,2:0) 18. April 2000 Kattowitz Dänemark – Großbritannien 4:5 (3:2,1:1,0:2) 18. April 2000 Kattowitz Polen – Estland 5:1 (1:1,1:0,3:0) 19. April 2000 Kattowitz Großbritannien – Kasachstan 3:1 (1:0,1:0,1:1) 19. April 2000 Kattowitz Dänemark – Deutschland 2:3 (0:2,2:1,0:0) 19. April 2000 Kattowitz Estland – Niederlande 5:4 (1:1,2:1,2:2) 19. April 2000 Kattowitz Polen – Slowenien 3:1 (2:0,0:0,1:1) 21. April 2000 Kattowitz Slowenien – Estland 2:3 (0:1,1:2,1:0) 21. April 2000 Kattowitz Großbritannien – Deutschland 0:5 (0:0,0:3,0:2) 21. April 2000 Kattowitz Dänemark – Kasachstan 3:4 (0:3,2:0,1:1) 21. April 2000 Kattowitz Polen – Niederlande 5:1 (0:0,1:0,4:1) Abschlusstabelle der B-WM
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Deutschland 7 6 0 1 30:15 +15 12: 2 2 Kasachstan 7 5 0 2 30:22 + 8 10: 4 3 Großbritannien 7 4 1 2 31:23 + 8 9: 5 4 Polen 7 4 1 2 28:19 + 9 9: 5 5 Dänemark 7 2 2 3 22:19 + 3 6: 8 6 Estland 7 3 0 4 19:27 - 8 6: 8 7 Slowenien 7 0 2 5 16:31 -15 2:12 8 Niederlande 7 0 2 5 13:33 -20 2:12 Auszeichnungen
Spielertrophäen[10]
Auszeichnung Spieler Team Bester Torhüter Joe Watkins Großbritannien Bester Verteidiger Daniel Kunce Deutschland Bester Stürmer Mariusz Czerkawski Polen All-Star-Team[10]
Angriff: Mariusz Czerkawski − Len Soccio − Jens Nielsen Verteidigung: Richard Brebant − Scott Young Tor: Marc Seliger Siegermannschaft der B-Weltmeisterschaft: Deutschland
Auf- und Absteiger
Aufsteiger in die A-Gruppe: Deutschland Absteiger aus der A-Gruppe: Frankreich Absteiger in die C-Gruppe: kein Absteiger Aufsteiger in die B-Gruppe: Ungarn,
China,
Kroatien,
LitauenBeste Scorer
Quelle: iihf.com[11]
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: TurnierbestwertSpieler Team Sp T V Pkt +/− SM Jens Nielsen 7 4 10 14 8 -2 Nik Zupančič 7 7 4 11 0 -1 Kim Staal 7 6 5 11 16 0 Wojciech Tkacz 7 5 6 11 14 +10 Mariusz Czerkawski 7 4 7 11 2 +2 Beste Torhüter
Quelle: iihf.com[12]
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SOG = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt, Sv = Gehaltene Schüsse, Sv% = Fangquote; Fett: TurnierbestwertSpieler Team Sp Min SOG GT GAA Sv Sv% SO Marc Seliger 4 212 98 5 1,42 93 94,90 1 Tomasz Jaworski 5 300 113 11 2,20 102 90,27 0 Peter Hirsch 5 298 147 13 2,62 134 91,16 1 Roman Kriwomasow 6 297 118 13 2,63 105 88,98 0 Joe Watkins 5 299 181 14 2,81 167 92,27 1 C-Weltmeisterschaft
Austragungsort
Die C-Weltmeisterschaft wurde in der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen. Die Eissporthalle Century Star bietet ca. 9.000 Plätze und besteht aus einer großen Eishalle mit einer Eisfläche, die den olympischen Normen entspricht, sowie einer kleineren Eishalle.
Vorrunde
Gruppe A
20. März 2000 Peking Ungarn – Spanien 7:2 (2:1,3:0,2:1) 21. März 2000 Peking Südkorea – Spanien 10:3 (3:1,3:1,4:1) 22. März 2000 Peking Ungarn – Südkorea 9:2 (2:0,4:0,3:2) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Ungarn 2 2 0 0 16: 4 +12 4:0 2 Südkorea 2 1 0 1 12:12 0 2:2 3 Spanien 2 0 0 2 5:17 -12 0:4 Gruppe B
20. März 2000 Peking Rumänien – Bulgarien 9:1 (2:1,2:0,5:0) 21. März 2000 Peking Kroatien – Bulgarien 11:0 (6:0,3:0,2:0) 22. März 2000 Peking Rumänien – Kroatien 4:4 (1:0,3:2,0:2) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Kroatien 2 1 1 0 15: 4 +11 3:1 2 Rumänien 2 1 1 0 13: 5 + 8 3:1 3 Bulgarien 2 0 0 2 1:20 -19 0:4 Gruppe C
20. März 2000 Peking Litauen – Jugoslawien 8:0 (2:0,4:0,2:0) 21. März 2000 Peking China – Jugoslawien 10:0 (4:0,3:0,3:0) 22. März 2000 Peking China – Litauen 8:2 (4:1,1:1,3:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 China 2 2 0 0 18: 2 +16 4:0 2 Litauen 2 1 0 1 10: 8 + 2 2:2 3 Jugoslawien 2 0 0 2 0:18 -18 0:4 Platzierungsrunde um die Plätze 7-9
24. März 2000 Peking Bulgarien – Jugoslawien 3:3 (0:1,3:0,0:2) 25. März 2000 Peking Spanien – Jugoslawien 1:1 (1:0,0:1,0:0) 26. März 2000 Peking Spanien – Bulgarien 5:3 (1:1,3:2,1:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Spanien 2 1 1 0 6:4 +2 3:1 2 Jugoslawien 2 0 2 0 4:4 0 2:2 3 Bulgarien 2 0 1 1 6:8 -2 1:3 Platzierungsrunde um die Plätze 4-6
24. März 2000 Peking Rumänien – Litauen 5:5 (0:1,3:1,2:3) 25. März 2000 Peking Litauen – Südkorea 8:3 (4:0,3:3,1:0) 26. März 2000 Peking Rumänien – Südkorea 3:4 (0:3,1:1,2:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Litauen 2 1 1 0 13: 8 +5 3:1 2 Südkorea 2 1 0 1 7:11 -4 2:2 3 Rumänien 2 0 1 1 8: 9 -1 1:3 Finalrunde um die Plätze 1-3
24. März 2000 Peking China – Kroatien 5:0 (1:0,2:0,2:0) 25. März 2000 Peking China – Ungarn 2:3 (0:2,2:1,0:0) 26. März 2000 Peking Ungarn – Kroatien 13:3 (2:0,3:2,8:1) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Ungarn 2 2 0 0 16: 5 +11 4:0 2 China 2 1 0 1 7: 3 + 4 2:2 3 Kroatien 2 0 0 2 3:18 -15 0:4 Abschlussplatzierung der C-WM
RF Team 1 Ungarn 2 China 3 Kroatien 4 Litauen 5 Südkorea 6 Rumänien 7 Spanien 8 Serbien und Montenegro 9 Bulgarien Auf- und Absteiger
D-Weltmeisterschaft
- in Reykjavík, Island
Vorrunde
Gruppe A
10. April 2000 Reykjavík Island – Türkei 10:0 (2:0,3:0,5:0) 11. April 2000 Reykjavík Island – Israel 3:6 (0:2,3:2,0:2) 12. April 2000 Reykjavík Israel – Türkei 15:0 (3:0,6:0,6:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Israel 2 2 0 0 21: 3 +18 4:0 2 Island 2 1 0 1 13: 6 + 7 2:2 3 Türkei 2 0 0 2 0:25 -25 0:4 Gruppe B
10. April 2000 Reykjavík Australien – Luxemburg 7:0 (4:0,2:0,1:0) 11. April 2000 Reykjavík Neuseeland – Luxemburg 4:1 (2:0,1:1,1:0) 12. April 2000 Reykjavík Australien – Neuseeland 10:0 (1:0,6:0,3:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Australien 2 2 0 0 17: 0 +17 4:0 2 Neuseeland 2 1 0 1 4:11 - 7 2:2 3 Luxemburg 2 0 0 2 0:17 -17 0:4 Gruppe C
10. April 2000 Reykjavík Belgien – Mexiko 5:0 (2:0,0:0,3:0) 11. April 2000 Reykjavík Südafrika – Mexiko 9:4 (5:2,2:1,2:1) 12. April 2000 Reykjavík Belgien – Südafrika 10:1 (1:1,4:0,5:0) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Belgien 2 2 0 0 15: 1 +14 4:0 2 Südafrika 2 1 0 1 10:14 - 4 2:2 3 Mexiko 2 0 0 2 4:14 -10 0:4 Platzierungsrunde um die Plätze 7-9
14. April 2000 Reykjavík Mexiko – Luxemburg 7:1 (2:0,2:1,3:0) 15. April 2000 Reykjavík Mexiko – Türkei 5:2 (1:0,0:1,4:1) 16. April 2000 Reykjavík Luxemburg – Türkei 7:5 (3:3,3:0,1:2) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Mexiko 2 2 0 0 12: 3 +9 4:0 2 Luxemburg 2 1 0 1 8:12 -4 2:2 3 Türkei 2 0 0 2 7:12 -5 0:4 Platzierungsrunde um die Plätze 4-6
14. April 2000 Reykjavík Südafrika – Neuseeland 7:2 (3:1,2:1,2:0) 15. April 2000 Reykjavík Island – Südafrika 3:9 (3:4,0:5,0:0) 16. April 2000 Reykjavík Island – Neuseeland 6:3 (1:1,2:1,3:1) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Südafrika 2 2 0 0 16: 5 +11 4:0 2 Island 2 1 0 1 9:12 - 3 2:2 3 Neuseeland 2 0 0 2 5:13 - 8 0:4 Finalrunde um die Plätze 1-3
14. April 2000 Reykjavík Belgien – Australien 7:3 (2:0,2:2,3:1) 15. April 2000 Reykjavík Israel – Belgien 1:1 (0:0,0:1,1:0) 16. April 2000 Reykjavík Israel – Australien 9:3 (2:1,5:0,2:2) Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte. 1 Israel 2 1 1 0 10: 4 + 6 3:1 2 Belgien 2 1 1 0 8: 4 + 4 3:1 3 Australien 2 0 0 2 6:16 -10 0:4 Abschlussplatzierung der D-WM
RF Team 1 Israel 2 Belgien 3 Australien 4 Südafrika 5 Island 6 Neuseeland 7 Mexiko 8 Luxemburg 9 Türkei Auf- und Absteiger
D-Weltmeister 2000: Israel Aufsteiger in die C-Gruppe: Israel,
Belgien,
Australien,
Südafrika,
Island,
Neuseeland,
MexikoAbsteiger aus der C-Gruppe: kein Absteiger Siehe auch
- Eishockey-Weltmeisterschaft 2000 (Übersicht)
- Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen 2000
- Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Junioren 2000
- Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2000
Einzelnachweise
- ↑ a b news.at, 13 Jahre ohne Eishockey-Triumph: Für Russlands Team lautet die Devise WM-Gold!
- ↑ a b sueddeutsche.de, Tichonow gebietet wieder über Russlands Eishockey
- ↑ rp-online.de, Nordamerika mit neuer Eishockey-Lust
- ↑ rp-online.de, Außenseiter-Duell um den WM-Titel
- ↑ spiegel.de, Tschechien ist Weltmeister
- ↑ a b c hokej.snt.cz, World Senior Championship Pool A
- ↑ Scoring Leaders
- ↑ Leading Goaltenders SVS%
- ↑ spiegel.de, Deutschland ist B-Weltmeister
- ↑ a b hockey365.celeonet.fr, Mondial B
- ↑ Scoring Leaders
- ↑ Leading Goaltenders GAA
Weblinks
- Offizielle Website bei web.archive.org
- IIHF World Senior Championship Pool A
- IIHF World Senior Championship Pool B
- IIHF World Senior Championship Pool C
- IIHF World Senior Championship Pool D
- Championnats du Monde 2000
IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren1920 | 1924 | 1928 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1981 | 1982 | 1983 | 1985 | 1986 | 1987 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016
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