Golf I

Golf I
Volkswagen
VW Golf Baujahr 1974

VW Golf Baujahr 1974

Typ 17
Hersteller: Volkswagenwerk AG
Verkaufsbezeichnung: Volkswagen Golf
Volkswagen Citi
Volkswagen CitiGolf
Volkswagen Rabbit
Volkswagen Caribe
inoffiziell „Golf I“ und „Golf Mk I“'
Produktionszeitraum: 1974–1983 (Deutschland)
als Citi in Südafrika bis heute
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Limousine, drei-/fünftürig
Cabrio, zweitürig
Motoren: Ottomotoren:
1,1l 37kW/50PS
- 1,6l 100kW/136PS
Dieselmotoren:
1,5l 37kW/50PS
- 1,6l 51kW/70PS
Länge: 3705 mm
Breite: 1610 mm
Höhe: 1390–1410 mm
Radstand: 2400 mm
Leergewicht: 750–805 kg
Vorgängermodell: VW Käfer
Nachfolgemodell: VW Golf II

Der Golf I ist ein Wagen der Kompaktklasse und wurde von der Volkswagenwerk AG (ab 1985 Volkswagen AG) als drei- und fünftürige Limousine von 1974 bis 1983 insgesamt 6,2 Millionen mal gebaut. Von der als Nachfolger des VW Käfers geltenden ersten Generation des VW Golf wurden auch knapp 389.000 Cabriolets von 1979 bis 1993 bei Karmann produziert. Der vom Golf I abgeleitete VW Caddy/Pick-up wurde 200.000 mal hergestellt.[1]

Unter dramatischen Bedingungen entwickelt, führte der Golf zusammen mit dem 1973 präsentierten VW Passat den angeschlagenen Volkswagenkonzern aus der Krise. VW-Chef Heinrich Nordhoff hatte zu lange auf den Käfer und die davon abgeleiteten Konstruktionen mit luftgekühlten Heckmotoren gesetzt, die von den Kunden immer weniger akzeptiert wurden. Sein Nachfolger Kurt Lotz schlug den Weg ein zu einem neuen Konzept mit wassergekühltem Motoren und Frontantrieb. Die Vorbereitungen zur Serienproduktion des von Ferdinand Piëch bei Porsche entwickelten Käfer-Nachfolgers EA 266 mit Mittelmotor (der wassergekühlte Motor war längs unter der Rückbank eingebaut) wurde von Rudolf Leiding Ende 1971 gestoppt. Der 1974 vorgestellte Golf übernahm viele Komponenten von Motor und Fahrwerk aus Modellen der VW-Tochterfirma Audi. Er galt seinerzeit selbst in der kleinsten Motorisierung als sportlich. Trotzdem waren die Motoren sparsam, ein Kriterium, das beim Markteintritt unter dem Eindruck der Ölkrise eine hohe Bedeutung hatte. So betrug laut Betriebsanleitung der Verbrauch des 37-kW-Motors nach DIN 70030 6,4 l pro 100 km bei 90 km/h und konnte mit der Formel E weiter auf 5,2 l gesenkt werden. Er erreichte ein Drehmoment von 79 Nm bei 3000/ min bzw. 82 Nm bei 3300/min mit der Formel E, bezogen auf die Fahrzeugmasse also etwa 0,1 Nm/kg.

Der Designer Giorgio Giugiaro gab ihm sein markantes Aussehen, mit dem er eine bis heute anhaltende Erfolgsgeschichte zu schreiben begann, die dem Volkswagenwerk wieder zu einem wirtschaftlichen Aufschwung aus der Talsohle der Käfer-Monokultur verhalf. Er gilt heute vielen Design-Liebhabern als herausragendes Beispiel konsequent klassisch moderner Formgebung.


Inhaltsverzeichnis

Modellgeschichte

1.6L K-Jetro Motor
(Japan spec)
Produktion im Stammwerk Wolfsburg
Ein Golf in Berlin (Ost)
  • 1969: Erster Prototyp EA-276
  • 1974: Der neue Golf wird vorgestellt mit anfänglich zwei Motoren (1,1L, 50 PS und 1,5L mit 70 PS)
  • 1976: GTI mit 81 kW (110 PS) und sowie Golf Diesel mit 37 kW (50 PS); serienmäßig mit Automatikgurten vorn und Kopfstützen
  • 1978: Lieferung von 10.000 VW Golf in die DDR, im April 1978 Wechsel von verchromten auf Kunststoff-Stoßstangen
  • 1979: Golf Cabriolet (mit 388.522 Einheiten bis 1993 meistverkauftes Cabriolet der Welt), neuer Motor 1,3L, 60 PS. Produktion ausschließlich bei Karmann in Osnabrück.
  • 1979: 2- und 4-türige Stufenheckversion unter dem Namen Jetta kommt hinzu.
  • 1980: die Bundeswehr nutzt den Golf als PKW leicht.
  • 1981: Facelift: U.a. neue, fast doppelt so breite Rücklichter, neues Armaturenbrett. Ausstattungsvarianten: C, CL und GL, GTI nun auch als 4-Türer
  • 1982: Golf GTD, Produktionsbeginn des Golf I als VW Citi Golf in Südafrika
  • 1983: VW Caddy, Pick-up-Version des Golf
  • 1983: Pirelli GTI, Sondermodelle LX und GX
  • 1983: Ende der Produktion und Einführung des Nachfolgers Typ 19E. Nachdem sich dieser für den südafrikanischen Markt als zu teuer herausgestellt hat, wird die Produktion des Golf I parallel dazu wieder aufgenommen und dieser als CitiGolf verkauft.
  • 1993: Ende der Produktion des Golf Cabrio
  • Heute: In Südafrika wird weiterhin ein modifizierter Golf I als Citi hergestellt.

Mitte 1974 betrug der Grundpreis des günstigsten Modells mit 50 PS 7995 DM[2]; diese ersten Golf I waren serienmäßig noch mit Trommelbremsen an der Vorderachse und Diagonalreifen ausgerüstet. Gürtelreifen (240 DM) und vordere Scheibenbremsen (183 DM) mit Bremskraftverstärker (107 DM) waren beim stärkeren Golf S (70 PS für 8720 DM) serienmäßig. Die L-Version kostete jeweils 650 DM mehr; vier Türen wurden mit 415 DM extra berechnet. Anfangs waren bei beiden Motorisierungen sogar Dreipunkt-Automatikgurte (57 DM), vordere Kopfstützen (64 DM), eine heizbare Heckscheibe (107 DM) und H4-Halogenscheinwerfer (107 DM) nur gegen Aufpreis erhältlich. Die Metallic-Lackierung kostete für den Golf 221 DM. Einen Heckwischer gab es wahlweise erst in späteren Modelljahren. In der Grundausstattung hatte die Basisversion auch keine Rückfahrleuchten; allerdings wurde kaum ein Modell so bestellt, weshalb diese Variante heute äußerst selten ist.

Golf GTI

Golf I GTI
GTI-Motor Golf I (1983)
1,8 Liter/82kW (112 PS)

Der Golf GTI war ein wegweisendes Modell in der Entwicklung des VW Golf, wie auch der gesamten Automobilgeschichte. Er bot zum ersten Mal einen sehr leistungsstarken Motor in einem für die breite Masse der Autofahrer erschwinglichen kompakten, alltagstauglichen Auto. Die Buchstaben GTI stehen für Gran-Turismo-Injection. Ausgestattet mit einem Einspritzmotor mit 1,6 Liter Hubraum und 80 kW (110 PS) Leistung bei einem Leergewicht von 810 kg, brachte der Golf GTI Fahrleistungen, vergleichbar mit denen damaliger Sportwagen. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 182 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h mit 9,2 Sekunden angegeben. Der GTI war die stärkste Motorvariante des Golf I.

Die erste Generation des GTI wurde, entgegen der Meinung vieler Funktionäre, zu einem ungeahnten Verkaufsschlager und ebnete den Weg für alle späteren sogenannten „Hot Hatches“ – sportliche Kompaktwagen mit relativ großer Leistung. Der Golf I GTI besitzt bis heute Kultstatus und wurde zum Urvater dieser speziellen Sorte Kompaktwagen. Zudem war und ist er ein beliebtes Objekt von Tuningfreunden. Die Produktion startete 1976 mit einem 1,6 l großen 4-Zylinder Motor mit 110 PS, der 1982 durch einen mit 1,8 l und 112 PS ersetzt wurde. Der Grundpreis der ersten Version 1976 betrug 13.850 DM; das Modell mit 1,8-l-Motor kostete 1983 zuletzt 20.465 DM.

Um mit dem GTI die potentielle Kundschaft für den 'normalen' Golf nicht zu verschrecken, hieß es in einer an die weibliche Kundschaft gerichteten Pressemeldung:„Auch zum Einkaufen in Schrittgeschwindigkeit ruckfrei zu fahren“.

Andere Automobilhersteller zogen nach und boten ebenfalls leistungsstarke Klein- und Mittelklassewagen an, unter anderem den Opel Kadett GT/E oder den Ford Escort RS.

  • Golf GTI: 1,6 l 8V 81 kW (110 PS ohne Katalysator, Motorkennbuchstaben EG)
  • Golf GTI: 1,8 l 8V 82 kW (112 PS ohne Katalysator MKB DX)
  • Golf GTI 16S: 1,6 l 16V 100 kW (ohne Katalysator, MKB EG, limitiert, Motor von Oettinger bearbeitet, Vertrieb nur in Frankreich)

Die Idee zum Golf GTI war ursprünglich, ein preisgünstiges Fahrzeug für den Breitensport zu schaffen, ein Gedanke, den Dipl.-Ing. Alfons Löwenberg, Mitarbeiter der Versuchsabteilung, am 18. März 1973, also noch vor der offiziellen Markteinführung des Golf, werksintern innerhalb der technischen Entwicklungsabteilung vorschlug. In dem Vorschlag wurde das Modell einfach als „Sport-Golf“ bezeichnet.

Der Vorschlag wurde vom Leiter der Pkw-Entwicklung, Hermann Hablitzel, aufgegriffen und weitergetragen. Nach der Vorstellung der Idee bei Prof. Ernst Fiala, dem VW-Vorstand für Forschung und Technik, stimmte Hablitzel trotz der damaligen wirtschaftlichen Restriktionen zu, den Vorschlag weiterzuverfolgen, unter der Maßgabe, dass die normalen Entwicklungsaufgaben der mit dem Sport-Golf engagierten Ingenieure nicht beeinträchtigt würden.

So entstanden auf Basis nicht mehr benötigter Prototypen und Vorserienautos einige Erprobungsmuster des Sport-Golf. Diese wiesen bezüglich Motor, Fahrwerk, Bremsen und Reifen unterschiedliche Ausstattungen auf, die in verschiedenen Kombinationen erprobt wurden. Als Motorisierung wurde eine Studie des damaligen Leiters des Motorversuchs, Dipl.-Ing. Karl Menzel, benutzt, der dem damaligen 1,5-l-Motor, auf Basis des Audi-Motors 827, 100 PS entlockt hatte. Aus dem Ingolstädter Teilefundus konnte die dort auf Wunsch im Audi 80 GT lieferbare belüftete Scheibenbremse verwendet werden.

Golf Diesel

Der Dieselmotor wurde aus einem bekannten Otto-Rumpfmotor (EA827) von Audi abgeleitet, bei dem sowohl die dieseltypischen Komponenten einer – im Vergleich zum Ottomotor – höheren Belastung standhalten müssen (Kurbelwelle, Pleuel, Kolben, Kolbenbolzen, Zylinderkopf, Zahnriemen), als auch die Kühlung durch Verstärkung modifiziert wurde. Ferner wurde der Zylinderkopf mit neuartigen Wirbelkammern versehen. An der Stelle des beim Diesel nicht erforderlichen Zündverteilers konnte eine Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker platziert werden. Die Verteiler-Einspritzpumpe (VESP) wird über den vorhandenen Zahnriementrieb der Nockenwelle betrieben. Damit war der Dieselmotor nicht größer als ein vergleichbarer Ottomotor mit gleichem Hubraum; bis zur Vorstellung des Dieselmotors für den Golf waren Dieselmotoren mehr in Richtung Schwermaschinenbau konzipiert.

Der Dieselmotor hatte zunächst einen Hubraum von 1,5 Liter mit einer Leistung von 37 kW (50 PS), dann 1,6 Liter mit 40 kW (54 PS). Das Laufverhalten (Geräusche, Vibrationen) insbesondere der beiden ersten Dieselmotor-Generationen konnte aber weitenteils noch nicht befriedigen. Der Turbolader des ersten 70-PS-Dieselmotors brachte dann über die Dämpfung im Auspufftrakt merklich mehr Geräuschkomfort.

Golf GTD

Golf I GTD

Ab 1982 wurde das Diesel-Pendant zum Golf I GTI vorgestellt, der Golf GTD mit 51 kW (70 PS) im „GTI-Look“ und mit strafferem Fahrwerk. Durch den GTD wurde die Evolution des leistungsfähigen und sportlichen Golf Diesel gestartet. Zur Leistungssteigerung des 40-kW-Saugdiesel mit 1,6 Liter Hubraum war der GTD mit einem Turbolader ausgestattet. Wegen der höheren thermischen Belastung der Kolbenböden wurden diese mittels Öl-Strahldüsen von unten zwangsgekühlt und der Motor mit einem Öl-/Kühlmittel-Wärmetauscher am Flansch des Ölfilterelementes ausgerüstet.

Golf Cabrio

siehe: VW Golf Cabriolet

Golf I Cabrio

Das Golf I Cabrio wurde ab März 1979 mit zwei Motorisierungen als Cabrio GLS mit 1,5 Liter Hubraum und 70 PS sowie Cabrio GLi mit 1,6 Liter und 110 PS angeboten und war Nachfolger des Anfang 1980 eingestellten Käfer Cabrios. Das Golf I Cabrio wurde ausschließlich bei Karmann in Osnabrück insgesamt 388.522-mal produziert. Das Cabrio auf der Basis des ersten Golf blieb über die gesamte Produktionszeit des Golf II bis 1993 im VW-Programm (Restposten wurden noch 1994 verkauft) und war noch erhältlich, als bereits der Golf III auf dem Markt erschien.

Kritik

Abgesehen von den sehr langlebigen Exemplaren des letzten Modelljahres 1983, setzte die Golf-Limousine der ersten Generation schnell Rost an. Dies lag an Konstruktionsmängeln, u. a. an falsch sitzenden oder nicht vorhandenen Wasserablauflöchern, vor allem aber an der mangelhaften Hohlraumversiegelung und einer teilweise nachlässigen Verarbeitung der Karosserie. So wurden gelegentlich die vorderen Wagenheberverstärkungen in den Schwellern weggelassen, was bei Verwendung des Original-Wagenhebers schnell zum Verbiegen des Blechs und zum Aufreißen von Grundierung und Konservierung und folglich zu schnellem Rostfraß führte. Auch wurden der Hohlraum zwischen Bodenblech und vorderem Querträger (Geweih) der ersten Golf- und Scirocco-Modelle mit Polyurethanschaum ausgeschäumt und in die A-Säulen des Scirocco kleine Schwämmchen gesteckt, die sich als Wasserspeicher erwiesen. Dass das Rostproblem seine Ursache in der Verwendung schwefelhaltigen Stahls aus dem Ostblock hatte, erscheint als wenig wahrscheinlich, da Fahrzeuge jener Baujahre aus dortiger Produktion nicht in diesem Maße davon betroffen waren. Vielmehr wies das Rohmaterial in jenen Jahren, bedingt durch die Stahlkrise, einen sehr hohen Schrottanteil auf. Schrottautos wurden mitsamt Kabelbäumen geschreddert und eingeschmolzen, was zu einem rostfördernden erhöhten Kupferanteil führte.

Es gab heimliche Werks-Rückkauf-Aktionen, als Modelle der späten 1970er Jahre teils nach weniger als drei Jahren gefährliche Durchrostungen an den Bodenblechen aufwiesen. Der Korrosionsschutz wurde daraufhin in Ansätzen ab September 1977 (Modelljahr 1978) verbessert und ab Juni 1982 mit dem Einbau von vorderen Radhausschalen (Innenkotflügel zum Schutz vor Steinschlag) nochmals erweitert. Der Golf II hatte ab Werk eine stark verbesserte Hohlraumversiegelung.

Die größeren Rückleuchteneinheiten ab August 1980 waren oft an der Oberkante undicht, so dass in der mittleren Kammer in der unteren Reihe Wasser angestaut wird.

Technische Daten

Konkurrenzprodukte

Konkurrenten des VW Golf in Deutschland waren:

Umbauten

Artz-Umbau

Der Golf 1 wurde oft getunt und umgebaut. Eine besondere Stellung nimmt hierbei der Golf 928 von Artz ein. Hier wurde die Karosserie des Golf 1 an einen Porsche 928 angepasst. Mit bis zu 300 PS Leistung galt dieser Umbau lange Jahre als der „stärkste Golf der Welt“.[3]

Einzelnachweise

  1. Auto Bild Heft 24 vom 18. Juni 1999
  2. auto motor und sport, Heft 16/1974 vom 3. August 1974
  3. http://www.autolager.de/images/jpg_gross/ams12_060679.htm

Weblinks


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