- Grünwald
-
Wappen Deutschlandkarte 48.03944444444411.5225581Koordinaten: 48° 2′ N, 11° 31′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: München Höhe: 581 m ü. NN Fläche: 7,63 km² Einwohner: 11.057 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 1449 Einwohner je km² Postleitzahlen: 82031, 82064 Vorwahl: 089 Kfz-Kennzeichen: M Gemeindeschlüssel: 09 1 84 122 Gemeindegliederung: 6 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Rathausstr. 3
82031 GrünwaldWebpräsenz: Bürgermeister: Jan Neusiedl Lage der Gemeinde Grünwald im Landkreis München Grünwald ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München. Sie liegt im Isartal südlich von München und gilt als eine der exklusivsten Wohngegenden Deutschlands und als nobler Vorort von München.
Inhaltsverzeichnis
Gemeindegliederung
Für die Gemeinde Grünwald sind 6 amtlich benannte Gemeindeteile ausgewiesen.
- Grünwald (Hauptort der Gemeinde)
- Geiselgasteig (nördlich sich anschließende Stadtrandsiedlung)
- Wörnbrunn (Weiler, Ostteil des Gemeindegebiets, auf drei Seiten umgeben vom gemeindefreien Grünwalder Forst)
- Sauschütt (kleine Exklave im Grünwalder Forst, mit Wildfütterung)
- Brunnhaus (Exklave am rechten Isarufer zwischen Grünwalder Forst und Baierbrunn, verfallen, unbewohnt)
- Oberdill (Exklave zwischen Grünwalder Forst und Straßlach, südlichster Gebietsteil der Gemeinde, Forsthaus)
Nachbargemeinden
Unmittelbar angrenzende Nachbargemeinden Grünwalds sind München (eine kurze Grenze von rund 136 Metern im Norden), Pullach im Isartal (im Westen) und Straßlach-Dingharting (eine Grenze von rund 124 Metern im Süden der Exklave Forsthaus Oberdill. Ansonsten grenzt die Gemeinde an die gemeindefreien Gebiete Grünwalder Forst im Osten und Perlacher Forst im Nordosten.
Geschichte
Bronze- und Urnenfelderzeit
Bereits in der Bronzezeit (etwa 2000–1000 v. Chr.) war die Gegend um Grünwald besiedelt. Zeugen dieser Zeit sind Funde von Vasen und Urnen sowie Bronzegegenständen, die im Rathaus wie auch im Burgmuseum in Vitrinen präsentiert werden, die nach Kulturstufen gegliedert sind. Auch Funde der Urnenfelderzeit (etwa 1000 v. Chr.) wie Messer, Schmuck oder Tongefäße und die "Grünwalder Fibel“ sind ebenfalls in der Halle des Rathauses zu sehen.
Kelten und Römer
Auf dem Gemeindegebiet gab es zahlreiche keltische und auch römische Siedlungen, da sich hier eine Furt über die (damals noch reißende) Isar befand.
Die frühe Geschichte Grünwalds hängt eng mit der Römerstraße zusammen, welche von Salzburg über Rosenheim, Deisenhofen und Oberdill – einem Gemeindeteil von Grünwald – schließlich zur Isar führte. Südlich davon – in einer scharfen Biegung am Georgenstein – lag im späten 3. und im 4. Jahrhundert eine befestigte Siedlung mit einer vollständigen Schmiedeausstattung: die Römerschanze von Grünwald.
Mittelalter
Die Höfe und Huben gehörten den Großen und Kleineren jener Zeit, den Klöstern und Stiften von Dießen, Schäftlarn und Tegernsee.
Später war auf dem Gemeindegebiet Grünwalds eine bäuerliche Ansiedlung der Derbolfinger, die erstmals 1048 unter dem Namen „Derbolvinga“ in den Aufzeichnungen des Klosters Tegernsee Erwähnung fand. Damals waren die Derbolfinger sogenannte Ministerialen (unfreie Dienstmannen) des Grafen von Andechs. Der Derbolfinger Platz in Grünwalds Ortszentrum (heute zugleich die Endhaltestelle der Trambahnlinie 25) erinnert an den ursprünglichen Ortsnamen. Erst als „Derbolfing“ an die Wittelsbacher überging begann die Geschichte der Hofmark „Groinwalde“. Als Hofmark gehörte sie dem Landesherrn, dem Kurfürsten von Bayern.
Aus Derbolvinga (oder: Derbolfing) wurde schließlich Grünwald, das als Dorf Grünwald erstmals urkundlich 1288 erwähnt wurde. Der Grund für die Namensänderung lag in der Erbauung der Burg Grünwald, die Ende des 13. Jahrhunderts Ludwig der Strenge in der Nähe von Derbolvinga als Burg Grünenwalde erbauen ließ, die anschließend von dessen dritter Frau Mechtild – einer Tochter Rudolf I. (HRR) – bewohnt wurde. Auch ihr Sohn Ludwig, der spätere Kaiser „Ludwig der Bayer“, besuchte sie öfters dort.
Der Niedergang der Burg Grünwald begann, als Max Emanuel, der Eroberer im Türkenkrieg, die Schlösser Schleißheim, Nymphenburg und Dachau bevorzugte. Burg Grünwald verwahrloste zunehmend und wurde infolge dessen als Sondergefängnis des Adels und auch als Pulvermagazin genutzt, bis schließlich 1799 die Auflassung angeordnet wurde. Der kunstsinnige Bildhauer Paul Zeiller ersteigerte letztlich 1879 mit einem Betrag von 10.600 Mark die Burg Grünwald.
Nicht zuletzt hat auch Karl Valentin mit seinen Geschichten und dem daraus hervorgegangenen Lied „Grünwalder Rittersleut“ Grünwald weit über dessen Grenzen bekannt gemacht – auch wenn diese nicht gerade den wahren Begebenheiten entsprechen.
Bis heute ist die Grünwalder Burg das Wahrzeichen der Gemeinde Grünwald, das lange Zeit als zinnenbewehrtes Jagdschloss den bayerischen Herzöge diente. Heute befindet sich dort ein Zweigmuseum der Prähistorischen Staatssammlung mit wechselnden Ausstellungen.
19. Jahrhundert
Erst im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde Grünwald. Auf dem Marktplatz von Grünwald steht die 1808 gepflanzte Verfassungslinde.
Der Zoll für den Isarübergang hat in der Geschichte Grünwalds eine wichtige Rolle gespielt. Auch heute befindet sich auf der Westseite der Brücke das ehemalige Zollhaus.
20. Jahrhundert
Grünwald war Anfang des 20. Jahrhunderts noch ein Bauerndorf. 1904 wurde die Grünwalder Isarbrücke über die Isar eingeweiht, die fortan die Gemeinden Grünwald und Pullach miteinander verband. Damals war diese in der neuen Stahlbetonbauweise errichtete Brücke mit zwei Dreigelenkbögen mit einer Spannweite von je 70 m das am weitesten gespannte Brückenbauwerk dieser Art. 1945 wurde die Brücke in den letzten Kriegstagen gesprengt und später bis 1949 originalgetreu rekonstruiert. Im Jahr 2000 wurde schließlich diese denkmalgeschützte Brücke durch einen dem Original nachempfundenen Neubau ersetzt.
Ein entscheidender Einschnitt in Grünwalds Geschichte war die Einweihung der Trambahnstrecke München–Grünwald am 13. August 1910. Diese Erschließung gab Grünwald einen starken Entwicklungsimpuls, da nun der Ausflugsverkehr deutlich zunahm und die Einwohnerzahl beständig anstieg. Dennoch behielt Grünwald als beliebter Villenvorort seinen Gartenstadtcharakter.
Die Bavaria Filmstudios siedelten sich 1919 im Grünwalder Ortsteil Geiselgasteig direkt am Ortsrand zur Landeshauptstadt München an. Helmut Jedele rettete das Studio Ende der fünfziger Jahre vor dem Konkurs und machte es in der Folge zum „Bayerischen Hollywood“. Stars von Billy Wilder bis Wolfgang Petersen festigten in den folgenden Jahrzehnten den Weltruhm des Studios und machten Grünwald über die Grenzen Deutschlands bekannt.
Durch die Nähe zu den Bavaria Studios und seine reizvolle Lage am Isarhochufer wurde Grünwald immer mehr zum schicken Nobelwohnort vieler Reicher und Prominenter wie Heinz Rühmann, Uschi Glas, Joachim Fuchsberger, Senta Berger, Uwe Ochsenknecht, Oliver Kahn, Bernhard Rieger, Josef von Ferenczy, Patrick Lindner, Kai Pflaume oder auch Modeikone Rudolph Moshammer, der dort bis zu seiner Ermordung in der Nacht zum 14. Januar 2005 in einer Villa in Geiselgasteig lebte.
Heute findet sich hier an der nördlichen Grenze der Gemeinde Grünwald die Bavaria Filmstadt am Geiselgasteig, deren Herz weiterhin die Bavaria Film ist. Mit einem Gelände von 370.000 m² ist sie das größte Film- und Fernsehzentrum Europas und wird von vielen Touristen im Rahmen der „Bavaria-Film-Tour“ besichtigt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Gemeinde Grünwald ihr Wappen vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren am 17. Mai 1950 verliehen. Es zeigt in blau auf einem grünen Dreiberg einen silberneren Turm mit Treppengiebel und Zinnenmauer, dessen Tor mit Bayerischen Wecken bedeckt und der von zwei grünen Fichten begleitet ist.
1954 war das vorbereitende Trainingslager der deutschen Fußballnationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 1954 in der heute so nicht mehr existierenden Sportschule Grünwald. Auch auf das erfolgreiche Endspiel um die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in München gegen die Niederlande bereitete sich die deutsche Nationalmannschaft dort vor.
Seit 1955 ist die Gemeinde Grünwald ein staatlich anerkannter Erholungsort.
Bis 1975 beheimatete Grünwald auch den Fix-und-Foxi-Verlag von Rolf Kauka im sogenannten „Kauka-Schloss“ in der Gabriel-von-Seidl-Straße, der heute unter den Namen Rolf Kauka Comics in den USA, Rom, Barcelona, München und Kerken bei Düsseldorf publiziert.
Als einzige an München angrenzende Gemeinde kooperiert Grünwald im Bereich der Erwachsenenbildung mit der Münchner Volkshochschule (MVHS), so dass das Volkshochschulprogramm Grünwalds von der MVHS geplant und durchgeführt wird – oft in Zusammenarbeit mit Grünwalder Institutionen und Vereinen.
1986 wurde das Bürgerhaus „Römerschanz“ eröffnet, um Grünwalds Vereinen einen Ort für deren vielfältige Aktivitäten zu geben und um hier darüber hinaus auch Tagungen und Konferenzen zu veranstalten.
1994 wurde Grünwald laut Statistik erstmals zur reichsten Gemeinde Deutschlands.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Grünwald
Burg Grünwald
Das Wahrzeichen Gründwalds ist seine Burg. Sie war zunächst ein Jagdschloss der bayerischen Herzöge. Daher wird die Burg Grünwald häufig fälschlicherweise als Schloss bezeichnet (auch die Zufahrtsstraße heißt „Schlossstraße“). Das Bauwerk ist architektonisch betrachtet jedoch eine Burg.
Nachdem die Burg Grünwald nicht mehr als Jagdschloss genutzt wurde, wurde sie erst ein Munitionsdepot und später ein Gefängnis. Schließlich wurde sie teilweise von der Familie August Everding bewohnt. Heute findet sich dort das Burgmuseum Grünwald, das ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung München ist.
Auf die Burg in Grünwald spielt auch Karl Valentins sehr bekanntes Lied "Ja so warn's die alten Rittersleut" an, dort heißt es: "Zu Grünwald im Isartal, glaubt es mir, es war einmal, da ham edle Ritter g'haust, denne hat's vor garnix graust."
Denkmale
Eine Bronze-Skulptur des Bildhauers Hubertus von Pilgrim erinnert an Leiden und Tod der Tausenden Häftlinge des Todesmarsches vom April 1945, der durch SS-Männer aus dem KZ Dachau in südliche Richtung getrieben wurden.
Identische Plastiken stehen inzwischen an der Marschroute in München-Allach, München-Pasing, Fürstenfeldbruck, Gräfelfing, Planegg, Krailling, Gauting, Berg-Aufkirchen und Wolfratshausen.[2]
Bildung
- Münchner Volkshochschule, Außenstelle im Bürgerhaus Römerschanz, Dr.-Max-Straße 1. Hier und in anderen Unterrichtsorten in Grünwald bietet die Münchner Volkshochschule ein breitgefächertes, hochwertiges Bildungsprogramm für die Grünwalder Bürger/innen.
- Musikschule Grünwald e. V., gegründet 1974, fördert die musikalische Kinder-, Jugend- und Laienbildung. Seit 2002 residiert die Musikschule im Grünwalder Freizeitpark. 24 Unterrichtsräume gruppieren sich in drei Etagen um den gemeindeeigenen Konzertsaal. Zusätzlich stehen einige kleinere Säle für Ensemblespiel jeder Größenordnung zur Verfügung. Die Musikschule Grünwald ist im Umland bekannt als Austragungsort des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“.
- Schauspielschule Zerboni, gegründet 1947 von Ruth von Zerboni. Sie hat eine Reihe bekannter Absolventen, darunter Christine Neubauer und Lisa Fitz.
Einrichtungen, Vereine und Organisationen
In Grünwald gibt es einen Burschenverein, der unter anderem alle fünf Jahre den Maibaum aufstellt, die bayerische Tradition pflegt und das alljährliche Dorffest ausrichtet. Beitreten kann jeder männliche Bewohner aus Grünwald, der älter als 16 Jahre und noch nicht den Bund der Ehe eingegangen ist.
Die Gemeinde Grünwald hat eine eigene Gemeindebücherei, sieben Kindergärten, eine Schülertagesstätte und eine Grundschule.
Der TSV Grünwald bietet als gemeinnütziger Verein zahlreiche Sportarten wie Fußball, Tischtennis aber auch Fechten, Leistungsturnen, Karate und Orientierungslauf an. In der Dreifachturnhalle steht den Vereinsmitgliedern ein Fitnessraum mit zahlreichen Geräten zur Verfügung.
Zudem gibt es in Grünwald auch zwei Schützenvereine, der Trachtenverein hat sich der Brauchtumspflege verschrieben.
Die Vereinigung der Freunde Grünwalds, gegründet 1950, kümmert sich um das kulturelle Leben in Grünwald, insbesondere auch die Jugend. Sie veranstaltet unter anderem das jährliche Burgfest und ist Träger des sinfonischen Blasorchesters, der Jugendblaskapelle und der Sängerrunde.
Es gibt eine eigene Bereitschaft des BRK-Kreisverbandes München und eine Freiwillige Feuerwehr. Das Rote Kreuz betreibt in Grünwald eine Rettungswache, auf der rund um die Uhr ein Rettungswagen bereitsteht, dessen Einsatzgebiet sich bis in die Münchner Stadtteile Solln, Harlaching und die umliegenden Gemeinden Straßlach-Dingharting, Baierbrunn, Schäftlarn, Pullach und Oberhaching erstreckt.
Die Gemeinde Grünwald verfügt über eine eigene Polizeiinspektion, die eine Außenstelle im Rathaus Pullach unterhält.
Politik
Bürgermeister
Bürgermeister ist Jan Neusiedl (CSU).
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Grünwald besteht aus 25 Mitgliedern (mit dem 1. Bürgermeister) und setzt sich wie folgt zusammen (Gemeinderatswahl 2008):
Städtepartnerschaft
Wirtschaft
Mit einem Gewerbesteuerhebesatz von 240 zählt Grünwald zu den steuerlich attraktivsten Standorten Deutschlands.[4] Der Vorort Grünwald ist steuerlich deutlich günstiger als die Stadt München (Gewerbesteuerhebesatz 490).[5]
Folgende Unternehmen haben ihren Firmensitz in Grünwald:
- Aurelius AG
- Bavaria Film GmbH
- Certina Holding AG
- FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH
- KGAL GmbH & Co. KG
- MONTANA Energie-Handel GmbH & Co. KG
- Phoenix Air Service GmbH
Söhne und Töchter der Gemeinde
In Grünwald wurden geboren:
- Ludwig X., Herzog von Bayern (1495–1545)
- Georg Maier, Regisseur und Schauspieler (* 1941)
- Martin Lindner, FDP-Politiker (* 1964)
Ehrenbürger
- Franz Rieger, Altbürgermeister
- Hans Waldhauser, ehemaliger zweiter Bürgermeister der Gemeinde
- Hubertus Lindner, Altbürgermeister
Verkehrsanbindung
Die Gemeinde Grünwald ist der einzige Ort im Landkreis München, der seit 1910 über die Linie 25 an das Münchner Straßenbahnnetz angeschlossen ist.
Über die Umgehungsstraße M11 ist Grünwald an die Autobahnabfahrt Oberhaching der A995 angebunden. Eine Staatsstraße führt von Grünwald nach Straßlach und eine nach München.
Seit 1904 verbindet die Grünwalder Isarbrücke über die Isar die Gemeinden Grünwald und Pullach. Die in der damals neuen Stahlbetonbauweise errichtete Brücke war das damals am weitesten gespannte Brückenbauwerk seiner Art. In den letzten Kriegstagen 1945 wurde der Grünwalder Brückenbogen gesprengt und bis 1949 originalgetreu wieder aufgebaut. Im Jahr 2000 wurde die denkmalgeschützte Brücke durch einen dem Original nachempfundenen Neubau ersetzt.
Quellen
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 144
- ↑ http://www.gemeinde-gruenwald.de/wahlen/GR.htm
- ↑ impulse Online: Gewerbesteuer: Hier zahlen Sie weniger. 21. April 2011, abgerufen am 21. April 2011.
- ↑ INSM: Städte Ranking 2010: Gewerbesteuerhebesatz. 21. April 2011, abgerufen am 21. April 2011.
Weblinks
- Grünwalder Gemeindeverwaltung
- Grünwalds Geschichte
- Burschenverein "Einigkeit" Grünwald
- Grünwald: Wappengeschichte vom HdBG
- Grünwald: Amtliche Statistik des LStDV
Städte und Gemeinden: Aschheim | Aying | Baierbrunn | Brunnthal | Feldkirchen | Garching b.München | Gräfelfing | Grasbrunn | Grünwald | Haar | Hohenbrunn | Höhenkirchen-Siegertsbrunn | Ismaning | Kirchheim b.München | Neubiberg | Neuried | Oberhaching | Oberschleißheim | Ottobrunn | Planegg | Pullach i.Isartal | Putzbrunn | Sauerlach | Schäftlarn | Straßlach-Dingharting | Taufkirchen | Unterföhring | Unterhaching | Unterschleißheim
Gemeindefreie Gebiete: Forstenrieder Park | Grünwalder Forst | Perlacher Forst
Wikimedia Foundation.