- Heidesheim am Rhein
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Wappen Deutschlandkarte 508.1258333333333148Koordinaten: 50° 0′ N, 8° 8′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mainz-Bingen Verbandsgemeinde: Heidesheim am Rhein Höhe: 148 m ü. NN Fläche: 17,56 km² Einwohner: 7.293 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 415 Einwohner je km² Postleitzahlen: 55258–55262 Vorwahl: 06132 Kfz-Kennzeichen: MZ Gemeindeschlüssel: 07 3 39 027 Gemeindegliederung: 3 Ortsteile Adresse der Verbandsverwaltung: Am Goldenen Lamm 1
55262 Heidesheim am RheinWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Jens Lothar Hessel (CDU) Lage der Ortsgemeinde Heidesheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen Heidesheim am Rhein ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz und umfasst die Ortsteile Heidesheim, Heidenfahrt und Uhlerborn. Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Heidesheim, der auch die Ortsgemeinde Wackernheim angehört. Heidesheim ist eine der größten Gemeinden in Rheinhessen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Heidesheim liegt im Norden von Rheinhessen, am so genannten Rheinknie, westlich der Landeshauptstadt Mainz. Das Gemeindegebiet reicht im Norden bis in die Mitte der Fahrrinne des Rheins, der hier eine seiner breitesten Stellen aufweist, und schließt so die Königsklinger Aue mit ein. Es schließt sich am Ufer hinter dem Hochwasserdeich in etwa 82 Meter Höhe eine sandige Ebene an, die namentlich für Spargelanbau genutzt wird und von Obstbäumen bestanden ist. Gleich hinter dem Deich liegt der Ortsteil Heidenfahrt. Von hier aus gab es früher, bevor die Strömungsleitwerke der Mariannenaue nach Osten erweitert worden waren, eine Fährverbindung nach Erbach (Rheingau). Der Ortskern von Heidesheim selbst liegt etwa zwei Kilometer vom Rheinufer entfernt in hochwassersicherer Lage am Fuß des rheinhessischen Hügellandes. Das Gemeindegebiet zieht sich von dort aus weiter die Nordhänge dieses Hügellandes hinauf und erreicht zwei Kilometer östlich der Ortslage im Höllenberg eine Höhe von 207 Meter. Wo es die Lücken im Obstbaumbestand zulassen, bietet sich ein weiter Blick über den Rhein in den Rheingau, bis hinauf zum westlichsten Teil des Taunushauptkamms, dem Rheingaugebirge mit der Kalten Herberge und der Hallgarter Zange als den höchsten Erhebungen im Zentrum. Im Osten, bei Uhlerborn, an der Grenze zu Budenheim, hat Heidesheim Anteil an einem der wenigen rheinhessischen Waldgebiete.
Gemeindegliederung
Heidesheim umfasst die Ortsteile Heidesheim, Heidenfahrt und Uhlerborn.
Nachbargemeinden
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Heidesheim, sie werden im Uhrzeigersinn im Norden beginnend genannt:
- Rechtsrheinisch (nördlich des Rheins) Eltville am Rhein
- Linksrheinisch (südlich des Rheins) die Gemeinde Budenheim, die Mainzer Stadtteile Gonsenheim und Finthen, die Gemeinde Wackernheim und die Stadt Ingelheim
Geschichte
Zahlreiche Funde aus vor- und frühgeschichtlicher Zeit belegen, dass die Gemarkung Heidesheim am Rhein seit dem Neolithikum (der Jungsteinzeit, 5500 bis 2200 v. Chr.) besiedelt war. Es handelt sich zumeist um Zufallsfunde.[2] - In römischer Zeit stand nördlich des heutigen Ortskerns im Feld eine ausgedehnte villa rustica, die nach dem Einfall der Germanen Anfang des 5. Jahrhunderts n. Chr. aufgegeben wurde. In ihren Mauern errichtete man die St.-Georgs-Kapelle,[3] um die sich nach der Mitte des 7. Jahrhunderts fränkische Siedler niederließen. Der Name der Gemeinde soll auf den Hof eines fränkischen Adligen mit Namen Heisino zurückgehen.[4]
Der Ort wird als Heisinisheim bzw. Hasinisheim erstmals in Schenkungen an das Kloster Lorsch genannt, deren früheste aus dem Jahr 762 zu stammen vorgibt, in Wirklichkeit aber erst im September der Jahre 765 bis 768 erfolgt sein kann.[5] Die erste gesicherte Datierung lautet auf den 5. Juli 768.[6] Insgesamt verzeichnet der Codex Laureshamensis in Heidesheim zwischen 765 bzw. 768 und 794 zehn Stiftungen für Kloster Lorsch,[7] von denen allerdings keine in späteren Urkunden auftaucht. Dieser Umstand lässt vermuten, dass Lorsch seine Heidesheimer Besitzungen bereits eingetauscht oder verkauft hatte, als der Codex in den Jahren 1183 bis 1195 zu Pergament gebracht wurde.
Eine breitere urkundliche Überlieferung zu Heidesheim setzt erst um das Jahr 1150 ein. Damals verfügte die Abtei Altmünster zu Mainz in der Gemeinde über ausgedehnten Grundbesitz und die Hälfte aller Zehnten. Ob diese von den Rheingrafen stammten, wie immer wieder zu lesen ist,[8] bleibt zu belegen. Daneben fiel dem Kloster Eberbach im Jahr 1145 erster Besitz in Walsheim[9] zu, der den Grundstock zum Sandhof legte.[10] Schließlich werden 1158 erstmals die Herren von Winternheim erwähnt, die sich später nach der Burg Windeck Herren von Winterau nannten.[11] Neben diesen drei Parteien, welche die Überlieferung beherrschen, verfügten andere Mainzer Klöster und ortsansässige Familien über Grundbesitz und Rechte.
Während die Herren von Winternheim in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts damit begannen, die Burg Windeck zu errichten, blieb die um die St.-Georgs-Kapelle gelegene Siedlung offenbar nicht oder wenigstens nicht hinreichend befestigt: Als Erzbischof Konrad I. von Wittelsbach sich im Jahr 1200 anschickte, die 1163 auf Befehl Kaiser Friedrichs I. geschleifte Stadtmauer von Mainz wieder aufzubauen, verpflichtete er zahlreiche Dörfer im Umland der Stadt, einzelne Abschnitte zu errichten. Die Einwohner von Heidesheim mussten fünf Zinnen beisteuern, bewaffnen und unterhalten, wofür sie in der Stadt Schutz, Wehr, Marktrecht, freien Kauf und Verkauf genossen.[12]
Neben Besitz und Einkünften hatte Altmünster die Vogtei von Heidesheim und damit die Hoheitsrechte am Ort inne. Die Vogtei ging im Lauf der Jahrhunderte durch zahlreiche Hände: Dass sie nach 1250 bei den Herren von Biegen lag, die sie Altmünster am 13. Februar 1285 zurückgaben[13], trifft freilich nicht zu. Die einschlägige Urkunde ist nicht auf Heidesheim sondern auf Hattenheim im Rheingau zu beziehen[14]. Sicher ist dagegen, dass das Kloster am 31. Januar 1326 Werner von Winterau und seine männlichen Erben zu Vögten des Dorfes berief.[15] Das Geschlecht der Herren von Winterau starb vor dem 12. April 1372 aus, an welchem Tag eine Urkunde Wilhelm von Scharpenstein als Vogt verbürgt.[16] Von ihm ging die Vogtei am 14. Juli 1385 als männliches Erblehen an Dietrich Huth von Sonnenberg über.[17]
Am 17. Januar 1414 beurkundete der Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau, dass Äbtissin und Konvent von Altmünster zu Mainz dem Erzstift ein Drittel des Gerichts zu Heidesheim übergeben hatten. Ausgenommen waren die Vogtei mit allem Zubehör sowie die Einkünfte und der Besitz, die zum Hof des Klosters gehörten; sie verbriefte der Erzbischof mit Zustimmung von Domdekan und Domkapitel dem Kloster auf ewig. Auch sollte Altmünster künftig von allen Kontributionen und Abgaben befreit sein, die Erzbischof oder Domkapitel erhoben. Beide gelobten, das Kloster künftig in seinem gesamten Besitz und all seinen Rechten - insbesondere in den verbleibenden zwei Dritteln des Gerichts zu Heidesheim - zu schützen und zu verteidigen.[17] Der Mainzer und Magdeburger Erzbischof Kardinal Albrecht von Brandenburg bestätigte die Verfügung seines Vorgängers am 22. Oktober 1522.[18]
Derartige Geschäfte, mit denen Mainzer Stifte und Klöster Hoheitsrechte, die sie aus eigener Kraft schwerlich behaupten konnten, dem Erzbischof gegen Zusicherung und Schutz ihrer Besitzrechte abtraten, wurden in der Folge häufig geschlossen.[19] Im Falle von Heidesheim führte die Übertragung dazu, dass fortan am Ort neben den Vogt des Klosters Altmünster ein Amtmann des Erzbischofs trat. Als erzbischöfliche Amtmänner in Heidesheim sind nach 1414 belegt: Im Jahr 1481 Johann Langwerth von Simmern und von 1565 bis 1584 der Mainzer Domkantor Heinrich von Stockheim. Als von Altmünster belehnte Vögte sind überliefert: Von 1468 bis 1489 Philipp von Stockheim; in den Jahren 1489 bis 1524 Graf Emmerich von Nassau und seine männlichen Erben;[18] von 1524 bis 1537 Ritter Rabe von Liebenstein; von 1537 bis 1553 Hans Sifrid vom Oberstein; und ab dem Jahr 1553 zunächst Konrad, dann Hans Georg von Bicken. Dass Amtmann und Vogt sich häufig aneinander rieben, belegen zwei Prozesse, die Heinrich von Stockheim und Hans Georg von Bicken vor dem Reichskammergericht austrugen.[20]
Als Hans Georg von Bicken erkannte, dass ihm männliche Erben versagt bleiben würden, bat er den Mainzer Erzbischof Wolfgang von Dalberg am 10. November 1598 darum, die ihm und seinen Vettern als Mannlehen übertragene Heidesheimer Vogtei in ein Erblehen umzuwandeln. Sein Gesuch blieb ohne Antwort.[21] Als er um 1608 starb, fiel die Vogtei an Altenmünster zurück. Das Kloster nutzte die Gunst der Stunde: Unter Hinweis darauf, dass sie in diesen schwierigen Zeiten den Anforderungen nicht mehr genügen konnten, welche ihnen die verbliebenen zwei Drittel der Hoheitsrechte in Heidesheim abverlangten, boten Äbtissin und Konvent dem Kurfürsten die ihnen verbliebenen zwei Drittel der Herrschaftsrechte in Heidesheim an. Im Gegenzug solle ihnen der Erzbischof - wie schon 1414 und 1522 - Besitz, Rechte und Einkünfte am Ort zusichern. Der Erzbischof akzeptierte die Übertragung zu den genannten Bedingungen noch am selben Tage, was darauf schließen lässt, dass es sich um einen längst abgesprochenen Vorgang handelte.
Das Jahr 1609 bedeutet in der Geschichte der Gemeinde einen tiefen Einschnitt: Altenmünster verblieb lediglich das Patronatsrecht an der Pfarrkirche St. Philipp und Jakob; das Kloster durfte weiter Pfarrer und Glöckner vorschlagen, die der Erzbischof bestätigen musste. Ansonsten war in geistlichen Angelegenheiten das erzbischöfliche Generalvikariat zuständig. In weltliche Angelegenheiten unterstand Heidesheim fortan dem churfürstlichen Vitztum in ... Die Ämter des klösterlichen Vogtes und des kurfürstlichen Amtmanns entfielen. Am ... gab die kurfürstliche Kammer die Burg Windeck, bisher Sitz ihres Amtmannes, im Erbbestand aus.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Heidesheim besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[22]
CDU SPD GRÜNE BL FDP FW Linke Gesamt 2009 10 5 3 1 1 1 1 22 Sitze 2004] 9 8 - 2 2 1 - 22 Sitze Wappen
Blasonierung: „In Rot ein nabenloses vierspeichiges silbernes Rad, bedeckt mit einem durchgehenden geschliffenen silbernen Balkenkreuz.“
Gemeindepartnerschaften
- 1964: Auxonne, Burgund, Frankreich[23]
- 1990: Egstedt, Thüringen
- 1990: Waltersleben, Thüringen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Heidesheim am Rhein
Die St.-Georgs-Kapelle im Norden von Heidesheim zwischen Bahnlinie und Autobahn von Rüsselsheim nach Bingen in Obstfeldern gelegen.
Am Bahnhof befindet sich die Turmburg Burg Windeck aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde anfang des 21. Jahrhunderts aufwendig Saniert.
Die Schlossmühle liegt am südwestlichen Ortsrand von Heidesheim, am Fuß der Flur Sommerau.
Jüdischer Friedhof
Siehe: Dieter Krienke, Bearb., Kreis Mainz-Bingen. Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen, Worms 2007 (=Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler Rheinland-Pfalz, Bd. 18.1) S. 322.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Erster Sonntag im Mai: Kerb
- Erster Sonntag im Oktober: Erntedankfest
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Heidesheim liegt an der Autobahn A 60, erreichbar über die beiden Anschlussstellen Nr. 16 (West) und 17 (Ost).
Mit den Bahnhöfen Uhlerborn und Heidesheim (Rheinhessen) gibt es zwei Anschlüsse an den Schienenpersonennahverkehr der linken Rheinstrecke (KBS 470). Die beiden nächsten Fernverkehrsbahnhöfe sind Bingen und Mainz Hauptbahnhof.
Heidesheim ist auch an den Linien-Busverkehr Ingelheim/Mainz (Linie 620) angeschlossen, die Richtung Westen nach Ingelheim, gen Osten nach Budenheim → Mainz Mombach → Mainz Hbf führt, also grundsätzlich die gleiche Strecke wie der Zug. Bislang gibt es noch keine direkte Busverbindung in die benachbarten Mainzer Stadtteile Gonsenheim und Finthen. Hierzu gibt es Initiativen.
Ansässige Unternehmen: Im Gewerbegebiet Uhlerborn befindet sich ein Gartencenter, zwei Supermärkte sowie zwei Bäckereien. Dazu kommen noch eine Druckerei, eine Tischlerei, eine Baufirma und einige kleinere Betriebe.
Bildung
- Grund- und Hauptschule
Bekannte Söhne und Töchter der Gemeinde
- Joseph Kehrein (1808–1876), Lehrer, Philologe und Historiker
- Gerhard Schreeb (1930–1965), Jugendpolitiker und Hochschuldozent
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Bernhard Stümpel, Aus Ur- und Frühgeschichte der Gemarkung Heidesheim, in: Gemeinde Heidesheim, Hrsg., Festschrift zur 1200-Jahr-Feier von Heidesheim, Gau-Algesheim 1962, S. 9-16.
- ↑ Siehe unten 4.1.1 Kultur und Sehenswürdigkeiten. Bauwerke. St.-Georgs-Kapelle.
- ↑ Franz Joseph Spang, Das geschichtliche Werden von Heidesheim, in: Festschrift 1962 (wie Anm. 1) S. 18-31 bes. S. 21.
- ↑ Karl Glöckner, Bearb. u. Hrsg., Codex Laureshamensis, Bd. 2: Kopialbuch, Teil 1: Oberrhein-, Lobden-, Worms-, Nahe- und Speiergau, Darmstadt 1933 (= Arbeiten der Historischen Kommission für den Volksstaat Hessen), S. 406 Nr. 1436. - Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns und Kuratorium Weltkulturdenkmal Kloster Lorsch e.V., Hrsg., Codex Laureshamensis, Urkundenbuch der ehemaligen Fürstabtei Lorsch, Faksimileausgabe der Handschrift im Staatsarchiv Würzburg, Bd. 1: Faksimile, Neustadt a. d. Aisch 2002 (= Sonderveröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns, Nr. 1), fol. 112r Sp. 2.
- ↑ Glöckner (wie Anm. 4) S. 405 Nr. 1429. - Codex Laureshamensis (wie Anm. 4) fol. 112r Sp. 1.
- ↑ Glöckner (wie Anm. 4) S. 405 ff. Nr. 1429-1438. - Codex Laureshamensis (wie Anm. 4) fol. 112r Sp. 1 f.
- ↑ So schon Ernst Krebs, Zur Geschichte von Heidesheim, in: Männer-Gesang-Verein "Einigkeit" Heidesheim, Hrsg., Festschrift zur Fahnenweihe verbunden mit Wertungssingen am 4., 5. und 6. Juli 1925, Gau-Algesheim o.J. (1925) S. 5-33 bes. S. 10.
- ↑ Abgegangener Ort bei Heidenfahrt.
- ↑ Siehe unten 4.1.2 Kultur und Sehenswürdigkeiten. Bauwerke. Der Sandhof.
- ↑ Siehe unten 4.1.3 Kultur und Sehenswürdigkeiten. Bauwerke. Burg Windeck.
- ↑ Schaab I S. 188. - Krebs, Festschrift 1925, S. 10 f. - Quelle: Bodmann, Rhein. Alterth. I S. 23; vgl. auch Mainzer UB II 2 S. 1157 f. Nr. 709.
- ↑ Karl Anton Schaab, Geschichte der Stadt Mainz, Bd. 3: Geschichte der Großherzoglich Hessischen Rheinprovinz I. Abtl., Mainz 1847, S. 454 f.
- ↑ Wilhelm Sauer, Nassauisches Urkundenbuch I 2, Wiesbaden 1886, S. 614 f. Nr. 1043
- ↑ Schaab (wie Anm. 11) III S. 455 (irrig zu 1326 Februar 2)
- ↑ Ludwig Baur, Hrsg., Hessische Urkunden, Bd. 3: Rheinhessen 1326-1399. Nachträge zu allen 3 Provinzen 1133-1335, Darmstadt 1863 (Nachdruck Aalen 1979), S. 455 ff. Anm.
- ↑ a b Schaab III S. 455
- ↑ a b Schaab III S. 456.
- ↑ Wilhelm Fabricius, Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, Bd. 6: Die Herrschaften des unteren Nahegebietes, der Nahegau und seine Umgebung, Bonn 1914 (= Publikationen der Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde, Bd. 12/6), S. 44
- ↑ Bayerisches Staatsarchiv Würzburg
- ↑ Bayerisches Staatsarchiv Würzburg M.R.A.-K.727/Stifte 2377.
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
- ↑ Französische Wikipedia
Weblinks
Commons: Heidesheim am Rhein – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienDokumente
- Bild von Heidesheim aus J.F. Dielmann, A. Fay, J. Becker (Zeichner): F.C. Vogels Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, Lithographische Anstalt F.C. Vogel, Frankfurt 1833
- Bild von Heidenfarth, dito
- Bild der Langenwärther Aue, dito
- Bild 2 der Langenwärther Aue, dito
- Bild 3 der Langenwärther Aue, dito
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