- Nackenheim
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Wappen Deutschlandkarte 49.9152777777788.338888888888984Koordinaten: 49° 55′ N, 8° 20′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mainz-Bingen Verbandsgemeinde: Bodenheim Höhe: 84 m ü. NN Fläche: 8,63 km² Einwohner: 5.499 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 637 Einwohner je km² Postleitzahl: 55299 Vorwahl: 06135 Kfz-Kennzeichen: MZ Gemeindeschlüssel: 07 3 39 039 Adresse der Verbandsverwaltung: Am Dollesplatz 1
55294 BodenheimWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Heinz Hassemer (CDU) Lage der Ortsgemeinde Nackenheim im Landkreis Mainz-Bingen Nackenheim ist eine Ortsgemeinde und ein Weinbauort in Rheinhessen im Landkreis Mainz-Bingen und liegt in der Nähe von Mainz. Nackenheim ist die einzige Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Bodenheim, die direkt am Rhein liegt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Nackenheim ist eine idyllisch zwischen Rebhügeln und dem Rhein gelegene Gemeinde, deren Weinberge vor mehr als 1.200 Jahren erstmals urkundlich erwähnt wurden. Die Inseln Kisselwörth (35 ha) und Sändchen trennen Nackenheim vom Rheinhauptstrom. Die beiden Binneninseln stehen unter Naturschutz und gehören zum FFH-Gebiet Rheinauen. Früher wurde das Gebiet landwirtschaftlich genutzt, heute befinden sich dort Streuobstwiesen. Im Zuge der Rheinbegradigung vergrößerte man die Inseln Kisselwörth und Sändchen durch Uferaufschüttungen und Stromleitwerke[2].
Nachbargemeinden
Bodenheim, Nierstein, Lörzweiler und Trebur
Geschichte
Nackenheim im Laufe der abendländischen Geschichte
Zeittafel 2200 v. Chr. Jungsteinzeitliches Dorf der Rössener Kultur in der Fruchtgewann der Nackenheimer Gemarkung 1200 v. Chr. Urnenfelderfriedhof auf dem Oppenheimer Berg bezeugt bronzezeitliche Besiedlung der Gemarkung 600 v. Chr. In der älteren Eisenzeit bestand eine Siedlung der Hallstattkultur auf dem Vogelsreich 250 n. Chr. Römische Gutshöfe (villae rusticae) in den Fluren des Rudelheck und Thierhäupter 580 n. Chr. Fränkische Grabfunde aus diesen Jahren An der Heidenpforte bestätigen die Gründung des Dorfes im unteren Tal des Eichelbaches 630 n. Chr. Das fränkische Dorf scheidet durch königliche Schenkung aus dem Reichsgut und gelangt in den Besitz des Bistums Köln 772 n. Chr. Erste Urkunde über Nacheim, ausgestellt im Kloster Lorsch Anfang 8. Jahrh. Der Kölner Erzbischof schenkt dem neu entstandenen St. Gereons-Stift seinen Nackenheimer Besitz 1024 n. Chr. Wahl Kaiser Konrads II. auf dem Königsstuhl 1100 n. Chr. Sunsweiler und Albisheim sind – später untergegangene – Weiler in der Nakheimer Mark. 1258 n. Chr. "Nachenn" geht vom Kölner St.-Gereons-Stift an das Mainzer St.-Stephans-Stift über 14. bis 16. Jahrh. Aus dem ortsansässigen Rittergeschlecht von Nackheim gingen bedeutende Priester hervor (Godefried von Nacknheim, Vikar von St. Stephan, Herbord von Nackheim, Kantor des Deutschen Ordens in Mainz) 1615 Nackenheim wird dem Mainzer Kurfürsten unterstellt 1714 In einem Vertrag zwischen Kurmainz und Kurpfalz wird der Verlauf der Mainzer Staatsgrenze südlich von Nackenheim festgelegt. In Nackenheim gibt es eine Zollstation. (Das Zollhaus auf dem Prof. Pierplatz stand bis 1938) 1792/1793 Die Bevölkerung leistet in der Nackenheimer Revolution geschlossen den französischen Bürgereid 1816 Nackenheim kommt an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Die zwölf rechtsrheinischen Auen gehen verloren Der Name Nackenheim
Die tatsächliche Herkunft des Namens Nackenheim ist ungeklärt. Eine Vermutung bezieht sich auf die Vorgeschichte Nackenheims. Hiernach soll der Name Nackenheim von einem Häuptling mit dem Namen Nacho abgeleitet werden sein, also „Heim des Nacho“ bedeuten. Eine weitere Theorie hat sich im Laufe der Geschichte gebildet. Sie besagt, dass der Name Nackenheim von der Lage Nackenheims im „Nacken des Berges“ abzuleiten ist. Beide Theorien sind bislang unbestätigt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Nackenheim besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[3]
SPD CDU FDP FWG Gesamt 2009 8 9 1 4 22 Sitze 2004 8 10 0 4 22 Sitze Wappen
- Das Wappen der Ortsgemeinde Nackenheim wird wie folgt beschrieben: „Von Schwarz und Rot durch silberne Leiste geteilt, oben ein silberner Reichsapfel mit silbernem Kreuz, unten ein sechsspeichiges silbernes Rad“.
- In einem Gutachten vom 25. Mai 1984 führt Oberarchivrat Dr. Debus vom Landesarchiv Speyer unter anderem folgendes aus:
„ Über dem Rathauseingang von Nackenheim befindet sich ein Wappenstein, der von dem vorliegenden Wappen in folgenden Einzelheiten abweicht: Statt des Kreuzes ziert ein Haken mit spitzem Winkel den Reichsapfel und das Rad ist achtspeichig. … Der Schlussstein über dem Rathauseingang bringt, sicherlich in unbewußter Umwandlung, das stets sechsspeichige Mainzer Rad, denn nur um dieses kann es sich handeln, mit acht Speichen. Zum anderen war die Deutung des Reichsapfels unklar. Demandt-Renkhoff (Hessisches Ortswappenbuch, 1956, S. 124 f) legen dar, dass das Mainzer Rad ursprünglich Siegeldarstellungen mit der Steinigung des heiligen Stephanus - Hinweis auf das Mainzer Stephansstift als Patronatsherren der Nackenheimer Gereonskirche - verdrängte. Ebenso erfuhr das der Steinigung Stephans beigefügte Ortszeichen, das zunächst mehr einem Sester glich, immer mehr eine Umwandlung zu einem Reichsapfel hin, weshalb diese Form im nunmehrigen Ortswappen verwandt wird. Die von Demandt-Renkhoff vorgeschlagenen, nunmehr auch verbreiteten Farben Schwarz und Rot, wurden beibehalten, allerdings aus heraldischen Gründen und in Anlehnung an den schon mehrfach genannten Schlussstein mit einer Leiste versehen, deren silberne Farbe in Verbindung mit dem Rot der unteren Schildhälfte auf das Erzstift Mainz verweist. Das Wappen ist historisch wohl begründet und heraldisch einwandfrei; seine Genehmigung wird empfohlen.“
Gemeindepartnerschaften
Die Partnergemeinde ist mit einem Weinstand auf dem jährlichen Weinfest vertreten.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Nackenheim
Rathaus
Bis ins 15. Jahrhundert fanden in Nackenheim Amtshandlungen des Dorfgerichts und der Ortsverwaltung unter einem Baum im Fronhof des Mainzer St. Stephanstifts statt, das die Ortsherrschaft besaß.
Im 16. Jahrhundert wurde auf dem Stiftsgelände ein Rathaus gebaut, vor dem im Jahre 1616 die Einwohner des Fleckens NackenheimErbhuldigung für den neuen Ortsherren, den Mainzer Kurfürsten, leisteten.
Dieses alte Rathaus musste 1751 einem Fachwerk-Neubau weichen. Im oberen Stockwerk waren ein Raum für das Ortsgericht und ein Beratungszimmer untergebracht. Im Erdgeschoss befand sich ein Feuerlöschgeräteraum mit den ledernen Löscheimern und die Gerätschaften des Eichmeisters, der die Weinfässer nachmessen und mit Brandzeichen eichen musste. Daneben war eine Arrestzelle, im Volksmund Kittje genannt, in der auf kurze Zeit Missetäter einsitzen mussten.
Als erster Schultheiß amtierte Paul Kertz (1749–1763) in dem neuen Rathaus. 1792, nach dem Einmarsch der französischen Revolutionsarmee, war im Rathaus eine Kommandantur unter dem Bürgergeneral Daniel Stamm eingezogen. 1793 wählte die Bürgerschaft an Stelle des Schultheißen Johannes Herd den Ortspfarrer Dr. Karl Melchior Arand zum Maire. Während der kurzen Besatzungszeit im Jahre 1796 setzten die Franzosen Wilhelm Jans als Agent municipal ein. Ab 1797, als Nackenheim 17 Jahre zu Frankreich gehörte, amtierte im Rathaus nur ein Adjunkt; der Maire saß in Bodenheim. Diese Verwaltungsregelung als Doppelgemeinde behielt auch das Großherzogtum Hessen ab 1816 bei. Der Bodenheimer Bürgermeister war auch für Nackenheim zuständig. 1822 bekam Nackenheim eine eigenständige Großherzogliche Hessische Bürgermeisterei unter dem Bürgermeister Johann Schneider (1822–1831).
Über dem Rathausportal mit Ortswappen und der Jahreszahl 1751 war eine Nische, in der vermutlich einmal die Statue des Ortspatrons Stephanus stand, seit der Französischen Revolution verwaist. Erst 1931 wurde dort auf Antrag des Ratsmitgliedes Dr. Franz Usinger eine Madonnenfigur Friedenskönigin Maria zur Danksagung für die Rheinlandbefreiung aufgestellt. Während der Zeit des Nationalsozialismus musste die Figur entfernt werden, bis sie 1945 nach Kriegsende wieder ihren Platz einnehmen konnte.
Im Jahre 1935 wurde das Rathaus grundlegend umgebaut, unter anderem wurde das Portal in die Mitte des Gebäudes versetzt. Weitere Renovierungen erfolgten in den Jahren 1950–1951 zur 200-Jahrfeier des Rathauses. Die letzten Instandsetzungen wurden in den Jahren 1962 und 1980 durchgeführt.
Im November 1992 wurden erhebliche Schäden an den Deckenbalken durch Würfelbruch festgestellt. Eine erste Schadensanalyse im Dezember 1992 bestätigte diese Schäden. Gemeinsam mit der Gemeinde Nackenheim, der Denkmalpflege und dem beauftragten Statiker wurde eine weitergehende umfangreiche bauliche Untersuchung vereinbart mit dem Ziel, eine denkmalgerechten Instandsetzung für das Rathaus zu planen, dazu gehörte auch ein verformungsgerechtes Bauaufmaß. Diese wichtigen Voruntersuchungen waren und sind notwendig für eine detaillierte Ausschreibung gewesen, um eine für die Gemeinde kalkulierbare Instandsetzung zu beginnen. In ständiger Abstimmung mit der Gemeinde, dem Statiker, den beauftragten Handwerkern und der Denkmalpflege wurde eine unter den Aspekten eingeschlossen alte und neue handwerkliche Technologie sowie ökologischen Bauens mit den Instandsetzungsarbeiten im November 1994 begonnen. Eine herausragende Leistung war, während des zimmermannsmäßigen Austausches der Fachwerkwände die gesamte Dachkonstruktion inkl. Dacheindeckung auf dem Gebäude auch als Schutz zu belassen.
Die weiteren handwerklichen Arbeiten umfassten vor allem folgende Gewerke:
- Lehmbau mit Lehmsteinen
- Anstrich der Hölzer mit pigmentiertem Leinöl
- ein auf die Lehmwand abgestimmtes Heizungssystem
- Isolierungen mit Schilfrohr und Dämmsystem mit Altpapier
Regelmäßige Veranstaltungen
- Fastnachtssitzungen und Umzug am Fastnachtsdienstag durch die Ortsstraßen mit dem Carneval-Verein Entenbrüder
- Prozession mit Johannisfeuer am Rhein am Fest Johannes Nepomuk
- Rothenberglauf der TuS 06 Nackenheim im April (3 Wochen vor dem Gutenberg-Marathon in Mainz)
- Wandertag der TuS 06 Nackenheim im April
- Pfarrfest an Fronleichnam
- Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr am letzten Wochenende im Juni
- Inselfest der DLRG Ortsgruppe-Nackenheim e. V. am vorletzten Wochenende im Juli
- Weinfest am letzten Wochenende im Juli
- Kirchweihfest am 4. Sonntag im September
- Freilicht-Theateraufführungen der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft im Sommer
- Backfischfest des Angelsportvereins am idyllischen Angelweiher
- Stiftungsfest der TuS 06 Nackenheim am ersten Adventssonntag
- Weihnachtsmarkt am zweiten Adventssonntag
Wirtschaft und Infrastruktur
Weinbau
Das Weingut Gunderloch ist Mitglied des Verbandes Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter e.V. (VDP).
Bildung
- Carl Zuckmayer Grundschule
- Janusz Korczak Regionalschule (Gymnasium ab 2008)
Verkehr
- 14 km südlich von Mainz, über die B 9 vierspurig an das Autobahnnetz angebunden,
- Anschluss an die Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen mit Taktverkehr.
- Ein Landesteg am Rheinufer ermöglicht das Anlanden von Passagierschiffen aller Größe.
- Radwege verbinden Nackenheim mit Bodenheim, Mainz und Nierstein. Ein Radweg zwischen Nackenheim und Lörzweiler wurde ebenfalls zwischen Herbst 2006 und Frühjahr 2007 neu angelegt. Der internationale Rheinradweg (Andermatt - Rotterdam) führt durch das Ort.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Carl Zuckmayer, 1896 hier geboren. In seinem Stück Der fröhliche Weinberg hat er seiner Heimat ein bleibendes Denkmal gesetzt. Eine Büste am Eingang der Ortsverwaltung erinnert noch heute an ihn.
- Eduard Zuckmayer (1890-1972), Musikpädagoge, Komponist und Pianist.
- Prof. Dr. Matthias Pier, war ein Chemiker vor allem auf den Gebieten der Kohlehydrierung.
- Regine Usinger, (* 1958), später Usinger-Frank, Deutsche Weinkönigin 1980/1981
- Ansbert Herdt, (*1966), Gründer des Herdt-Verlags.
Persönlichkeiten, die am Ort gewirkt haben
- Christine Darmstadt war eine sehr bekannte Hebamme zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs und bis in die 1950er Jahre hinein. Ihr Haus steht am Fusse der Christine-Darmstadt Straße, welche zum Neubaugebiet "Am Sprunk" führt. Sie wurde in den 1960er Jahren zur Nackenheimer Ehrenbürgerin ernannt.
- Hanna-Renate Laurien (*1928; †2010), deutscher Politikerin (CDU), ehemalige Kultusministerin des Landes Rheinland-Pfalz sowie ehemalige Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin, lebte in den 1970er Jahren in Nackenheim.
- Marianne Grosse (* 1962), deutsche Politikerin (SPD), Dezernentin für Bauen, Denkmalpflege und Kultur der Landeshauptstadt Mainz.
- Salvatore Barbaro (*1974), deutscher Politiker (SPD), Finanz-Staatssekretär des Landes Rheinland-Pfalz.
Weblinks
Commons: Nackenheim – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienCommons: St. Gereon (Nackenheim) – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ webpräsentation Kisselwörth
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
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