Lausitz

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Lage der Lausitz in Europa
Historische Karte der Nieder- und Oberlausitz

Die Lausitz (etwa „sumpfige, feuchte Wiesen“; niedersorbisch Łužyca, obersorbisch Łužica, polnisch Łużyce, tschechisch Lužice, im Jahre 1005 noch Luzici vom slawischen luzicy für niedriges Sumpfland[1]) ist eine Region in Deutschland und Polen. Sie umfasst den Süden Brandenburgs und den Osten des Freistaates Sachsen sowie Teile der polnischen Woiwodschaften Niederschlesien und Lebus. Die Lausitz gliedert sich von Nord nach Süd in Niederlausitz, Oberlausitz und Lausitzer Gebirge. Heute bildet der Spreewald den nördlichsten Teil der Niederlausitz; ursprünglich reichte sie bis zum Berliner Müggelsee. Vom Lausitzer Gebirge gehört nur der deutsche Teil, der meist Zittauer Gebirge genannt wird, zur Lausitz, nicht aber der tschechische Teil. Die Lausitzer Neiße bildet heute die Grenze zwischen dem deutschen und dem polnischen Teil der Lausitz.

Inhaltsverzeichnis

Basisdaten

Die Lausitz bedeckt eine Fläche von etwa 13.000 km² und hat rund 1,35 Mio. Einwohner[2], davon etwa 350.000 in Polen. In Sachsen zählen zur Oberlausitz der Landkreis Görlitz sowie der größte Teil des Landkreises Bautzen. In Brandenburg gehört zur Oberlausitz der Süden des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Zur brandenburgischen Niederlausitz gehören die Landkreise Oberspreewald-Lausitz (bis auf zwei Gemeinden im äußersten Südwesten) und Spree-Neiße, Teile der Landkreise Elbe-Elster, Dahme-Spreewald und Oder-Spree sowie die kreisfreie Stadt Cottbus. In Polen zählen die Landkreise Zgorzelec und Lubań in der Woiwodschaft Niederschlesien sowie der Landkreis Żary und Teile der Landkreise Żagań und Krosno in der Woiwodschaft Lebus zur Lausitz.

Geographie

Ein Kanal im Spreewald
Die Lausche – höchste Erhebung des Zittauer Gebirges

Die Lausitz unterteilt sich in zwei landschaftlich völlig unterschiedliche Teile, die Ober- und Niederlausitz.

Niederlausitz

Hauptartikel: Niederlausitz

Die Niederlausitz wird im Nordwesten durch den Fläming und im Westen durch die Schwarze Elster begrenzt, im Osten reicht sie bis nach Polen. Die östliche Grenze ist dort in etwa der Bober. Nördlichster Punkt ist Eisenhüttenstadt. Die Niederlausitz ist größtenteils ein Tiefland, das ursprünglich von ausgedehnten Mooren, Bruchwäldern und Buchen-Eichenwäldern bedeckt war. Im 19. Jahrhundert wurden verbreitet Kiefernforste angepflanzt.

Oberlausitz

Hauptartikel: Oberlausitz

Die Grenze zwischen Ober- und Niederlausitz bzw. die nördliche Grenze der Oberlausitz verläuft nahezu entlang einer Linie Hoyerswerda-Weißwasser und deckt sich dann nahezu mit dem Verlauf der Schwarzen Elster. Die westliche Grenze der Oberlausitz bildet in etwa die Bundesautobahn 13 zwischen Ruhland und Dresden, die östliche Grenze ist der Fluss Queis in Polen. Die Oberlausitz zeigt ein ganz anderes Bild als die Niederlausitz, sie führt vom Oberlausitzer Heideland nördlich von Kamenz, Bautzen und Görlitz über das Oberlausitzer Gefilde sowie dem Oberlausitzer Bergland (etwa südlich der Linie Bischofswerda - Löbau) bis hoch zum Lausitzer Gebirge mit dem Zittauer- und dem Jeschkengebirge. Daran schließt sich das Isergebirge (höchste Erhebung: Tafelfichte (1.124 m ü. NN)) in Tschechien an, welches nicht mehr zur Lausitz hinzugezählt wird.

Naturräume

Landschaften bzw. Naturräume der Lausitz sind der Spreewald, Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, Lausitzer Becken- und Heideland, Oberlausitzer Heideland, Oberlausitzer Bergland, Westlausitzer Hügel- und Bergland einschließlich Dresdner Heide, Sächsisch-Böhmisches Kreidesandsteingebiet mit dem dazugehörigen Zittauer Gebirge. Auf tschechischer Seite schließt sich das Lausitzer Gebirge an. Seit Beginn der 1990er Jahre entsteht durch die Rekultivierung des Lausitzer Braunkohlerevieres das Lausitzer Seenland.

Naturparks

Ausgewiesene Naturparks sind der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, der Naturpark Niederlausitzer Landrücken und das Zittauer Gebirge.

Orte in der Lausitz

Altmarkt in Cottbus
Altstadt von Bautzen
Neißeufer in Görlitz

Hauptorte sind für die Niederlausitz Cottbus (Chóśebuz), Eisenhüttenstadt (ehemaliges Fürstenberg bzw. Stalinstadt), Guben (Gubin), Forst (Baršć), Luckau (Łukow) - die historische Hauptstadt der Niederlausitz, Finsterwalde (Grabin), Senftenberg (Zły Komorow), Spremberg (Grodk), Bad Muskau (Mužakow), im polnischen Teil Żary (Sorau), im Spreewald Vetschau/Spreewald (Wětošow), Lübben (Lubin), Verwaltungszentrum des Markgraftums (Nieder-)Lausitz, Lübbenau/Spreewald (Lubnjow).

Für die Oberlausitz sind die Sechsstädtebundorte Bautzen (Budyšin) als Verwaltungszentrum, Görlitz (Zhorjelc; der polnische Teil heißt Zgorzelec) als größte Stadt, Lubań (Lauban), Zittau (Žitawa), Löbau (Lubij) und Kamenz (Kamjenc) bedeutend, des Weiteren auch Bischofswerda (Biskopicy), Niesky (Niska), Hoyerswerda (Wojerecy) und Weißwasser/O.L. (Běła Woda). In der Oberlausitz sind auch die im äußersten Süden gelegenen Dörfer mit ihrem reichen architektonischen Schatz an historischen Umgebindehäusern interessant, u.a. Ebersbach/Sa., Wehrsdorf, Sohland an der Spree, Taubenheim (Spree) und Obercunnersdorf.

Siehe auch: Liste der Städte in der Lausitz

Hauptverkehrsachse war die Via Regia, die zwischen Königsbrück und Lauban die Lausitz von West nach Ost durchzog.

Während der industriellen Revolution entwickelten sich die durch die Lausitz führenden Bahnlinien zu wichtigen Hauptverkehrsachsen in Deutschland:

  • Nord-Süd: Berlin–Cottbus–Breslau
  • West-Ost: Dresden–Bautzen–Görlitz–Breslau
  • West-Nordost: Frankfurt/M.–Leipzig–Cottbus–Königsberg

Im neuen europäischen Verkehrssystem erhalten sie nach den Planungen der EU und gemäß dem aktuellen Bundesverkehrswegeplan ihre alte Bedeutung zurück.

Bevölkerung, Brauchtum und Sprache

In der Frühphase der Völkerwanderungszeit wanderten germanische Hermunduren in die Lausitz ein, die wiederum dort ansässige Kelten assimilierten. Sie wanderten zur Zeit der großen Völkerwanderung zum großen Teil nach Thüringen ab. Der Rest der germanischen Bevölkerung vermischte sich mit den neu hinzukommenden Slawen (Sorben), die die freiwerdenden Gebiete besiedelten.

Nach der ersten deutschen Eroberung im 10. Jahrhundert blieb die slawische Bevölkerung in der Lausitz wohnen, nach der zweiten, endgültigen Angliederung an das ostfränkische Reich 1031 (Vertrag von Bautzen mit Polen) kam es dann langsam zur Ansiedlung deutscher Siedler, vor allem dort, wo Platz war, also im Lausitzer Bergland und in freien Gefildestellen. Getragen von der slawischen Bevölkerung erlebte der Landesausbau eine Konjunktur, welches zu einem starken Anwachsen derselbigen führte. Es kam zu häufiger Vermischung der Bevölkerung und dementsprechend ist das heutige Siedlungsbild entstanden.

Die Gebirgsgebiete sind fast durchgängig deutsch besiedelt. Die deutsche Bevölkerung ist in der Oberlausitz überwiegend thüringischer, meißnischer und fränkischer, in der Niederlausitz überwiegend niedersächsischer Herkunft. Das Gefilde ist ein gemischtnationaler Raum. Vor allem auf dem Lande außerhalb von Bautzen und Cottbus stellten die Sorben die Mehrheit der Bevölkerung und somit einen wesentlichen Bestandteil der Lausitzer Tradition und Identität. Im Zuge der Industrialisierung gerieten sie in die Minderheit und leben heute vorwiegend im Raum nordwestlich von Bautzen (Gemeinden am Klosterwasser) und in Teilen des Spreewaldes.

Kriegsbedingt musste die Lausitz einen großen Bevölkerungsandrang vor allem aus Schlesien verkraften, welcher in etwa ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachte. Durch die verstärkte Industrialisierung der Nieder- und Oberlausitz in den Jahren von 1955 bis 1989 verzeichneten die Räume Cottbus, Hoyerswerda, Weißwasser, Guben, Eisenhüttenstadt und Senftenberg ein rasantes Bevölkerungswachstum. Insbesondere Fachkräfte aus Mecklenburg, dem Erzgebirge und Thüringen wurden sesshaft. Die Umstrukturierung der Industrie führt gegenwärtig in der gesamten Lausitz (Ausnahme Landkreis Dahme-Spreewald) zu einer Abwanderung vieler Einwohner.

Die sorbischen Sprachen sind auch heute noch im Alltag dieser Regionen präsent (sorbische Kultureinrichtungen und Schulen, zweisprachige Straßen- und Ortsschilder etc.). Sie werden unterschieden in Niedersorbisch und Obersorbisch. Der Gebrauch der Sprachen ist in den letzten 100 Jahren allerdings stark zurückgegangen. Wichtige Gründe für diese Entwicklung sind die Industrialisierung, v.a. der Braunkohletagebau und die damit verbundene Zuwanderung vieler Deutschsprachiger seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts, andererseits auch die deutschnationale Politik von Staat und evangelischer Kirche v.a. im Kaiserreich und unter nationalsozialistischer Herrschaft sowie natürliche Assimilationsfaktoren. Die (deutschen) Lausitzischen Dialekte kommen in mehreren Varianten vor.

Wirtschaft

Internationale Unternehmen sind für die Lausitzer Wirtschaft strukturbestimmend. Dabei spielen der Braunkohletagebau, die Energieerzeugung, die Stahlindustrie, die chemische Industrie, der Maschinen-, Anlagen- u. Fahrzeugbau sowie die Industrieforschung eine besondere Rolle. Für das gesamte Bundesgebiet bedeutend ist die weiter wachsende Erzeugung von Elektroenergie in der Lausitz. (Anteil an der deutschen Erzeugerleistung 15 %, Stand 2004).

Die Lausitz gilt im Vergleich als strukturschwach. Der Direktionsbezirk Dresden, der neben dem Ballungsraum Dresden die Oberlausitz umfasst, erreicht im europäischen BIP-Vergleich einen Indexwert von 87,7 (EU-27 Durchschnitt entspricht 100) während Dresden allein einen Wert von etwa 121 erreicht. Die Lausitz bestimmte damit in der Wirtschaftspolitik der Europäischen Union auch die Förderwürdigkeit von Dresden. Seit der EU-Osterweiterung erschwert Dresden die Förderfähigkeit der südlichen Lausitz. Je nach Abgrenzung reicht die Westlausitz selbst auch bis nach Dresden hinein.

Die Niederlausitz wird der wesentlich weitflächigeren nicht-administrativen NUTS-Region Brandenburg-Südwest zugeordnet, die auch Potsdam und den Fläming umfasst.

Große Unternehmensniederlassungen (Stand 06/2010):

  • Vattenfall Europe Mining & Generation (Cottbus/Brandenburg), 7000 Beschäftigte
  • ArcelorMittal Eisenhüttenstadt (Eisenhüttenstadt/Brandenburg), 3000 Beschäftigte
  • BASF (Schwarzheide/Brandenburg), 2100 Beschäftigte
  • Deutsche Bahn AG (Niederlassung Cottbus/Brandenburg), 2000 Beschäftigte
  • Bombardier Transportation (Bautzen/Sachsen), 900 Beschäftigte und (Görlitz/Sachsen), 1300 Beschäftigte
  • Bertelsmann Group (Cottbus/Brandenburg), 700 Beschäftigte
  • Tenova TAKRAF (Lauchhammer/Brandenburg), 600 Beschäftigte
  • Siemens Turbinenwerk (Görlitz/Sachsen), 600 Beschäftigte
  • Vestas (Lauchhammer/Brandenburg), 500 Beschäftigte
  • Intier der Magna International (Finsterwalde/Brandenburg), 300 Beschäftigte
  • SVZ Schwarze Pumpe (Spremberg/Brandenburg), 300 Beschäftigte

Gegenwärtig wachsen in der Ober- und Niederlausitz neue mittelständische Technologie-Unternehmen heran, die auf internationalen Märkten zunehmend erfolgreich sind. Schwerpunkt ist dabei die Zulieferindustrie für den Fahrzeug- und Flugzeugbau.

Traditionell stark ist der Dienstleistungssektor mit dem Bereich Tourismus (Zittauer Gebirge, Spreewald). Überregionale Bedeutung hat auch die Lebensmittelindustrie (Spreewälder Gurken, Bautz'ner Senf, Cottbuser Mayonnaise, Liebesperlen).

Die öffentliche Verwaltung in der Lausitz beschränkt sich auf hoheitliche Aufgaben für Berlin, Brandenburg und Sachsen. Verwaltungs- bzw. Strafverfolgungsaufgaben für das gesamte Bundesgebiet nehmen folgende Einrichtungen wahr:

  • Minijob-Zentrale Cottbus
  • Tierseuchenkassen-Rechenzentrum Cottbus
  • Schwerpunktstaatsanwaltschaft Internetkriminalität Cottbus

In einer Kupferlagerstätte zwischen Spremberg, Graustein und Schleife sollen ab 2017 aus einer Tiefe von mehr als 1000 Metern Kupfererz mit einem Anteil von etwa 20 Prozent Gold, Silber, Zink, Blei, Platin und andere Mineralien gefördert werden. Die Ergiebigkeit der Lagerstätte soll etwa 15 Tonnen Gold und etwa 1,5 Millionen Tonnen Kupfer betragen.

Bildung und Forschung

In der Lausitz gibt es vier Hochschulstandorte:

Industrie-und Hochschulforschung konzentrieren sich in der Lausitz auf die Gebiete

  • Chemie (Schwarzheide)
  • Energiewirtschaft (Cottbus, Zittau, Senftenberg)
  • Biotechnologie (Senftenberg)
  • Luft-und Raumfahrt (Cottbus)
  • Fahrzeugentwicklung (Cottbus)
  • Werkstoffforschung (Cottbus)
  • Mikroelektronik (Cottbus)
  • Logistik (Cottbus)
  • Umweltwissenschaften/-technik (Cottbus)

Geschichte

Als „Lausitzen“ wurden früher zwei verschiedene aneinandergrenzende Länder bezeichnet. Gegenwärtig wird häufiger der Singular Lausitz für beide Regionen gemeinsam verwendet, obwohl er eigentlich nur für das Land der Lusitzi - die Niederlausitz (Mark Lausitz) - galt, während die Oberlausitz, das Land der Milzener, noch andere Namen führte, zum Beispiel Sechstädteland und erst seit Ende des 15. Jahrhunderts ebenfalls so heißt. Die Geschichte beider Länder weist viele Parallelen auf. Aufgrund der Tatsache, dass beide Teilregionen aber eigene Teilstaaten waren und teilweise erheblich unterschiedliche Entwicklungen nahmen, sollte jedoch in der Regel eine getrennte Betrachtung erfolgen.

Nach dem Ersten Weltkrieg gab es Bestrebungen für einen Lausitzer Freistaat; nach dem Zweiten Weltkrieg forderte der in Prag ansässige Sorbische Nationalausschuss den Anschluss der Oberlausitz an die Tschechoslowakei. Der nationalsorbische Publizist und Politiker Jan Cyž, der ab Mai 1945 als erster Sorbe Landrat des Kreises Bautzen war, forderte die staatliche Unabhängigkeit der Lausitz von Deutschland.

Bei den Verhandlungen zum Einheitsvertrag wurde von Vertretern der Domowina (Dachverband der Sorben der Ober- und Niederlausitz) gefordert, die gesamte Lausitz Sachsen zuzusprechen. Nach Volksbefragungen in den Kreisen Senftenberg, Hoyerswerda und Bad Liebenwerda, wurden, teils entgegen den Ergebnissen, nur der Kreis Hoyerswerda und der Kreis Weißwasser sächsisch. Regionalistische Bestrebungen im Zuge der Länderneugliederung von 1990 (Initiative „Für eine ungeteilte Lausitz“) fanden kaum Widerhall.

Wenigen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland dürfte heute noch bekannt sein, dass Spremberg (Grodk) von 1871 bis zum in Kraft treten des Versailler Vertrags 1920 ein geographischer Mittelpunkt des Deutschen Reiches war. Ein Gedenkstein im Ort gibt Auskunft darüber.

Kreuze am Ortseingang von Lakoma erinnern an die abgebaggerten Lausitzdörfer

Die Lausitz war das Energiegewinnungszentrum der DDR und gewinnt gegenwärtig die frühere, überregionale Bedeutung als Energielieferant zurück. Zum einen geschieht dies durch Errichtung von Windkraftanlagen, durch Solarkraft als auch durch die Nutzung des Lausitzer Braunkohlenvorrates entlang des Lausitzer Grenzwalls. Der Tagebau Reichwalde wurde im Jahr 2010 wieder in Betrieb genommen. Die Tagebaurestlöcher werden in der Regel mit Wasser aufgefüllt womit die Seenplatte Lausitzer Seenland entsteht. Dem Braunkohletagebau mussten in den vergangenen 100 Jahren, vor allem aber nach 1950 fast 26.000 Menschen und dutzende Orte weichen.

Literatur

  • Kerstin & André Micklitza: Lausitz. Trescher Verlag Berlin. 3. aktualisierte und erweiterte Auflage 2010. ISBN 978-3-89794-169-4
  • Kerstin & André Micklitza: HB-Bildatlas Spreewald-Lausitz. 4. aktualisierte Auflage 2008. ISBN 978-3-616-06115-3.
  • Max Pilop: Die Befreiung der Lausitz - Militärhistorischer Abriß der Kämpfe im Jahre 1945. VEB Domowina-Verlag, Bautzen 1985
  • Manfred Streubel/Max Langer: Mein Lausitzer Guckkasten. Greifenverlag. Rudolstadt 1979
  • Arnold von Vietinghoff-Riesch: Der Oberlausitzer Wald - seine Geschichte und seine Struktur bis 1945. [Reprint.] Oberlausitzer Verlag. Spitzkunnersdorf 2004, ISBN 3-933827-46-9

Weblinks

 Portal:Lausitz – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Lausitz

 Commons: Lausitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kreil: Amtsbereich Friesack – Streifzüge durch Ländchen und Luch –. Geiger-Verlag, 1996, S. 12/13, ISBN 3-89570-131-9
  2. Eingerechnet wurden die Landkreise Görlitz, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße, die Stadt Cottbus, die Lausitzer Anteile der Landkreise Bautzen, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oder-Spree sowie der Woiwodschaften Niederschlesien und Lebus

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