- Kamenz
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Wappen Deutschlandkarte 51.2714.095277777778173Koordinaten: 51° 16′ N, 14° 6′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Dresden Landkreis: Bautzen Verwaltungs-
gemeinschaft:Kamenz-Schönteichen Höhe: 173 m ü. NN Fläche: 53,15 km² Einwohner: 16.990 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 320 Einwohner je km² Postleitzahl: 01917 Vorwahl: 03578 Kfz-Kennzeichen: BZ Gemeindeschlüssel: 14 6 25 250 Adresse der
Stadtverwaltung:Markt 1
01917 KamenzWebpräsenz: Oberbürgermeister: Roland Dantz (parteilos) Lage der Stadt Kamenz im Landkreis Bautzen Die Lessingstadt Kamenz, obersorbisch Kamjenc (wörtlich „Kleiner Ort am Stein“), ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Bautzen in Sachsen. Sie liegt etwa 40 km nordöstlich von Dresden und etwa 30 km nordwestlich von Bautzen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Die Stadt liegt in der westlichen Oberlausitz am Fuße des Hutberges im Naturraum Westlausitzer Hügel- und Bergland. Die Gegend bildet die Nahtstelle zwischen der flachen Teichlandschaft im Norden, eine der größten Wasserflächen – der Deutschbaselitzer Großteich – befindet sich auf Kamenzer Gebiet, und dem Lausitzer Bergland im Süden. Dem entsprechend ist die Landschaft im Norden von flachwelliger Heide geprägt, die nach Süden hin relativ rasch ansteigt und im Ortsteil Hennersdorf bereits Mittelgebirgscharakter zeigt. Von Süden kommend und sich im Stadtgebiet mit einigen weiteren kleinen Bächen, wie dem „Langen Wasser“, vereinigend durchfließt die Schwarze Elster Kamenz in Richtung Norden.
Stadtgliederung
Kamenz umfasst neben der eigentlichen Stadt folgende Ortschaften[2]:
Ortschaft Eingemeindungs-
datumAnmerkung Bernbruch 1. Januar 1999 Deutschbaselitz
(Němske Pazlicy)1. Januar 1999 Jesau (Jěžow) 1935 Lückersdorf-Gelenau 1. Januar 1999 Bildung der Gemeinde am 1. Januar 1957 durch den Zusammenschluss von Gelenau und Lückersdorf, Eingemeindung von Hennersdorf am 1. Januar 1979 Thonberg (Hlinowc) – (war keine Gemeinde) Wiesa (Brěznja) 1. Januar 1974 Zschornau-Schiedel
(Čornow-Křidoł)1. Januar 1999 Bildung der Gemeinde am 1. Juli 1965 durch den Zusammenschluss von Schiedel und Zschornau Rund um die katholische Kirche St. Maria Magdalena, heute im Zentrum der Stadt, liegt außerdem das Gebiet der ehemals eigenständigen Gemeinde Spittel, die 1903 eingemeindet wurde.
Geologie
Unmittelbar unter den Straßen der Stadt, unter einer nur mäßig starken Lössschicht, befinden sich massive Grauwackefelsen, die an einigen Stellen von Granitaustritten unterbrochen werden und zum Teil direkt aus dem Boden ragen. Beide Gesteine wurden früher intensiv abgebaut, wovon noch heute mehrere zugelaufene Steinbrüche im Stadtgebiet (zum Teil unmittelbar neben Wohnvierteln) zeugen. Bedeutendster Steinbruch dürfte der achtzig Meter tiefe Steinbruch Sparmann sein, der heute ein beliebtes Tauchrevier ist. Im Norden und Nordosten findet man Kies und Kaolinvorkommen, die durch das Elbe-Urstromtal entstanden.
Nachbargemeinden
Angrenzende Gemeinden sind im Norden und Nordosten Oßling, im Osten Nebelschütz, im Südosten die Stadt Elstra, im Südwesten Haselbachtal sowie im Westen und Nordwesten die Gemeinde Schönteichen.
Geschichte
Gegen Ende des 12. Jahrhunderts wurde an der Stelle der heutigen Altstadt eine Burg zur Sicherung des Überganges der Via Regia über die Schwarze Elster erbaut. Die Via Regia war damals ein überregional bedeutender Handelsweg von Belgien bis hinein nach Schlesien. 1225 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt, seit 1319 war Kamenz freie Stadt. 1346 wurde der Oberlausitzer Sechsstädtebund gegründet, dessen westlichste Mitgliedsstadt Kamenz wurde. 1547 war Kamenz somit auch vom Oberlausitzer Pönfall betroffen. Im Jahre 1707 vernichtete ein großer Stadtbrand viele Häuser in der Altstadt. 1729 wurde der Dichter und Schriftsteller Gotthold Ephraim Lessing in Kamenz geboren.
1896 wurde in Kamenz auf Grund eines königlichen Beschlusses eine ständige Garnison eingerichtet. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde hier und in den anderen beiden Garnisonen der sächsischen Oberlausitz (Zittau und Bautzen) das Königlich Sächsische Reserve-Infanterie-Regiment 242 aufgestellt.
Während des Zweiten Weltkrieges vom Oktober 1944 bis April 1945 wurde im Gebäude der stillgelegten Tuchfabrik Gebr. Noßke & Co. Herrental Nr. 9 (Tarnname „Elster GmbH") ein Außenlager des KZ Groß-Rosen betrieben, in dem nahezu 1.000 Häftlinge, unter ihnen 150 Juden, die für die Daimler-Benz AG Flugzeugmotorenteile herstellen mussten. Bis 1990 befand sich in Kamenz die Offiziershochschule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung der NVA mit zeitweise 1.500 Studierenden. Die blau-grauen Uniformen bestimmten das Bild der Kleinstadt. Bis Juli 2008 bestand der Landkreis Kamenz.
Wappen
Im Jahr 1319 nahm die Stadt Kamenz nach ihrem Lossagen von der Grafenherrschaft ein neues Stadtwappen an. Die goldenen Zinnenmauer steht im Wappen für die Wehrhaftigkeit der Stadt und der doppelschwänzige Löwe bekundet die böhmische Oberhoheit.[3]
Bevölkerung
Jahr EW 1834 3.844 1871 6.404 1875 6.784 1880 6.820 1885 7.211 1890 7.749 1910 11.533 1925 11.165 1933 11.426 1939 (17.5.) 14.483 1946 (29.10.) 13.862 1950 (31.8.) 14.331 1955 14.981 1956 14.931 1957 14.857 1958 14.876 1959 14.944 Jahr EW 1960 14.888 1962 15.461 1963 15.350 1964 15.905 1965 16.236 1966 16.585 1967 16.657 1968 16.618 1969 16.528 1970 16.653 1971 16.532 1972 16.289 1973 16.315 1974 18.221 1975 18.001 1976 18.052 1977 18.030 Jahr EW 1978 18.001 1979 17.898 1980 18.143 1981 18.410 1982 18.377 1983 18.410 1984 18.339 1985 18.269 1986 18.323 1987 18.229 1988 18.126 1989 18.016 1990 (3.10.) 19.954 1997 18.882 1998 19.013 1999 19.136 2000 19.010 Jahr EW 2001 18.848 2002 18.606 2003 18.440 2004 18.308 2005 18.129 2006 18.009 2007 17.802 2008 17.431 2009 17.171 2010 (30.11.) 17.047 Bei den Werten von 1834 bis 1950 handelt es sich um Volkszählungsergebnisse, danach überwiegend um Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. Sie entsprechen bis 1989 dem jeweiligen Gebietsstand, ab 1990 dem heutigen. Konnte ein anderer Stichtag als der 31. Dezember ermittelt werden, ist dieser angegeben.
Religion
Die letzten Angaben zur konfessionellen Zugehörigkeit der Bevölkerung stammen von 1925. Damals waren von 11.165 Einwohnern 9.566 evangelisch-lutherisch (85,7 %)[4].
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kamenz unterhält ein Theater, das 1999 wiedereröffnet wurde und seitdem, außer für Schauspiel, auch für Kabarett, Konzerte und ähnliches genutzt wird. In der Stadt gibt es zwei Museen: Das Lessing-Museum widmet sich dem berühmtesten Sohn der Stadt Gotthold Ephraim Lessing. Das Museum der Westlausitz präsentiert vorwiegend Ausstellungen zur regionalen Natur, Landschaft und Geschichte.
Bauwerke
- Rathaus Kamenz (erbaut 1847 bis 1848 durch Carl August Schramm, italienische Neorenaissance)
- Andreasbrunnen mit Justitia-Statue aus Sandstein
- Barmherzigkeitsstift mit Bönisch-Mausoleum
- Reste der mittelalterlichen Stadt- und Klosterbefestigung, vor allem Roter Turm, Stadtschreiberbastei („Pichschuppen“), Mönchsmauer, Klostertor
- Evangelische Hauptkirche St. Marien (erbaut 1275 bis 1479, spätgotische Hallenkirche), einzige granitene Hallenkirche nördlich der Alpen
- Klosterkirche St. Annen (ca. 1510)
- Katechismuskirche (Wehrkirche, vor 1358)
- Begräbniskirche St. Just, Pilger-Kapelle vor 1377
- Lessing-Gedenkstätte am ehemaligen Standort des Geburtshauses Lessings
- Lessinghaus (gehört zu den 20 kulturellen Gedächtnisorten in den neuen Ländern)
- Hutbergbühne, eine Freilichtbühne für bis zu 10.000 Zuschauer
- Kursächsische Postdistanzsäule, errichtet 1725 am ehemaligen Königsbrücker Tor, heute Bönischplatz
- Königlich-sächsischer Ganzmeilenstein aus der Zeit von 1859 bis 1860 am Ortsausgang Richtung Pulsnitz
Gedenkstätten
- Gedenktafel am Fabrikgebäude Herrental Nr. 9 zur Erinnerung an 125 KZ-Häftlinge, die Opfer von Zwangsarbeit wurden.
Natur
- Hutberg (297 m) – Parkanlage mit Rhododendren, Azaleen und verschiedenartigen Gehölzen.
- Etwa 32 Prozent des umgebenden ehemaligen Landkreises Kamenz stehen unter Landschafts- bzw. Naturschutz, es existiert ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Kamenzer Forstfest (jährlich in der Woche, in die der 24. August (Sankt Bartholomäustag) fällt)
- Blütenlauf auf dem Kamenzer Hutberg
- Kamenzer Lessing-Tage (jährlich im Januar und Februar)
- Fête de la Musique jedes Jahr am 21. Juni
- Karneval in Kamenz
- Pfingstkonzert der Rockgruppe Puhdys (jährlich am Pfingstsamstag auf der Hutbergbühne)
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat von Kamenz zählt 22 Stadtverordnete und setzt sich seit der letzten Kommunalwahl am 7. Juni 2009 wie folgt zusammen (verzeichnet sind alle Wahlvorschläge mit Ergebnissen):
Parteien und Wählergemeinschaften 2009 2004 % Sitze % Sitze Die Linke (2004: PDS) 27,5 7 33,2 8 Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 20,6 5 35,3 8 Wählervereinigung Kamenz und Ortsteile 12,9 3 11,3 2 Freie Demokratische Partei (FDP) 10,6 3 9,3 2 Wählervereinigung Wir für Kamenz 10,3 2 - 0 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 9,2 2 - 0 Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) 3,3 0 4,3 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 2,9 0 6,6 1 Bündnis Arbeit, Familie, Vaterland - Liste Henry Nitzsche e.V. 2,7 0 - 0 gesamt 100,0 22 100,0 22 Wahlbeteiligung 48,5 % 43,7 % Städtepartnerschaften
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Stadt beherbergt vorwiegend kleinere und mittlere Betriebe aus den Bereichen Textil, Maschinenbau, Kaolinverarbeitung und Plastikverarbeitung. Größte überregionale bekannte Arbeitgeber sind hierbei ein Abfüllwerk des Spirituosenherstellers Jägermeister und Textilwerbemittelspezialist Sachsenfahnen. Große Hoffnungen liegen zudem auf dem Batteriehersteller Li-Tec Battery, der weltweit als Technologieführer in seiner Branche gilt und in den nächsten Jahren mehrere hundert Arbeitsplätze in Kamenz schaffen will.
Ein weiterer wichtiger Arbeitgeber in Kamenz sind verschiedene Behörden, wie das Landesamt für Statistik, dessen Sitz sich hier befindet. In Zukunft ist zudem mit einer wachsenden Bedeutung des Tourismus zu rechnen.
Verkehr
Kamenz liegt an den eingleisigen Hauptbahnen Lübbenau–Kamenz und Kamenz–Pirna. Nach Dresden verkehrt eine Regionalbahnlinie im Stundentakt. Zum brandenburgischen Senftenberg verkehren seit Ende der 1990er Jahre keine Reisezüge mehr, nur noch Güterverkehr, die Bahnstrecke nach Bischofswerda wurde komplett stillgelegt. Die nächstgelegene Anschlussstelle Burkau zur A 4 befindet sich etwa 12 km südlich. Am nordöstlichen Stadtrand befindet sich der Flugplatz Kamenz. Die zur Rhenus Veniro-Gruppe gehörende Regionalbus Oberlausitz GmbH betreibt ein Stadtbus-Netz mit drei Linien (Linie 21, 22, 23).
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Wilhelm Weiße (1846–1916), königlicher Hoflieferant und Kamenzer Stadtgärtner
Söhne und Töchter der Stadt
Der wohl bekannteste Sohn der Stadt Kamenz ist der Dichter Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781), dessen Vater, Johann Gottfried Lessing, Pastor an der Hauptkirche St. Marien war. Das Geburtshaus Lessings wurde beim letzten großen Stadtbrand 1842 vernichtet, doch erinnert heute ein Museum an den berühmtesten Sohn der Stadt. Bruno Richard Hauptmann (1899–1936), ein deutscher Emigrant, der wegen der Entführung und der Ermordung von Charles Lindberghs Sohn Charles Lindbergh III zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde, ist ebenfalls in Kamenz geboren worden. International bekannt ist zudem Georg Baselitz (* 1938 als Hans-Georg Kern in Deutschbaselitz), der einer der bedeutendsten deutschen Maler der Gegenwart ist.
Siehe auch: Liste der Söhne und Töchter der Stadt Kamenz
Persönlichkeiten, die vor Ort wirken oder gewirkt haben
- Johannes Franke (1545–1617), Arzt und Botaniker, 1581–1600 Stadtphysikus in Kamenz
- Johann Gottfried Heinitz (1712–1790), Schulrektor in Kamenz
- Heinrich Gottlob Gräve (1772–1847), Historiker und Volkskundler, Ratsherr und Senator in Kamenz
- Johann Gottfried Bönisch (1777–1831), Mediziner und Schriftsteller
- Bernhard Wensch (1908–1942), römisch-katholischer Priester, 1934–1937 Kaplan in Kamenz
- Hellmuth Muntschick (1910–1943), Holzschnittkünstler
- Erich Große (1925–2009), Pädagoge und Sachbuchautor
- Matthias Herrmann (1961–2007), Archivar und Leiter des Lessing-Museums
- Paultheo von Zezschwitz (* 1972), Geschäftsführer der Science Products SPT und als Teichwirt Leiter der Teichwirtschaft Paultheo von Zezschwitz
Weiteres
Kulinarische Spezialitäten
Eine besondere Spezialität der Stadt sind die Kamenzer Würstchen. Dabei handelt es sich um eine sehr würzige Mischung aus Wiener und Knacker.
Sport
In Kamenz ist der SV Einheit Kamenz beheimatet, dessen 1. Fußball-Männermanschaft in der Landesliga Sachsen spielt.
Im alten Stadtbad befindet sich ein Skaterpark, dessen Skater verschiedene Meisterschaften gewonnen haben.
Erstmals fand 2004 durch die VDH e. V. (Vereinigung Deutscher Handywerfer e. V.) die erste deutsche Meisterschaft im Handywerfen in Kamenz statt, wo 2005 auch die ersten Europameisterschaften auf deutschem Boden ausgetragen wurden und 2006 die erste Weltmeisterschaft nach Version der IAMPT.
Literatur
- Kamenz. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 9, Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1892, S. 422.
- Tino Fröde: Privilegien und Statuten der Oberlausitzer Sechsstädte – Ein Streifzug durch die Organisation des städtischen Lebens in Zittau, Bautzen, Görlitz, Löbau, Kamenz und Lauban in der frühen Neuzeit. Oberlausitzer Verlag, Spitzkunnersdorf 2008. ISBN 978-3-933827-88-3
- Sächsische Heimatblätter 57(2011)3 - Thematisches Heft zum "Tag der Sachsen" mit Beiträgen zur Stadt Kamenz, u.a.
- Uwe Ulrich Jäschke: Kamenz - Die Stadt am Stein (S. 180-185)
- Matthias Herrmann, Thomas Binder: Kamenz in der Oberlausitz - Du Ärmste der Sechsstädte, reich an Kultur und Geschichte (S. 186-191)
- Stefan Krabath: Stadtarchäologie in Kamenz - Blick auf eine über 200jährige Forschungsgeschichte (S. 236-242)
Weblinks
Commons: Kamenz – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Kamenz – Quellen und VolltexteWiktionary: Kamenz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen- Ortsteil Jesau
- Ortsteil Thonberg
- Museum der Westlausitz
- Links zum Thema Kamenz im Open Directory Project
- Kamenz im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ http://www.novoprint.de/infobrosch/pdf/infobrosch01917.pdf
- ↑ Dr. Siegfried Schlegel: Die Oberlausitz – Ein liebenswertes Stück Deutschland. 1. Auflage. Lausitzer Druck- & Verlagshaus GmbH, Bautzen 2008, ISBN 3-930625-45-8.
- ↑ Digitales Historisches Ortsverzeichnis
Städte und Gemeinden im Landkreis BautzenArnsdorf | Bautzen (Budyšin) | Bernsdorf | Bischofswerda | Bretnig-Hauswalde | Burkau (Porchow) | Crostwitz (Chrósćicy) | Cunewalde | Demitz-Thumitz | Doberschau-Gaußig (Dobruša-Huska) | Elsterheide (Halštrowska hola) | Elstra (Halštrow) | Frankenthal | Göda (Hodźij) | Großdubrau (Wulka Dubrawa) | Großharthau | Großnaundorf | Großpostwitz/O.L. (Budestecy) | Großröhrsdorf | Guttau (Hućina) | Haselbachtal | Hochkirch (Bukecy) | Hoyerswerda (Wojerecy) | Kamenz (Kamjenc) | Königsbrück | Königswartha (Rakecy) | Kubschütz (Kubšicy) | Laußnitz | Lauta | Lichtenberg | Lohsa (Łaz) | Malschwitz (Malešecy) | Nebelschütz (Njebjelčicy) | Neschwitz (Njeswačidło) | Neukirch | Neukirch/Lausitz | Obergurig (Hornja Hórka) | Ohorn | Oßling (Wóslink) | Ottendorf-Okrilla | Panschwitz-Kuckau (Pančicy-Kukow) | Pulsnitz | Puschwitz (Bóšicy) | Räckelwitz (Worklecy) | Radeberg | Radibor (Radwor) | Ralbitz-Rosenthal (Ralbicy-Róžant) | Rammenau | Schirgiswalde-Kirschau | Schmölln-Putzkau | Schönteichen | Schwepnitz | Sohland an der Spree | Spreetal (Sprjewiny Doł) | Steina | Steinigtwolmsdorf | Wachau | Weißenberg (Wóspork) | Wiednitz | Wilthen | Wittichenau (Kulow)
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